Kategorie Filme

Der Mieter – The Tenant

Der Mieter – The Tenant

Erscheinungsjahr: 1976
Regie: Roman Polanski

Darsteller: Roman Polanski
Isabelle Adjani
Melvyn Douglas
Jo Van Fleet
Bernard Fresson
Lila Kedrova

Inhalt@OFDB

Durch Zufall und eine Empfehlung auf diesen Polanski Film gestoßen. Enorme Spannung wurde mir versprochen. "The Tenant" ist zwar nicht schlecht, aber nicht so spannend wie ich erwartet hatte. Ganz klar falsche Erwartungen gehabt irgendwie. Die Atmossphäre ist aber in jedem Fall mehr als gelungen. Das Polanski Regie führt und in jeder Szene mit dabei ist, das ist schon eine Glanzleistung. Dazu dann noch keinen der beiden Bereiche zu vernachlässigen sondern wirklich durchweg eine super Leistung abzuliefern, Hut ab dafür.
Die Erklärung weswegen er aber nun komplett durchdreht war mir ein wenig zu ungenau. Die letzten Einstellungen des Films erschaffen aber eine weitere, ziemlich abgedrehte Theorie, die mir bei näherer Betrachtung besser gefällt. Simone Choule hat die ganze Handlung die der Zuschauer sieht nur in einem wirren Traum erlebt. Aber dem Zeitpunkt wo sie zu Beginn des Films im Krankenhaus schreit, erlebt man diesen Traum. Ein sehr interessanter, sehr gut gespielter Film. Die Laufzeit war mir aber zu lang. Zu oft hat der Film Leerlaufpassagen die einfach ein wenig langweilen.

7/10

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Above the Law – Nico

Above the Law – Nico

Erscheinungsjahr: 1988
Regie: Andrew Davis

Darsteller: Steven Seagal
Pam Grier
Henry Silva
Ron Dean
Daniel Faraldo
Sharon Stone

Inhalt@OFDB

Steven Seagal, heute für jede Menge drittklassige Actionfilme bekannt, hatte Ende der Achtziger bis Mitte der Neunziger einige gute-sehr gute Action-Filme abgeliefert. Sein Debutfilm war "Above the Law". Auch die Filme die danach kamen folgten alle einer ähnlichen Story. Seagal ist Polizist, meist Ex-CIA, und irgendwann im Film macht er sich auf die Bösen-Buben ohne seine Polizeimarke zu vermöbeln. Viele finden das "Nico" Seagal bester Film ist, mir gefielen zwar seine späteren Werke wie "Out for Justice" oder "Marked for Death" etwas besser, aber auch "Above the Law" hat viele gute Momente. Dazu wohl, neben "Under Siege", die besten Schauspieler. Blaxploitation-Ikone Pam Grier und "Basic Instinct" Star Sharon Stone trifft man nicht so oft zusammen an. Schon gar nicht in einem Seagal-Film. Die Story ist in "Above the Law" allerdings nicht ganz so spannend, dafür stimmen die immer wieder eingestreuten Action-Szenen immer 100%. Dazu gibts noch ein schnelles aber knackiges Finale und die üblichen Arm und Handbrüche, die einfach zu den damaligen Seagal-Filmen dazu gehörten. Gute Unterhaltung.

7/10

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Der Mann, der niemals lebte

Der Mann, der niemals lebte

Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Ridley Scott

Darsteller: Leonardo DiCaprio
Russell Crowe
Mark Strong
Golshifteh Farahani
Oscar Isaac
Ali Suliman
Alon Abutbul

Inhalt@OFDB

Endlich mal wieder im Kino gewesen. Die Wahl zwischen Max Payne und Der Mann, der niemals lebte fiel auf Zweiteren.
Der Trailer gab schon einen ersten Einblick in den Film, vielmehr war nach wenigen Sekunden des Trailers klar, dass dies ein Ridley Scott Film ist. Edler Look, gepaart mit schöner Kameraführung.
Dies trifft auch auf den Film zu, der tolle Sets und sehr real wirkende Schauplätze liefert. Dem Action orientierten Beginn schiebt Scott aber schnell den Riegel vor und nimmt ordentlich Dampf raus. Es entwickelt sich daraus ein verwirrender Film, wo man immer wieder Gefahr läuft den Faden zu verlieren. Wirklich schlüssig war der Film für mich bei der ersten Sichtung daher auch nicht durchgehend. Trotz allem aber interessant. Nett ist die angedeutete Liebesgeschichte, der nie zu viel Aufmerksamkeit zukommt und die sich, wenn dann, erst nach dem Abspann entfalten wird. Sehr geschickt. Mir gefiel vor allem Russel Crowes Rolle, aber auch DiCaprio zeigt hier wieder einmal wie gut er doch diesen Rollen-Typus beherrscht. Mit ein paar weniger Verwirrungen und einer auflockernden Action-Szene mehr, hätte der Film sehr gut sein können, somit reicht es nur zu gut.

7/10

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Jason X

Jason X

Erscheinungsjahr: 2001
Regie: James Isaac

Darsteller: Kane Hodder
Lexa Doig
Lisa Ryder
Jonathan Potts
Melyssa Ade
Peter Mensah
Dov Tiefenbach
Todd Farmer
Chuck Chambell
David Cronenberg

Inhalt@OFDB

So, das wars. Das Projekt Friday the 13th wurde von mir erfolgreich beendet. Der letzte Teil, Jason X, ist wohl der abgedrehteste. 450 Jahre in der Zukunft, auf einem Raumschiff, und Jason mordet unbeirrt weiter. Herrlich trashiger Spaß. Aber auch der Beginn der Films, mit einem Gastauftritt von David Cronenberg, kann überzeugen. Bei diesem Plot ist es mehr als sonst vonnöten, das man nichts hinterfragt. Die Story ist schräg, aber der Film macht nichts desto trotz einfach Laune. Das sich die Studenten 450 Jahre später genau so benehmen wie 1980 am Crystal Lake erzeugt schon einige Schmunzler. Dazu gibts auch endlich mal wieder einige One-Liner und die Atmosphäre ist einfach schön locker. Schöner Abschluss, ich will Friday 11!!!!

7/10

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Jason Goes to Hell: The Final Friday – Jason Goes to Hell – Die Endabrechnung

Jason Goes to Hell: The Final Friday – Jason Goes to Hell – Die Endabrechnung

Erscheinungsjahr: 1993
Regie: Adam Marcus

Darsteller: John D. LeMay
Kari Keegan
Steven Williams
Erin Gray
Billy Green Bush
Kane Hodder
Steven Culp

Inhalt@OFDB

So, die Reihe neigt sich dem Ende zu. Obwohl Teil 9 ein ähnliches Problem hat wie Teil 5, nämlich das Jason nur wenig Screentime hat, mag ich Teil 9.
Der Hauptgrund wird sein, dass die berühmte KNB Truppe für die deftigen Effekte verantwortlich ist. Aber auch die Story gefiel mir ganz gut, wenn auch hier jede Menge an den Haaren herbeigezogen wird.
Zwar ist Jason die meiste Zeit nicht wirklich anwesend aber trotzdem funktioniert der Film irgendwie und unterhält sehr gut. Die Körper die Jason im laufe des Films übernimmt agieren ähnlich zielgesteuert wie der Terminator und halten auch ähnliche viel aus. Dadurch entstehen immer wieder sehr skurrile, gorige Momente. Wirklich klasse fand ich auch den ganzen Prolog am Anfang wie Jason vom FBI ausgeschaltet wird. Dazu noch die Gastrolle von Jason Darsteller Kane Hodder als Wachmann. Wirklich cool aber auch das Ende als Freddy Krüger Jason in der Hölle willkommen heißt. Jason sieht in diesem Teil auch wirklich klasse aus. Tolle Maske. Eine 8 wäre hier aber dann wohl doch zuviel. Aber auf einer Ebene mit Teil 6 ist der Film allemal.

7/10

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Friday the 13th Part VIII: Jason Takes Manhattan – Freitag der 13. – Teil 8

Friday the 13th Part VIII: Jason Takes Manhattan – Freitag der 13. – Todesfalle Manhatten

Erscheinungsjahr: 1989
Regie: Rob Hedden

Darsteller: Jensen Daggett
Scott Reeves
Barbara Bingham
Peter Mark Richman
Kane Hodder
Martin Cummins

Inhalt@OFDB

Der Titel führt den Zuschauer in die Irre. Wenn Jason in Manhattan ankommt läuft der Film noch knapp 30 Minuten. Auch sonst halten sich die Manhattan Szenen arg in Grenzen und wurden größtenteils dann noch im Studio gedreht. Nicht desto trotz darf Jason den Times-Square entlanglaufen. Immerhin.
Die Manhatten Szenen sind aber auch noch das Beste am Film. Zuvor mordet Jason einige Jugendliche auf ihrer Abschlussfahrt. Diese findet auf einem Schiff statt, mit Kurs Manhattan. Allein die Tatsache wie Jason an Bord dieses Schiffes kommt ist kaum zu überbieten. Plötzlich scheint Crystal Lake nämlich an einen Fluss angeschlossen zu sein der Jason mit Hilfe eines Boots in einen Hafen treibt. Aber das aufwecken von Jason nach dem Tod im Teil davor ist ja seit Teil 6 schon immer herrlich trashig gewesen.
Charaktere und Story sind beinahe schon auf Teil 5 Niveau. Jeder fängt hier schon nach kurzer Zeit an den Zuschauer zu nerven, ganz besonders die Hauptdarstellerin mit ihrer traumatischen Kindheitserinnerung die immer wieder in Visionen und Flashbacks aufgearbeitet wird. Kane Hodder als Jason macht aber auch hier wieder eine sehr gute Figur und gefällt mir sehr gut.
In Teil 8 ist auch Jasons Möglichkeit plötzlich irgendwo aufzutauchen besonders auffällig. Gerade noch hinter jemandem her, rennt derjenige meist kurz darauf schon in Jasons Arme.
Naja, insgesamt nicht die beste Unterhaltung und hart auf der Kippe zur 5 aber ich würde noch mal eine 6 rausrücken. Der Gag wo Jason die Ice-Hockey Werbung sieht mit seiner Maske war einfach zu gut 🙂

6/10

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Friday the 13th Part VII: The New Blood – Freitag der 13. – Jason im Blutrausch

Friday the 13th Part VII: The New Blood – Freitag der 13. – Jason im Blutrausch

Erscheinungsjahr: 1988
Regie: John Carl Buechler

Darsteller: Kane Hodder
Lar Park-Lincoln
Susan Jennifer Sullivan
Kevin Spirtas
Terry Kiser
Susan Blu
Heidi Kozak

Inhalt@OFDB

Nach Teil 6 war ich guter Dinge. Leider wurde Teil 7 dann wieder eine kleine Enttäuschung. Eine abgedrehte Story um ein telepathisch begabtes Mädchen welches Gegenstände durch die Luft sausen lassen kann wenn sie sauer wird oder Gegenstände per Gedankenkraft zerstören kann. Durch Zufall befreit sie mit dieser Gabe Jason, der am Ende von Teil 6 auf dem Grund des Chrystal Lake festgebunden wurde. Klingt komisch, ist es auch.
Die Morde sind recht gelungen, nur leider wieder ziemlich gekürzt für das amerikanische R-Rating. Die waren damals wirklich streng mit den Friday-Filmen. Kein Ausfall wie Teil 5 aber auch nicht so unterhaltsam wie Teil 6. Wirklich witzig war eine Szene wo Schwarzenegger zitiert wird. Ein jugendlicher soll Holz-Sammeln gehen für ein Lagerfeuer und erwidert auf die Bitte:"I’ll be back" in feinstem Steiermark-Englisch. Herrlich! Das ist dann auch der einzige echte Höhepunkt. Wie Jason dann am Ende ausgeschaltet wird, spottet hingegen beinahe jeder Beschreibung.

6/10

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Friday the 13th Part VI: Jason Lives – Freitag der 13. – Jason lebt

Friday the 13th Part VI: Jason Lives – Freitag der 13. – Jason lebt

Erscheinungsjahr: 1986
Regie: Tom McLoughlin

Darsteller: Thom Mathews
Jennifer Cooke
David Kagen
Kerry Noonan
Renée Jones
Tom Fridley
C.J. Graham

Inhalt@OFDB

Teil 6 war zum Glück wieder um einiges besser als der schreckliche Teil 5. Hier wird viel mehr auf Humor gesetzt, einige Szenen sind wirklich ziemlich witzig.
Besonders hervorzuheben: Am Anfang des Films buddelt Tommy Jason aus seinem Grab aus. Ein Totengräber kommt später zum offenen Grab und meckert rum:"Why’d they have to go and dig up Jason?" Dann schaut er die Kamera an:"Some folks sure got a strange idea of entertainment." Genial!
Der Tommy Darsteller gefällt mir auch viel besser als der Kerl aus Teil 5 und die Morde selber sind ebenfalls wieder etwas kreativer. Außerdem hat der Film nach Jason X den höchsten Bodycount der Reihe, was einem schnell klar wird nach den ersten Opfern. Auch gibt es zum ersten Mal sowas wie richtige Action-Szenen. Eine Verfolgungsjagd und der Crash eines Wohnmobils. Durchweg wirklich sehr gute Unterhaltung in kompakten 80 Minuten Laufzeit.

7/10

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Friday the 13th: A New Beginning – Freitag der 13. – Ein neuer Anfang

Friday the 13th: A New Beginning – Freitag der 13. – Ein neuer Anfang

Erscheinungsjahr: 1985
Regie: Danny Steinmann

Darsteller: John Shepherd
Marco St. John
Melanie Kinnaman
Richard Young
Vernon Washington
Shavar Ross
Tiffany Helm

Inhalt@OFDB

Nach dem eigentlichen Ende mit Teil 4 kam dann ein Jahr später Teil 5. Kurz gesagt, der Film ist fast durchweg Käse. Erstmal, keine Spur von Chrystal Lake oder den typischen Teenagern auf feucht fröhlichem Urlaub. Der Film spielt irgendwo im Hinterland in irgendeiner möchtegern Irrenanstalt. Dazu kommt am Ende auch noch raus, (Spoiler – markieren zum lesen) dass Jason gar nicht der Killer war sondern ein Vater der seinen verstorbenen Sohn rächen wollte. Jason tritt erst ganz am Ende auf. Laaangweilig.
Dieser Fakt gibt dem, ohnehin schwer auf den Kippe stehenden Film den Gnadenschuss. Die Charaktere nerven den ganzen Film über, besonders der Hauptdarsteller, Tommy, der Corey Feldmann ersetzen musste. Da spielt dieser Kerl, der um die 20-22 Jahre alt sein muss allen ernstes einen 15 jährigen. Das kann man doch unmöglich hinnehmen ohne sich an den Kopf zu packen. Dazu ist er ja schwer gestört durch die Ereignisse in Teil 4, so dass er im ganzen Film nur ca. 24 Worte von sich gibt. Der ganze Film hinkt einfach wie ein Einbeiniger. Unglaublich, wer kam nur auf die dämliche Idee für diesen Film. Immerhin sind die Morde noch recht "unterhaltsam", wenn auch derbe zusammengekürzt und bekommen durch den Fakt oben am Ende einen unglaublich faden Beigeschmack.
Ganz knappe:

5/10

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Friday the 13th: The Final Chapter – Freitag der 13. – Das letzte Kapitel

Friday the 13th: The Final Chapter – Freitag der 13. – Das letzte Kapitel

Erscheinungsjahr: 1984
Regie: Joseph Zito

Darsteller: Kimberly Beck
Erich Anderson
Corey Feldman
Barbara Howard
Peter Barton
Lawrence Monoson
Joan Freeman
Crispin Glover

Inhalt@OFDB

Eigentlich sollte die Serie hier enden, doch wie wir alle wissen fing es hier quasi erst an. Noch 6 weitere Filme erschienen bisher.
Im vierten Teil gibts es endlich mal wieder ein bisschen Prominenz. Corey Feldman als Kinderdarsteller und Crispin Glover als Opfer.
Teil 4 ist immerhin wieder etwas besser als Teil 3, aber auch nicht viel. Die Charaktere gefielen mir hier wieder etwas mehr, leider waren die Morde eher nicht so originell, dafür kann das Ende halbwegs überzeugen. Vor allem das Jason so gut zu Fuß ist gefällt mir persönlich nicht so gut. Jedesmal wenn er rennt merkt man irgendwie das es keine wandelnde Leiche ist sondern ein Stuntman der Jason spielt. Irgendwie ein Atmossphäre Killer, aber auch eine persönliche Präferenz. Alles in allem auf jeden Fall noch ganz gute Unterhaltung.

7/10

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Friday the 13th Part 3: 3D – Und wieder ist Freitag der 13.

Friday the 13th Part 3: 3D – Und wieder ist Freitag der 13.

Regie: Steve Miner

Darsteller: Dana Kimmell
Paul Kratka
Richard Brooker
Anne Gaybis
Nick Savage
Rachel Howard

Inhalt@OFDB

Der dritte Teil der Friday Reihe ist ursprünglich in einer 3D Version im Kino erschienen. Diese Fassung hat es leider nie auf die DVD geschafft. Somit gibt es recht viele Szenen im Film die ganz offensichtlich in 3D besonders toll ausgesehen haben, in der normalen 2D Variante aber eher stören. Auch sonst ist der Film schwächer als seine beiden Vorgänger. Eher lahme Morde und die Charaktere bleiben durchweg blass und langweilig. Immerhin aber bekommt Jason hier seine Hockey-Maske mit der er so berühmt geworden ist.
Der Film geht auch gute 15 Minuten zu lang. Die letzte Viertelstunde sieht man nur noch wie ein Mädchen vor Jason flieht. Nicht besonders spannend irgendwie. Immerhin ist der Film hier aber oft (unfreiwillig) witzig und kann so doch noch unterhalten. Trotzdem leider ein kleiner Absturz.

6/10

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Friday the 13th Part 2 – Freitag der 13. Teil 2

Friday the 13th Part 2 – Freitag der 13. Teil 2

Erscheinungsjahr: 1981
Regie: Steve Miner

Darsteller: Amy Steel
John Furey
Adrienne King
Kirsten Baker
Stuart Charno
Warrington Gillette
Walt Gorney

Inhalt@OFDB

Gestern gabs dann noch direkt den zweiten Teil hinterher. Der Spannungsaufbau wurde ein wenig reduziert, der Film ist nun eigentlich nur noch unterhaltssam.
Man könnte den Teil so beschreiben wie es auch der Trailer gut zusammenfasst:
Der Bodycount wurde erhöht mit willigen Teens die auf viele Arten um ihr Leben gebracht werden. Das war dann auch die Story. Nichts besonderes aber ungemein kurzweilig und mit seinen ~83 Minuten schön kompakt erzählt.

7/10

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Friday the 13th – Freitag der 13.

Friday the 13th – Freitag der 13.

Erscheinungsjahr: 1980
Regie: Sean S. Cunningham

Darsteller: Betsy Palmer
Adrienne King
Jeannine Taylor
Robbi Morgan
Kevin Bacon
Harry Crosby
Laurie Bartram

Inhalt@OFDB

Da heute die UK-Box mit den Teilen 1-8 in der Post war, musste ich mir direkt einmal Teil 1 ansehen. Früh fiel mir auf, das ich den Film noch nie gesehen habe.
Ich war sehr erstaunt wie gut der Film doch ist. Sehr guter Spannungsaufbau und eine unglaublich gute und interessante Kameraführung sorgen für eine tolle Atmossphäre.
Dazu die Überraschung am Ende aus der dann 9 Nachfolger entstehen sollten. Wirklich ein gelungener Horror-Film.

8/10

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Hook

Hook

Erscheinungsjahr: 1991
Regie: Steven Spielberg

Darsteller: Dustin Hoffman
Robin Williams
Julia Roberts
Bob Hoskins
Maggie Smith
Caroline Goodall
Charlie Korsmo
Amber Scott
Laurel Cronin
Phil Collins

Inhalt@OFDB

"Hook" ist einer dieser Filme die ich als Kind geliebt habe. Einige Male gesehen und jedesmal hin und weg gewesen.
Die letzte Sichtung ist ewig her, über 10 Jahre würde ich schätzen. Ich war gespannt wie der Film nun auf mich wirken wird.
"Hook" ist klar ausgelegt einem jüngeren Publikum zu gefallen. Allein die toll entworfenen Schauplätze sind typische Sachen wo man sich als Kind drin verliert. Das Piratenschiff und das Quartier der Lost-Boys, dort gibt es überall jede Menge zu entdecken. Die Grundstory ist typisch Spielberg, ein Vater der seine Arbeit mehr liebt als seine Kinder. Auch die Inszenierung ist an vielen Stellen klar Spielberg zuzuordnen, und das meine ich meist im positiven, denn hier war er noch wirklich ziemlich gut. Die Schauspieler sind ebenfalls sehr gut. Williams als Peter Pan allerdings fand ich jetzt ein wenig störend und unpassend. Julia Robert als Tinkerbell hingegen ist klasse. Das Hook von Dustin Hoffman gespielt wird, habe ich hingegen gar nicht erkannt und auch nicht mehr gewusst. Einfach perfekt, die Rolle wird super verkörpert und man erkennt ihn nicht, wenn mans nicht weiß.
Insgesamt ein unterhaltsamer Film mit netter Story der auch der heutigen Jugend im Alter zwischen 8 und 12 gefallen sollte. Irgendwie ziemlich zeitlos, da auch die Effekte nicht störend wirken sondern alles immer noch sehr gut aussieht.

8/10

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The Devil Dared Me To

The Devil Dared Me To

Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Chris Stapp

Darsteller: Ria Vandervis
Phoebe Falconer
Dominic Bowden
Chris Stapp
Josh Thomson
Matt Heath

Inhalt@OFDB

Beiläufig hatte ich von diesem Film mal gelesen, klang auch gar nicht so schlecht. Somit wagte ich den Blindkauf dieser neuseeländischen Stuntman-Komödie.
Der Humor ist teils recht derb aber gefiel mir gut. Leider kann die Story nicht wirklich mitreißen und so gibt es einiges an Leerlauf zwischen den gelungenen Gags, die auch schonmal den ein oder anderen Splatter enthalten und den Film damit eine 18er Freigabe eingebrockt haben. Diese hat er aber nicht wirklich nötig wie ich finde.
Auch habe ich mich hier mal wieder für eine Sichtung der Synchro entschieden, da auf dem Cover mit Thomas Danneberg geworben wird als Sprecher. Er macht seine Rolle auch gut und passt zu dem Darsteller den er spricht. Allerdings sind einige andere Stimmen doch eher unpassend und so erfolgt die nächste Sichtung im O-Ton. Wurde aber trotzdem ganz gut unterhalten, somit gebe ich 7 Punkte.

7/10

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