Friday the 13th: A New Beginning – Freitag der 13. – Ein neuer Anfang

Friday the 13th: A New Beginning – Freitag der 13. – Ein neuer Anfang

Erscheinungsjahr: 1985
Regie: Danny Steinmann

Darsteller: John Shepherd
Marco St. John
Melanie Kinnaman
Richard Young
Vernon Washington
Shavar Ross
Tiffany Helm

Inhalt@OFDB

Nach dem eigentlichen Ende mit Teil 4 kam dann ein Jahr später Teil 5. Kurz gesagt, der Film ist fast durchweg Käse. Erstmal, keine Spur von Chrystal Lake oder den typischen Teenagern auf feucht fröhlichem Urlaub. Der Film spielt irgendwo im Hinterland in irgendeiner möchtegern Irrenanstalt. Dazu kommt am Ende auch noch raus, (Spoiler – markieren zum lesen) dass Jason gar nicht der Killer war sondern ein Vater der seinen verstorbenen Sohn rächen wollte. Jason tritt erst ganz am Ende auf. Laaangweilig.
Dieser Fakt gibt dem, ohnehin schwer auf den Kippe stehenden Film den Gnadenschuss. Die Charaktere nerven den ganzen Film über, besonders der Hauptdarsteller, Tommy, der Corey Feldmann ersetzen musste. Da spielt dieser Kerl, der um die 20-22 Jahre alt sein muss allen ernstes einen 15 jährigen. Das kann man doch unmöglich hinnehmen ohne sich an den Kopf zu packen. Dazu ist er ja schwer gestört durch die Ereignisse in Teil 4, so dass er im ganzen Film nur ca. 24 Worte von sich gibt. Der ganze Film hinkt einfach wie ein Einbeiniger. Unglaublich, wer kam nur auf die dämliche Idee für diesen Film. Immerhin sind die Morde noch recht "unterhaltsam", wenn auch derbe zusammengekürzt und bekommen durch den Fakt oben am Ende einen unglaublich faden Beigeschmack.
Ganz knappe:

5/10