Kategorie Filme

Kindergarten Cop

Kindergarten Cop
Originaltitel: Kindergarten Cop Erscheinungsjahr:1990 – Regie: Ivan Reitmann

Darsteller: Arnold Schwarzenegger, Penelope Ann Miller., Pamela Reed, Linda Hunt, Richard Tyson

Filminhalt: Da fiel mir doch zuletzt auf, das mir fast Sämtliche Arnie Komödien fehlen. Nach einem Rundumschlag bei Ebay musste das natürlich direkt nachgeholt werden. So wurden prompt "Twins", "Junior", "Versprochen ist Versprochen" und "Kindergarten Cop" geordert. An keinen der Filme konnte ich mich noch wirklich erinnern. Mit dem ersten Film haarte ich der Dinge die da kommen, natürlich wie es sich ja für einen Arnie Film gehört, im O-Ton.

Die ersten Minuten sind wie aus einem typischen Arnie Film. Er gibt den coolen Cop der auf seine Vorgesetzten scheißt und einen fiesen Gauner hinter Gitter bringen will. Um ihn allerdings verknacken zu können, brauch er noch eine Belastungszeugin. Dafür kommt die Ex-Frau des Gauners gerade Recht. Diese hat sich allerdings mit 3 Millionen Dollar und dem Sohn der beiden aus dem Staub gemacht. Der Ort ist schnell herausgefunden, aber Aussehen des Kindes und der Frau sind nicht bekannt. So muss sich Arnie mit einer Partnerin auf die Suche begeben. Eigentlich sollte die Partnerin einen auf Kindergärtnerin machen um das Kind aufzuspüren, als diese allerdings Krank wird, muss Arnie einspringen.

Das ist eigentlich der Haupt Witz um Film. Der bullige Arnie mit den Kindern. Und es ist wirklich herrlich ihm dabei zuzusehen. Er hat sichtlich Spaß an seiner Rolle und spielt sie wirklich nett. Sein Macho-Image wird zwar nicht komplett demontiert, was sicher noch witziger gewesen wäre, aber es nagt schon an ihm, wie er mit diesen kleinen Kindern fertig werden soll. Ein riesen Spaß ist es in jedem Fall. Toll ist auch seine Partnerin, gespielt von Pamela Reed.

Star sind aber natürlich eigentlich die Kinder, die ziemlich gern die Worte Penis und Vagina in den Mund nehmen und auch sonst stellenweise, auf eine witzige Art ...

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Wishmaster

Wishmaster

Erscheinungsjahr: 1997
Regie: Robert Kurtzman

Darsteller: Tammy Lauren
Andrew Divoff
Robert Englund
Chris Lemmon
Wendy Benson-Landes
Tony Crane

Inhalt@OFDB

Erwartet habe ich eigentlich auch das was ich bekommen habe. Nur nicht ganz so gut.
Mit Wishmaster bekommt man einen gelungenen Splatter Film mit sehr bekloppter Story. Der Film lebt eigentlich nur von den Aktionen des Djinn. Leider sind einige der Splatter Effekte nicht mehr Handgemacht sondern es wurde auf CGI (Computereffekte) zurückgegriffen. Diese sehen aber nicht wirklich gut aus finde ich. Die Handgemachten Effekte können sich aber sehr gut sehen lassen. Die sind allesamt gelungen. Aufgrund der nicht sehr spannenden Story langweilt der Film immer wieder. Die Gastrollen von Robert Englund (Freddy) und Kane Hodder (Jason) machen das auch nicht besser, gelungen sind die Auftritte aber allemal. Das Ende gefiel mir auch ganz gut, nette Idee. Ganz guter, aber bei weitem nicht überragender Splatter Streifen.

6/10

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Grandma’s Boy

Grandma's Boy

Erscheinungsjahr: 2006
Regie: Nicholaus Goossen

Darsteller: Linda Cardellini
Frank Coraci
Allen Covert
Peter Dante
Heidi Hawking

Inhalt@OFDB

Von einigen Kritiken und einem Kollegen empfohlen worden. Die Story fand ich, allein wegen dem Games Thema schon sehr interessant. Dazu der sehr gute Hauptdarsteller und einige coole Nebencharaktere. Mit einigen guten Gags, ein wenig Fäkal Humor und einer leichten Priese nicht so guter Gags sieht man einen der besseren Vertreter des Comedy Films. Gute Unterhaltung, kommt in die Sammlung.

8/10

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Loriots Ödipussi

Loriots Ödipussi

Erscheinungsjahr: 1988
Regie: Vicco von Bülow

Darsteller: Vicco von Bülow
Evelyn Hamann
Katharina Brauren
Edda Seippel
Richard Lauffen
Klaus Schultz

Inhalt@OFDB

Genialer Humor, genau wie ich ihn erwartet hatte. Klasse Gags, nie etwas niveauloses oder dummes. Immer sehr feiner Witz. Man könnte es beinahe als "Dialog-Slapstick" bezeichnen. Wirklich gut. Leider geht dem Film zwischen durch aber mal das Tempo verloren. Tut nicht viel Abbruch, gut unterhalten tut er auf jeden Fall. Bülow und Hamann sind einfach der Wahnsinn.

8/10

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Re-Animator Trilogie

Re-Animator Trilogie

Re-Animator

Erscheinungsjahr: 1985
Regie: Stuart Gordon

Darsteller: Jeffrey Combs
Bruce Abbott
Barbara Crampton
David Gale
Robert Sampson

Inhalt@OFDB

Der erste Teil der Reihe. Die Story ist in den ersten knapp 40 Minuten noch eher im Vordergrund, wohingegen sie dann merklich immer weiter verschwindet und den Splatter-Effekten Platz macht. Dies ist übrigens ein Merkmal aller drei Teile. Die Effekte des abgetrennten Kopfes von Dr. Hill ist eher Amateurhaft gemacht worden, da man in den Szenen wo der interagiert immer genau weiß wie der Hase läuft. Gut, es war 1985 und der Film ist eher ein B-Film.
Sonst sind die Effekte aber über jeden Zweifel erhaben und können überzeugen. Für den Splatter Freund wird einiges geboten. Genial natürlich sowieso Jeffrey Combs in der Rolle seines Lebens als Herbert West. Er hat die Rolle in sich aufgesogen und spielt sie wunderbar. Er kommt bedrohlich und freakig zu gleich daher und erinnert stellenweise an Naziärzte wie Mengele. Krank, aber gut gespielt. Bruce Abbott als sein Kollege, der im Nachfolger auch noch mitmachte, ist auch sehr gelungen. Netter Film, dem man das alter stellenweise natürlich ansieht, aber immer noch überzeugen kann.

7/10

Bride of Re-Animator

Erscheinungsjahr: 1990
Regie: Brian Yuzna

Darsteller: Jeffrey Combs
Bruce Abbott
Claude Earl Jones
Fabiana Udenio
David Gale

Inhalt@OFDB

Der Nachfolger beginnt irgendwo im Dschungel. West und sein Kollege helfen dort im Krieg aus und behandeln Soldaten. West experimentiert natürlich nach wie vor an seiner Wunderformel, denn der Tod ist nur eine Krankheit die man heilen kann.
Die Effekte sind auf jeden Fall eine Stufe besser als im Erstling. Das laufende Auge vom Anfang ist zwar klar als Stop-Motion(oder vergleichbare Technik) erkennbar aber sehr genial. Die Story ist wie im ersten Teil eher Nebensache und verläuft zwischendurch eher im Sande...

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Operation Dance Sensation

Operation Dance Sensation

Erscheinungsjahr: 2003
Regie: Thilo Gosejohann

Darsteller: Simon Gosejohann
Thilo Gosejohann
Alexander Clarke
Bela B. Felsenheimer
Anke Engelke
Jasmin Wagner

Inhalt@OFDB

Aufgrund der Gastrollen und das die Action-Filme der 80er Parodiert und gleichzeitig gehuldigt werden sollen, habe ich mir einfach mal dieses Amateurfilmchen geholt. Der Film hält nicht immer was er sein möchte. Viele Parodien auf das Genre sind nicht wirklich gut. Einige aber sind wirklich ausgezeichnet, besonders dann wenn ganz einfach einer der Filme, z.B. Rambo 2 zitiert wird. Nach einiger Zeit lacht man allerdings komischer Weise auch über die total bekloppten Gags, wie die Ninja-Armee von Atlas. Allerdings geht der Film, für einen dermaßen Handlungsarmen Streifen definitiv zu lang. 85 Minuten hätten es denke ich auch getan.
Effekte und die Action-Szenen finde ich sehr gelungen. Der Film versteckt nie das er nicht sehr Teuer war und gerade das macht ihn sehr sympatisch.

7/10

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Zodiac

Zodiac
Originaltitel: Zodiac Erscheinungsjahr: 2007 – Regie: David Fincher

Darsteller: Jake Gyllenhaal, Robert Downey Jr., Mark Ruffalo, Anthony Edwards, Rhonda Marie Alston

Filminhalt: Nach nunmehr 5 Jahren meldet sich David Fincher zurück. Der Regisseur von so genialen Filmen wie „Sieben“, „Fight Club“ oder „The Game“. Man sollte am besten ohne Erwartungen in den Film reingehen. Wer einen Lupenreinen Thriller erwartet wird ebenso enttäuscht werden, wie diejenigen die einen Film im Stil der eingangs erwähnten Hits erwartet.

Bei „Zodiac“ handelt es sich um eine detailierte Rekonstruktion der Ermittlungen an dem Fall des „Zodiac“ genannten Killers. Jener Mörder brachte Ende der 60er bis Anfang der 70er im Raum San Franciso 5 Menschen um und wurde nie geschnappt. Er wandte sich auch zugleich an die Medien und Zeitungen, verlangte den Druck von kodierten Nachrichten um sich so populär zu machen oder öffentliche Gespräche mit Psychologen im TV.

Die Ermittlungen, die Taten des Zodiac und das Privatleben der Ermittler, wird in den knapp 160 Minuten sehr detailiert beschrieben. Hin und wieder kann daher ein wenig Langeweile aufkommen. Die Erzählweise ist daher etwas ungewohnt, da dadurch nur bedingt Spannung aufkommt.

Der Look des Films fängt die 70er Jahre Atmosphäre toll ein. Auch die Schauspieler sind so gut wie alle sehr gut. Robert Downey Jr., der nun wirklich wieder zur gehobenen Riege der Schauspielerschaft zählt, überzeugt auch in „Zodiac“ wieder. Jake Gyllenhaal(Donnie Darko). Mark Rufallo als Inspector Toschi kann ebenfalls seiner Rolle einen persönlichen Stempel aufdrücken. Trotzdem, die Rollen sind zwar gut bestück und gut bestückt, aber es beschleicht einen das Gefühl das Gyllenhaals die meiste Beachtung geschenkt wurde, dadurch kommen die anderen etwas zu kurz. Aber das fällt eigentlich kaum ins Gewicht.

Stark ist die Darstellung des Killers selber. Die Briefe und Rätsel die er Verschickt...

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Filmsichtung zu denen es schon Reviews gibt – 07.2007

Einige erneute Sichtungen:
Funny Games: Bleibt bei der 9/10. Echt genial dieser Film
Bordello of Blood und Ritter der Dämonen: Auch hier bleibe ich bei der 7/10 bzw. der 8/10. Wirklich spaßige Filme die immer mal in den Player wandern werden

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Corruptor

Corruptor

Erscheinungsjahr: 1999
Regie: James Foley

Darsteller: Chow Yun-Fat
Mark Wahlberg
Ric Young
Paul Ben-Victor

Inhalt@OFDB

Corruptor ist ein sehr guter Polizei Streifen. Der Film hat Buddy Movie Anleihen, wobei dieser Bereich eher wenig beackert wird. Dazu einige sehr gelungene Action Szenen und ein wunderbar konsequentes Ende. Wahlberg und natürlich Fat überzeugen in ihren gut ausgearbeiteten Rollen. Die Story ist nichts neues. Es geht wiedermal darum der Yakuza das Handwerk zu legen. Trotzdem empfehlenswert.

7/10

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The Glass House

The Glass House

Erscheinungsjahr: 2001
Regie: Daniel Sackheim

Darsteller: Leelee Sobieski
Diane Lane
Stellan Skarsgård
Bruce Dern
Rita Wilson

Inhalt@OFDB

Mit "The Glass House" bekommt man einen nicht sehr originellen dafür Atmosphärisch sehr dichten Thriller. Der Schauplatz, das Glass House ist wirklich gelungen. Stellan Skarsgård und Leelee Sobieski geben eine sehr überzeugende Vorstellung. Coole Kameraeinstellungen und Farbgebungen runden den Film gelungen ab. Starke Unterhaltung.

7/10

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American Psycho

American Psycho

Erscheinungsjahr: 2000
Regie: Mary Harron

Darsteller: Christian Bale
Justin Theroux
Josh Lucas
Bill Sage
Chloë Sevigny
Reese Witherspoon
Samantha Mathis
Matt Ross
Jared Leto
Willem Dafoe

Inhalt@OFDB

Über das Buch bisher viel gutes gehört. Über den Film allerdings nicht nur. Viele Buch Fans mögen die Aussage des Films nicht. Das Buch würde da mehr offen lassen. Urteilen kann ich darüber nicht, das Buch habe ich nicht gelesen.
Den Film mag ich so wie er ist sehr. Christian Bale ist einfach die perfekte Besetzung eines verrückten Juppies mit Mordgedanken. Genial.
Die Story ist vielschichtig und unterhält sehr gut. Unterstützt von einem genialen Soundtrack mit ziemlich passenden Liedern (Hip to be Square, Lady in Red) und weiteren guten Schauspielern (Dafoe, Witherspoon) wurde hier ein geniales verstörendes Werk geschaffen, mit bissigen Dialogen und einer, nochmal zu betonenden, überragenden Leistung von Bale. Es wird eine Gesellschaft gezeigt die es mal so gegeben hat und auch heute immer noch gibt, allerdings fällt einem das selber nicht mehr auf. Durchdrehen tun heute aber leider immer noch genug Leute.

10/10

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Grease

Grease

Erscheinungsjahr: 1978
Regie: Randal Kleiser

Darsteller: John Travolta
Olivia Newton-John
Stockard Channing
Jeff Conaway
Barry Pearl

Inhalt@OFDB

Nachdem ich mir die DVD in dieser genialen "Rockin‘ Edition" geholt habe, musste ich mir diesen "Gute-Laune" Film auch direkt mal ansehen. Mich traf zu Anfang fasst der Schlag. Da haben die dem Film doch glatt eine Neusynchronisation verpasst. Die Stimmen sind alle von neuen Synchronsprechern. Habe dann lieber direkt auf Englisch mit Deutschen Subtitles geguckt. Im Nachhinein eine klasse Entscheidung. Da es sich bei Grease ja um eine Art Musical-Film handelt waren so nettere Übergänge vor und während der Songs.
Die Handlung ist erwartungsgemäß sehr Flach. Schön das sich der Film vom Schmalztopf verhält und das ganze nur auf die Haare der Protagonisten verteilt. Der Film ist sehr witzig und Travolta als eitler Gockel ist mehr als cool. Olivia Newton-John eine Augenweide und die Gesangseinlagen wirklich toll. Spaßiger Film für einen entspannten Abend.

8/10

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Funny Games

Funny Games
Erscheinungsjahr: 1997 – Regie: Michael Haneke



Darsteller:
Susanne Lothar, Ulrich Mühe, Arno Frisch, Frank Giering

Filminhalt:
Vom Film erfahren habe ich dadurch, das Michael Haneke ein US-Remake des Films anstrebt. Es soll angeblich eine 1 zu 1 Portierung werden, nur in den USA und mit Amerikanischen Schauspielern. Nach dem Film denke ich darüber nur noch "Oh Gott, wie soll das denn aussehen?"
Der Film beginnt sehr sanft. Die 3 Köpfige Familie fährt in ihr Urlaubshäuschen. Sie fahren am Haus der Nachbarn vorbei und bitten diese nachher mal vorbei zu kommen, um das Boot zu Wasser zu lassen. Kurz darauf kommen diese auch vorbei, und ein Unbekannter. Er stellt sich als Freund der Nachbarn vor. Dazu gesellt sich schnell noch ein unbekannter. Eier will er holen. Die Lage eskaliert schnell.
Bis hierhin ist der Film schon spannender als diese ganzen "Hostel" und "Chainsaw Massacre" Filme der letzten Zeit in ihren besten Szenen. Einfach genial wie nerven zerreißend Haneke die Einführungen der beiden vermeintlichen Irren inszeniert. Das was dann abläuft verliert nie etwas dieser Spannung. Die beiden Täter wirken wirklich vollkommen unberechenbar. Man traut ihnen zu Anfang nichts zu, aber wird schnell eines Besseren belehrt.
Haneke verwendet oft lange und stellenweise wirklich erdrückend lange Kamerafahrten bzw. eher starre Einstellungen. Aber anstatt das diese Szenen nach kurzem langweilen, wird dadurch die Spannung weiter angeheizt.
Weiterer interessanter Aspekt ist, das einer der beiden "Irren" mehrmals mit der Kamera, also dem Zuschauer interagiert. Es wird gefragt wieso man sich das ansieht, auf wen man wetten würde wer am Ende überlebt, und das man ja nach 75 Minuten nicht einfach aufhören kann, der Zuschauer würde ja ein plausibles Ende erwarten. Mit einer dieser besonderen Szenen allerdings, trieb Haneke es etwas zu weit für die meisten...

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Superstau

Superstau

Erscheinungsjahr: 1991
Regie: Manfred Stelzer

Darsteller: Ottfried Fischer
Ralf Richter
Monika Baumgartner
Hildegard Kuhlenberg
Petra Ehlert
Ulrich Anschütz
Achim Konejung

Inhalt@OFDB

Aus Ermangelung einer DVD auf einem alten VHS Tape angesehen. Qualität war nicht die beste. Der Film aber komischerweise auch nicht mehr. Die Gagdichte ist nicht sehr hoch. Der "nicht mit Kommander" Spruch ist auch nur 3 mal witzig. Es fehlen einfach die wirklich tollen Gags. Ralf Richter gefällt mir noch ganz gut, als Pütt Arbeiter. Klasse auch Jan Fedder als "Punk" auf dem Weg zum nächsten Aldi. Naja, aber man hat in deutschen Komödien schon mehr gelacht. Mit Nostalgiebonus:

6/10

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Barfuss

Barfuss

Erscheinungsjahr: 2005
Regie: Til Schweiger

Darsteller: Til Schweiger
Johanna Wokalek
Steffen Wink
Michael Mendl
Nadja Tiller
Imogen Kogge
Alexandra Neldel
Janine Kunze
Mark Keller
Markus Maria Profitlich
Axel Stein

Inhalt@OFDB

Als Filmfan der offen sagt das er Schweiger Filme mag gehört man wohl zu einer Randgruppe. Aber jeder seiner Filme (gut, außer Driven und dieser neue Actioner) ist wirklich wunderbar. Es gibt viel Humor und seine wunderbar lockere Art. Er brauch diese Rollen einfach um gut Schauspielern zu können. Wichtig war in Barfuss aber auch, die richtige Schauspielerin für das Mädchen zu finden. Mit Johanna Wokalek ist das voll gelungen. Toll gespielt.
Der Film ist durchzogen von Gastrollen und wirklich gelungen Gags wie auch wunderbar romantischen Szenen. Unterstützt durch einen grandiosen Soundtrack, wo man bei Didos "Don't leave home" locker eine Gänsehaut bekommt, gehört dieser Film auf jeden Fall unter die Top 3 Schweigers.

8/10

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