Kategorie Filme

Transformers

Transformers
Originaltitel: Transformers Erscheinungsjahr:2007 – Regie: Michael Bay

Darsteller: Shia LeBeouf, Megan Fox, Josh Duhamel, Rachel Taylor, Tyrese Gibson, Jon Voight, Anthony Anderson, John Turturro

Filminhalt: Komme gerade aus der Transfomers Premiere. Das ist wieder einer dieser Filme die sich im Vorhinein erst nach einiger Zeit entwickeln. Als ich den Trailer das erste Mal sah, habe ich nur gedacht:“Was hat Michael Bay denn geritten sowas zu machen?“ Bay, der GOTT der coolen Action Filme. Unter anderem „The Rock“, „Bad Boys 1+2“ oder Armageddon gehen auf seine Kappe. Wie er immer in seinen Bildkompositionen schwelgt, Hubschrauber in Zeitlupe vor Sonnenuntergängen Filmt und auf Videoclip Optik steht ist ja quasi legendär. Love him or hate him, lautet bei ihm die Devise. Ich mag ihn sehr. Dieser jemand, nimmt sich die Transformers vor, ein Produkt womit ich sonst nicht viel anfangen konnte. Na das kann ja was werden. Allerdings, je öfter ich Bilder und den Trailer sah desto mehr Lust hatte ich auf den Film. Es hat mich dann soweit gepackt, das ich nun in der Vorpremiere war, um 23:59 Uhr weil ich es nicht erwarten konnte. Endlich ein neuer Michael Bay.

In Transformers geht es um den Planeten Cybertron, auf dem die Autobots (die Guten) und die Decepticons (die Bösen) einst gemeinsam wie Brüder lebten. Irgendwann gab es dort Krieg. Dieser Krieg wird nun auf der Erde ausgetragen. Die Decepticons versuchen an ein Allspark(ein großer Würfel) genanntes Artefakt zu gelangen welches irgendwie auf die Erde gelangt ist. Außerdem wollen sie ihren Anführer Megatron aus den Fängen der Menschlichen Wissenschaftler befreien. Dabei würden die Decepticons die Menschen auslöschen. Zum Schutz der Menschen treten nun die Autobots auf. Diese haben sich verschrieben die dummen aber guten Menschen zu beschützen und die Decepticons auszuschalten...

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Matando Cabos

Matando Cabos

Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Alejandro Lozano
Darsteller: Tony Dalton
Ana Claudia Talancón
Pedro Armendáriz Jr.
Kristoff Razcinsky
Raúl Méndez
Joaquín Cosio

Inhalt

Ein Film aus Mexico. Viele kenne ich nicht die das von sich behaupten können.
Schnell nach dem der Film begonnen hat stellt man fest das man es mit einem Film auf den Spuren von Pulp Fiction oder Snatch zu tun hat. Die Story ist auch voller Wendungen, ganz guter Einfälle und wurde mehrmals durch den Mixer gedreht. Ähnlich wie der ebenfalls Mexikanische Nicotina. Mit diesem hat er auch die gewöhnungsbedürftige Optik gemein, die leider meist eher billig aussieht. Naja, halb so wild. Die Story kann mit abgefahrenen Charakteren und zahlreichen Wendungen auf jeden Fall überzeugen. Wie bei Nicotina gebe ich auch hier:

7/10

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Und täglich grüßt das Murmeltier – Groundhog Day

Und täglich grüßt das Murmeltier – Groundhog Day

Erscheinungsjahr: 1993
Regie: Harold Ramis
Darsteller: Andie MacDowell
Bill Murray
Chris Elliott
Stephen Tobolowsky
Brian Doyle-Murray
Marita Geraghty

Inhalt@OFDB

Endlich mal wieder gesehen. Als Kind mochte ich den Film irgendwie nie weil immer das selbe passierte. Heute finde ich gerade das natürlich genial. Früher hab ich das irgendwie nicht ganz verstanden. Bill Murray spielt einfach grandios und Andie MacDowell ist wie immer sehr süß. Der Film hat viele sehr gelungene Gags. Das Ende allerdings ist mir ein bisschen zu dick aufgetragen. Die Schiene "Murray muss freundlich sein damit der Spuk ein Ende hat" wird da ein wenig übertrieben was den Gesamteindruck schmälert. Trotzdem eine gute Komödie aus den schönen 90ern.

8/10

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Twins – Zwillinge

Twins – Zwillinge

Erscheinungsjahr: 1988
Regie: Ivan Reitman
Darsteller: Arnold Schwarzenegger
Danny DeVito
Kelly Preston
Chloe Webb
Bonnie Bartlett

Inhalt@OFDB

Die Erste Reitmann Komödie von Schwarzenegger. Mit Denny DeVito hat er damals einen tollen Partner gefunden. Die Story ist natürlich mehr als fragwürdig aber auch sehr witzig. Es gibt dazu einie wirklich tolle Gags und Arnie spielt wieder herrlich. Stellenweise ist aber auch Leerlauf drin. Naja, was soll man sagen. Spaß macht das schon, aber eine super Komödie ist auch anders. Wertung:

7/10

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Tollpension

Tollpension

Erscheinungsjahr: 2006
Regie: Tim Trageser
Darsteller: Uwe Ochsenknecht
Petra Zieser
Nina Szeterlak
Kevin Köppe
Jacob Matschenz
Bobby Brederlow

Inhalt

Eine deutsche Urlaubskomödie. Naja, klingt nicht nach was neuem und ist es auch nicht. Aber wegen Uwe Ochsenknecht dann doch mal angeguckt. Ist halt nichts besonderes, ein paar gelungene Gags und einer sehr attraktive Tochter. Mehr hart der Film nicht zu bieten und wird stellenweise auch ein wenig lahm. Für nen Sonntagnachmittag ok.

6/10

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Slasher

Slasher
Erscheinungsjahr:2007 – Regie: Frank W. Montag


Darsteller: Christiane Imdahl, Christian Stock, Pia de Buhr, Sebastian Badenberg, Michael Eisenburger, Heiko Lange

Filminhalt: Es scheint ja ein Gesetz zu sein, dass, wenn Neulinge in Deutschland auf dem Regiestuhl Platz nehmen sehr oft ein Splatter Streifen herauskommt. So auch bei „Slasher“. Aufmerksam geworden auf den Film bin ich im Forum Cinefacts.de. Es handelt sich hierbei also um einen Amateurfilm, fast ausschließlich mit Amateurdarstellern besetzt. Die Story ist eine X-beliebige Slasher Story um einen Killer der Jugendliche umbringt. So weit so gut.

Bei meinem Kinobesuch gestern Abend handelte es sich um die Premiere des Films. Diese fand in der UCI-Kinowelt in Bochum statt. Der Kollege von einem Kollegen von mir hat in dem Film eine kleine Nebenrolle und so kamen wir an Freikarten für den Film heran. Das konnte ich mir ja nicht nehmen lassen, bei der Premiere eines Films, sei es auch ein Amateurfilm, dabei zu sein. Vor dem Film gab es eine kleine Rede von einem der Darsteller des Films, welcher die anderen Darsteller kurz vorstellte. Auch wurde gesagt, dass der Film in HD aufgenommen wurde. Ich stellte mich also auf eine geniale Bildqualität ein. Im Nachhinein muss das wohl ein Gag gewesen sein.

Der Film wurde mittels DVD Players über den Projektor präsentiert. Dementsprechend schlecht war die Bildqualität. Es gab immer wieder Artefakte im Bild weil die Auflösung des Films für so eine große Leinwand viel zu schlecht war. Stellenweise konnte man nichts erkennen und bei schnellen Bewegungen wurde das Bild ein unansehnlicher Brei. Dazu kam das der Film viel zu laut war, nach Beschwerderufen des Publikums dann zu leise etc. Es ging mehrmals so weiter bis eine halbwegs brauchbare Lautstärke gefunden wurde.

Der Film selber handelt von einer Gruppe Jugendlicher, welche nach der Schule in den Ferien in Urlaub fahren zum Campen...

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Death Proof – Todsicher

Death Proof – Todsicher
Originaltitel: Death Proof  – Erscheinungsjahr:2007 – Regie: Quentin Tarantino

Darsteller: Kurt Russell, Sydney Tamiia Poitier, Vanessa Ferlito, Zoe Bell, Tracie Thoms, Quentin Tarantino

Filminhalt: Der neue Quentin Tarantino Film. Endlich kam ich auch in den Genuss diesen Film zu sehen und es hat sich sehr gelohnt. Aber erst einmal zur Vorgeschichte. Quentin und sein Kollege Robert Rodriguez (From Dusk Till Dawn, Desperado) kamen einst auf die Idee, dem Genre der Grindhouse Filme, bzw. des Grindhouse-Kinos Tribut zu zollen.

Es handelt sich beim Grindhouse um schmierige kleine Kinos in den USA in denen drittklassige C-Movies gezeigt wurden. Dazu gehören Kannibalen und Zombiefilme und auch so Filme wie „Death Proof“. Diese wurden dort meist so lange gespielt bis die Bänder vollkommen ausgeleiert und kaputt waren. Stellenweise fehlten auch Handlungsstücke oder ganze Szenen weil die Rollen einfach so kaputt waren. Zwischen den Filmen liefen Trailer zu genau so abstrusen anderen Filmen.

So gab es sich dann, dass Quentin und Robert jeder einen Film besteuerten und einige bekannte Horror Regisseure einige „Fake-Trailer“ drehten, welche zwischen den Filmen gezeigt werden sollten. Fertig war „Grindhouse“. Allerdings, dieses Konzept, so genial es sich für einen Cineasten anhört, kam in den USA nicht an und das Grindhouse Konzept wurde ein Flop. Also musste sich das Produzenten-Duo Weinstein für Europa was einfallen lassen.

So kam es, dass die Filme getrennt wurden und nun einzeln gezeigt werden. „Death Proof“ im Juli und Rodriguez „Planet Terror“ Anfang September. Die Fake-Trailer wurden gestrichen. Traurig aber war, ich denke bevor es die Ultimative DVD Edition gibt, wird man als Europäer diese Kleinode nur auf Youtube zu Gesicht bekommen.

Wirklich schlimm finde ich das nicht, denn „Death Proof“ heute im Kino war schon mal eine Wucht...

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Terminator 3 – Rebellion der Maschinen

Terminator 3 – Rebellion der Maschinen
Originaltitel: Terminator 3: Rise of the Machines Erscheinungsjahr:2003 – Regie: Jonathan Mostow

Darsteller: Arnold Schwarzenegger, Nick Stahl, Claire Danes, Kristanna Loken

Filminhalt: Der dritte Teil der Reihe wurde mit Spannung erwartet. James Cameron, Erfinder und Regisseur der ersten beiden Teile, hatte 2003 keine Lust richtige Filme zu drehen sondern verschrieb sich den Unterwasser-Dokus. Platz nahm deswegen Jonathan Mostow, ein wenig beschriebenes Blatt. Die Zweifel, dass er es versaut waren allerdings eher unbegründet.

In Teil 3 geht es natürlich wieder darum, dass 2 Terminatoren durch die Zeit geschickt werden. Auf der einen Seite natürlich Schwarzegger, um wieder mal John Connor und, neu dazugekommen, Kathrin Brewster zu beschützen. Auf der anderen Seite natürlich, ein von Skynet geschickter Terminator, genauer eine Terminatrix(T-X). Ein weiblicher Terminator welcher mehrere spätere Generäle der Rebellen ausschalten soll sowie auch, wenn möglich, John Connor. Bis zum unvermeidlichen Ende folgen viele sehr geniale Action-Szenen und ungleich mehr Humor als sonst.

Das war auch einer der Negativpunkte der Terminator 3 Kritiker. Der Humor u.a. direkt zu Anfang, bei der Ankunft von Schwarzenegger. Er muss sich, wie in Teil 2, Kleidung beschaffen und geht in eine Bar. Dort ist allerdings „Ladies Night“. Ein Stripper und eine tuntige Sonnenbrille später ist die Coolnes des Terminators zerstört, aber er hat Kleidung bekommen. Ich weiß nicht ob Mostow oder die Drehbuchautoren dafür verantwortlich sind, derlei humoristische Entgleisungen kommen aber öfter vor. Ich muss gestehen, man schmunzelt schon, aber auf der anderen Seite ist es irgendwie traurig, dass die Reihe eine Wandlung vom harten Sci-Fi Actioner (Teil 1), über einen nicht mehr ganz so harten Actioner (Teil 2), hin zu einer halben Parodie auf das Franchise selbst durchmacht. Das muss Abzüge geben.

Schauspielerisch konnte in der R...

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Harry Potter und der Orden des Phönix

Harry Potter und der Orden des Phönix
Originaltitel: Harry Potter And The Order Of The Phoenix Erscheinungsjahr:2007 – Regie: David Yates


Darsteller: Daniel Radcliffe, Rupert Grint, Emma Watson, Helena Bonham Carter, Alan Rickman, Gary Oldman, Ralph Fiennes

Filminhalt: Einige Leser meiner Reviews werden sich sicher Fragen wie ich in so einen Film gekommen bin. Ich selber fühlte mich stellenweise doch eher fehl am Platze. Naja, der Grund war, dass ich von einer Freundin gefragt wurde, ob ich mit in den Film kommen würde. Es war Kino Dienstag, es waren noch 2 andere Freundinnen dabei und für die Damen tut man ja einiges also ging ich mit. Ich hab es auch nicht bereut, war ein sehr schöner Abend, allerdings, der Film war dann doch nichts für mich.

Ich muss dazu sagen, den einzigen Teil der Reihe den ich gesehen hatte war Teil 1 damals 2001. Danach nie mehr. Dementsprechend hab ich weder eine Ahnung was in dem Potter Universum so abläuft noch wer die ganzen Charaktere sind oder was die genaue Story ist. Den Inhalt ohne die Hilfe einer Zusammenfassung im Internet wiederzugeben ist für mich nicht möglich, daher hole ich mir etwas Hilfe bei schon existierenden Zusammenfassungen.

Der böse Zauberer Lord Voldemor scheint, nachdem er in einem der vorherigen Filme wohl von Harry bekämpft wurde, noch am Leben zu sein. Er wird wohl auch nicht weiter beachtet oder bekämpft. So geht der geheime Orden des Phönix ans Werk um gegen ihn einen Widerstand zu bilden. Harry ist inzwischen im, ich glaube fünften Jahr in Hogwarts. Es trifft eine neue Lehrerin ein, welche neue, komische Regeln aufstellt und alle Schüler seltsam behandelt. Außerdem lässt sie Dumbledor aus dem Amt schmeißen und wird selber Schulleiterin. Harry stellt eine Armee aus Schülern auf, um für das Eintreffen von Voldemor gewappnet zu sein und herauszufinden was in Hogwarts schief läuft.

Hoffe ich habe nichts vergessen, aber für mich war das ganze ziemlich verwirrend...

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The Host

The Host

Originaltitel: Gwoemul Erscheinungsjahr:2006 – Regie: Bong Joon-ho
Darsteller: Song Kang-ho, Byeon Hee-bong, Park Hae-il

Filminhalt: Der Monsterfilm. In Asien ist dieses Genre seit Jahren sehr beliebt und sieht dank der modernen Tricktechnik auch seit einigen Jahren sehr gut aus. Ich war nie ein Fan dieser Filme. Allerdings, The Host sollte ein guter Vertreter dieser Gattung sein. Er sollte witzig sein, über gute Effekte verfügen und sehr gut unterhalten können. Allerdings war dem nicht ganz so. Aber kommen wir erst einmal zum Inhalt.

Der Film beginnt damit, dass die US-Armee in Korea Chemikalien im Ausguss runterspült. Einige Zeit später. Es ist ein ganz normaler Tag in Seoul. Die Menschen sitzen am Ufer des Flusses Han. Eine Familie hat einen Kiosk dort. Es sind ein Großvater und sein Sohn. Dieser hat eine Tochter. Der Sohn des Großvaters hat noch Geschwister. Einen Bruder, der Alkoholiker ist sowie eine sportliche Schwester, welche Bogenschießen ausübt. Plötzlich taucht eine große Bestie aus dem Wasser auf, frisst einige Flußbesucher und nimmt die kleine Tochter mit. Das ganze Gebiet wir unter Quarantäne gestellt und die Familie in ein Krankenhaus gebracht. Es wird ein Virus vermutet, den das Monster übertragen kann. Die Familie hält die kleine Tochter für Tod. Bis ein Handyanruf von ihr kommt. Das Tier hat das Kind in die Kanalisation geschmissen. Die Familie bricht aus dem Krankenhaus aus und macht sich auf die Suche.

Die beste und unterhaltsamste Szene kommt gleich zu Anfang wenn das Monster die ersten Menschen reißt und sich über das Ufer bewegt. So gelungene Szenen, mit einem gut animierten Monster, kommen danach leider dann nur noch am Ende vor. Dazwischen herrscht stellenweise schreckliche Langeweile. Es kommen weder gelungene Witze noch ist die dramatische Situation der Quarantäne und der Familie besonders gut dargestellt. Alles ist sehr schleppend umgesetzt und vermag kaum zu Unterhalten...

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Next

Next
Originaltitel: Next Erscheinungsjahr:2007 – Regie: Lee Tamahori


Darsteller: Nicolas Cage, Julianne Moore, Nicolas Pajon, Paul Rae, Alan Kemper Armani, Jessica Biel, Thomas Kretschmann, Peter Falk

Filminhalt: Was im Moment in Nicolas Cage gefahren ist fragen sich außer mir sicher noch einige andere Leute. Einst war er ein Garant für gute Action-Filme („The Rock“, „Con Air“) oder anspruchsvolle Tragikomödien(„The Weather Man“) oder auch  Dramen(„Leaving Las Vegas“, „Lord of War“). Aber in letzter Zeit ist er eher bekannt für seine Fließbandarbeit. Die Filme die dabei herauskommen sind alles andere als gut und knüpfen so gar nicht an seine alten Hits an. Mal ehrlich, was hat ein toller Schauspieler wie Nic Cage in einem Film wie „The Wicker Man“ (Imdb Wertung 3.5/10), „Ghost Rider“ (Imdb Wertung 5.5/10) oder eben „Next“ zu suchen wenn er doch auch so tolle Filme machen kann wie die oben geannten und die meisten anderen seiner Filmografie. Das weiß wohl nur Cage selber. Ein hoher Gehaltsscheck muss aber wohl eng damit verknüpft sein.

Die Story klingt ja eigentlich gar nicht mal so übel. Das Grundkonzept stammt immerhin aus der Feder von Philip K. Dick. Zwar wurden auch einige Gurkenfilme aus seinem Stoff fabriziert, aber Stephen King ist da wohl um einiges schlimmer. Gute Dick Filme waren u.a. „Minority Report“, „Blade Runner“ oder auch „Total Recall“. „Next“ hingegen ist eher in der Gruppe in der auch „Paycheck“ steht. Aber dazu später mehr, nun erst einmal zum Inhalt.

Es geht um den Las Vegas Magier Frank Cadillac (Nicolas Cage), was Gott sei Dank nur ein Künstlername ist. In Wahrheit heißt er Chris Johnson. Dieser hat eine ganz besondere Gabe. Er kann 2 Minuten in seine Zukunft schauen und dort sein persönliches Schicksal verfolgen, also was mit ihm in den nächsten 2 Minuten passiert. Um nicht aufzufallen ist er ein unbedeutender Magier und verdient nebenbei Geld beim Glücksspiel. Allerdings, das FBI (u.a...

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Disturbia

Disturbia
Originaltitel: Disturbia Erscheinungsjahr:2007 – Regie: D.J. Caruso

Darsteller: Shia LaBeouf, Sarah Roemer, Carrie-Anne Moss, David Morse, Aaron Yoo

Filminhalt: Die Remake Welle von alten US-Filmen wie auch von asiatischen Filmen schreitet unaufhaltsam fort. Natürlich darf dabei das Uhrgestein des Thrillers nicht auf der Strecke bleiben. Die Rede ist natürlich von Mr. Alfred Hitchcock persönlich. Ich selbe habe erst sehr spät bemerkt was der Mann doch für ein Genie war und erst vor knapp anderthalb Jahren angefangen mir seine Filme anzusehen. Dadurch fiel mir auf, dass er für viele Konzepte und Idee den Grundstein legte.

Diese Gedanken wurden sehr stark hervorgerufen, als ich den Trailer zu „Disturbia“ zum ersten Mal sah. Alles erinnerte frappierend an Hitchcocks „Das Fenster zum Hof“. In „Disturbia“ geht es um den jungen Kale (Shia LeBeouf), welcher bei einem Autounfall seinen Vater verliert und sich dafür die Schuld gibt. Denn, er war am Steuer, allerdings war die Situation eher aussichtlos. Ein Jahr später hat er dies noch nicht überwunden. Er fällt in der Schule ab und haut einem Lehrer eine rein. Die Strafe: 3 Monate Hausarrest. Und es handelt sich nicht um eine von Mutter auferlegte Strafe, sondern es geht um Polizeilichen Hausarrest mit Fußfessel. Er darf sich keine 30 Meter von der Sendestation entfernen, sonst stehen ruck zuck die Cops vor der Türe. Nach einigen Tagen Xbox und Trash TV, was aber schnell von seiner Mutter (Carrie-Anne Moss) unterbunden wird, entdeckt er wie interessant seine Nachbarschaft doch sein kann, wenn diese sich unbeobachtet fühlt. Er zeigt das zuerst seinem Schulfreund (Aaron Yoo) und lernt später noch die neu hinzugezogene Nachbarstochter (Sarah Roemer) kennen. Allerdings, er beobachtet auch komische Vorkommnisse bei seinem Nachbarn Mr. Turner (David Morse). Der Sache muss natürlich auf den Grund gegangen werden….

Das Konzept verspricht vor allem eins. Viel Unterhaltung...

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Versprochen ist Versprochen – Jingle all the Way

Versprochen ist Versprochen – Jingle all the Way

Erscheinungsjahr: 1996
Regie: Brian Levant

Darsteller: Arnold Schwarzenegger
Sinbad
Phil Hartman
Rita Wilson
Robert Conrad
Martin Mull
Jake Lloyd
James Belushi

Inhalt@OFDB

Von den 3 bisher gesehen Arnie-Komödien(fehlt nur noch Twins), nimmt diese einen am besten mit. Dadurch das halt immer was los ist und Arnie ja immer der Figur nachjagt gibt es immer wieder was neues zu sehen. Dadurch gibt es aber nicht den tollen Humor der anderen beiden Filmen sondern es driftet schnell in Slapstick ab. Das heißt Arnie oder Sinbad fallen immer wieder auf die Nase oder prügeln sich. Das ist nur leider nicht so witzig. James Belushi als Weihnachtsmann ist aber witzig. Auch der ein oder andere Spruch ist gut.
Das Ende setzt dem ganzen aber die Krone auf. Vollkommen übertrieben und an den Haaren herbeigezogen. Dann wird nochmal ordentlich darauf gepocht, das Arnie nun mehr Zeit mit seinem Sohn verbringen wird. Naja, leider die bisher schwächste Arnie Komödie, da irgendwie zu normal. Es wird zu wenig die Figur Schwarzenegger Parodiert. Das ist irgendwie Schade. Aber trotzdem noch ganz gut.

6/10

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Junior

Junior

Erscheinungsjahr: 1994
Regie: Ivan Reitman

Darsteller: Arnold Schwarzenegger
Danny DeVito
Emma Thompson
Frank Langella
Pamela Reed
Aida Turturro

Inhalt@OFDB

Natürlich die nächste Arnie-Comedy direkt nachgelegt. Die Story ist natürlich total abgedreht und vollkommen an den Haaren herbeigezogen. Aber witzig ist der Film allemal. Arnie spielt so witzige Rolle immer auf eine ganz besonders coole Art die ich an ihm sehr mag. Zusammen mit Danny DeVito ist er sogar noch einen Tacken genialer stellenweise. Die Gags sind hier auch eigentlich alle ganz gelungen, aber nicht so perfekt platziert wie in "Kindergarten Cop". Nett das Pamela Reed hier auch mitmacht. Dies mal als schwangere Ex-Frau von DeVito. Geschwängert wurde sie von einem Trainer von Aerosmith. Und wenn Arnie dann noch erzählt:"Yesterday, just scooping the middle out of a honeydew melon gave me a – A "Steifen" liegt man sowieso am Boden. Wie er das sagt, A "Steifen" ist einfach zu köstlich. Witzige kurzweilige Komödie die gegen Ende etwas nachlässt.

7/10

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Terminator

Terminator

Originaltitel: The Terminator Erscheinungsjahr:1984 – Regie: James Cameron

Darsteller:
Arnold Schwarzenegger, Michael Biehn, Linda Hamilton, Paul Winfield, Lance Henriksen

Filminhalt: Mit Terminator sind schon einige besondere Ereignisse verknüpft. Für seinen Regisseur sowie seinen Hauptdarsteller, bedeutete dieser Film den Weg zum Star. Schwarzenegger war durch diesen Film Jahrelang dem Action-Genre zugeordnet, als harter, kompromissloser Kämpfer. Camerons Erfolgsstory ging über „Aliens“ und „Terminator 2“ bis hin zu dem erfolgreichsten Film aller Zeiten „Titanic“. Und all das nur wegen diesem kleinen Sci-Fi Action Film Mitte der 80er Jahre. Obendrein noch ein B-Movie. Außerdem schuf er bis dato eine geniale Verquickung aus Sci-Fi Story und knallhartem Action Film.

Die Story allein ist schon sehr genial und auch, soweit berichtet, von Cameron selbst ausgedacht. Das er sich natürlich an Versatzstücken aus Literatur und Film bedient hat, steht außer Frage.

Im Jahre 2029 haben die Maschinen die Herrschaft an sich gerissen. Unter der Kontrolle des Übercomputers „Skynet“ kämpfen sie gegen die letzten Überlebenden Menschen. Unter ihnen auch der Soldat Kyle Reese. Dieser wird von seinem Anführer John Connor in das Jahr 1984 zurück geschickt, um den Mord an seiner Mutter zu verhindern. Skynet hat einen Terminator(Cyborg) nach 1984 geschickt, um sich der Mutter des Anführers, Sarah Connor, zu entledigen und so den Krieg für sich zu entscheiden.

Die Story liest sich immer noch sehr interessant und gibt viel her für gelungene Action Szenen mit Tiefgang. Schwarzenegger verkörpert den eiskalten Killer perfekt wie wohl kaum ein anderer. Er sagt im ganzen Film nur 17 Sätze und man wundert sich natürlich, wieso ein Roboter Englisch mit Akzent spricht, aber gut. Das ist halt sein Markenzeichen. Er hat die Rolle in sich aufgesogen und spielt sie einfach perfekt. Zu Gute kommt ihm die perfekte Beherrschung seiner Mimik.

Linda Ha...

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