Kategorie Filme

In China essen sie Hunde

In China essen sie Hunde

Erscheinungsjahr: 1999
Regie: Lasse Spang Olsen

Darsteller: Kim Bodnia
Dejan Cukic
Nikolaj Lie Kaas
Tomas Villum Jensen
Peter Gantzler
Trine Dyrholm

Inhalt@OFDB

Nach Jahren doch noch gekauft und es nicht bereut. Auch diese Dänische Komödie hält was sie verspricht. Tief schwarzer Humor und gelungene Action. Allein die Sprüche sind der Wahnsinn. "Ich habe Anna umgebracht" "Wo liegt sie denn!" "Im Flur……und in der Küche!" oder "Du hast ne ganze Rockband gekillt!" "Es gibt sowieso zu viele!"
Der Brüller. Der Film macht einfach viel Spaß hat aber auch etwas Leerlauf und ein seltsamer aber ganz gelungenes Ende.

7/10

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Neues vom Wixxer

Neues vom Wixxer

Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Cyrill Boss
Philipp Stennert

Darsteller: Oliver Kalkofe
Bastian Pastewka
Joachim Fuchsberger
Christiane Paul
Sonja Kirchberger
Judy Winter
Hella von Sinnen
Christian Tramitz
Oliver Welke
Christoph Maria Herbst
Chris Howland
Wolfgang Völz

Inhalt@OFDB

Teil 1 war ja eher nicht so gut. Teil 2 hingegen ist endlich eine tolle Komödie geworden. Viele coole Gastauftritte und einige echte Knaller als Witze machen das Zuschauen diesmal sehr Unterhaltsam. Toll dieser eingeschobene Werbeblock mit Roger Willemsen und den Fake Klingeltönen. Das ist eindeutig das Highlight. Vadder Abraham und Roberto Blanco sind auch sehr genial und Fuchsberger sehr sympatisch und toll das er hier mitgemacht hat. Wirklich spaßiger Film geworden, Teil 3 kann kommen.

7/10

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Oceans 13

Oceans 13

Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Steven Soderbergh

Darsteller: George Clooney
Brad Pitt
Matt Damon
Ellen Barkin
Al Pacino
Bernie Mac
Casey Affleck
Scott Caan
Elliott Gould
Shaobo Qin
Don Cheadle

Inhalt@OFDB

Nachdem Teil 2 nicht mehr so gut wie 1 war besinnt sich Teil 3 wieder auf die alten Stärken. 2 Stunden planen und durchführen eines Casino Coups. Tolle Atmosphäre, eine riesige Menge bekannter Schauspieler und ein netter Coup. Das hat mich 2 Stunden sehr gut unterhalten und so würde ich mir sogar nen Ocean’s 14 geben. Das hatte einfach wieder viel Style.

8/10

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Premutos

Premutos

Erscheinungsjahr: 1997
Regie: Olaf Ittenbach

Darsteller: Andre Stryi
Christopher Stacey
Ella Wellmann
Olaf Ittenbach
Fidelis Atuma

Inhalt@OFDB

Der dritte Film vom deutschen Splatter Meister ist eigentlich eine seiner besten Filme. Weiterhin herrlich Amateurig und er macht auch keinen hehl drum. Dafür sind die Splatter Effekte wie immer genial. Allein diese Visionen die den Jungen Mann immer erfassen sind ein wenig blöde und langweilig. Aber die Sprüche sind einzigartig. Das Geburtstagsgeschenk vom Vater erst:"Ah, das neue Kronenschwert, vielen Dank!". Und als dann die Zombies auftauchen:"Ihr versaut mir meine Geburtstagsparty nicht, egal wie Scheiße sie ist.". Und schnappt sich prompt sein neues Kronenschwert und schlachtet herum. Oder als der Vater bei der Gartenarbeit ist:""Was ist das, ein Schatz, ne Bombe ausm 2. Weltkrieg oder vielleicht Hitlers Tagebücher?" Bei dem Film lacht man sich sehr oft kaputt weil die Zitate so bescheuert sind und staunt wie gut der Splatter und mies die Story ist. Aber gut isser auf jeden Fall.

7/10

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Kill Bill Vol. 2

Kill Bill Vol. 2

Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Quentin Tarantino

Darsteller: Uma Thurman
David Carradine
Gordon Liu Chia Hui
Michael Madsen
Daryl Hannah
Michael Parks
Bo Svenson

Inhalt@OFDB

Entgegen der damaligen Erwartungen machte Teil 2 nicht da weiter wo Teil 1 aufgehört hat. Viel ruhiger und mit weniger dafür wieder stilistisch guter und sehr kurzer Action machte Tarantino in Teil 2 weiter. Endlich bescherte man Michael Madsen eine größere Rolle. Hatte man in Teil 1 irgendwie total vermisst. Der King überhaupt ist aber David Carradine, Mr. Kung Fu. Tolle Rolle und der Endkampf Bride vs. Bill könnte knackiger nicht sein. Man erwartet Gott weiß was und dann kommt sowas. Einfach ein toller Schachzug. Knapp hinter Teil 1 aber leider, weil der Soundtrack in Teil 2 stark nachgelassen hat. Eher auf einen Hauch Western/Eastern ausgelegt passt nicht so ganz zu Quentin. Es fehlten die Oldies die keiner kennt und die Quentin immer auftreibt. Glaube aber das der Soundtrack diesmal auch von Rodriguez stammte. Somit:

9/10

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Kill Bill Vol. 1

Kill Bill Vol. 1

Erscheinungsjahr: 2003
Regie: Quentin Tarantino

Darsteller: Uma Thurman
Lucy Liu
Vivica A. Fox
Daryl Hannah
David Carradine
Michael Madsen
Julie Dreyfus
Chiaki Kuriyama
Sonny Chiba

Inhalt@OFDB

Es war mal wieder an der Zeit Kill Bill zu gucken. Diesmal erfolgte die Sitzung im O-Ton den ich ja seid einiger Zeit für mich entdeckt habe. Besser spät als nie weg von den Synchros.
Zum ersten mal habe ich Kill Bill natürlich im Kino gesehen und war da schon hellauf begeistert. Und auch diesmal entfachte das alte Feuer. Tolle, wirklich geniale Schauspieler, eine wahnsinns Action am Ende. Dazu Tarantino typischer Humor und Sprüche und ein Soundtrack der sich gewaschen hat. "Battle without Honour" und "Twisted Nerve" konnte ich damals wie heute nach de Film kaum aufhören zu hören. Wahnsinns Hit den man noch sehr oft sehen kann.

10/10

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Simpons – The Movie

Simpons – The Movie

Erscheinungsjahr: 2007
Regie: David Silverman

Darsteller: n/a

Inhalt@OFDB

Sichtung liegt schon was zurück daher fasse ich mich kurz, da ich nicht mehr all zu viel weiß. Die ersten 30 Minuten habe ich mich auf jeden Fall sehr gut weggelacht. Dann wurde es weniger. Gegen Ende wieder mehr, das Ende selbst war dann aber nen bisschen zu Happy für mich. Aber witzig wars schon sehr oft.

7/10

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Fantasy Film Fest – Botched

Botched
Originaltitel: Botched Erscheinungsjahr:2007 – Regie: Kit Ryan

Darsteller: Stephen Dorff, Bronagh Gallagher, Jaime Murray, Sean Pertwee, Jaimie Foreman, Geoff Bell

Filminhalt: Als letzter Film stand dann „Botched“ auf dem Programm fürs Fantasy Filmfest. Auch dieser wurde im englischen O-Ton gezeigt, Neben „Fido“ ist „Botched“ der Film auf den ich mich nach dem Trailer am meisten gefreut hatte. Stephen Dorff sehe ich mal ganz gerne in Filmen. Er macht ja in den letzten Jahren vorwiegend B-Movies und auch „Botched“ ist quasi eines dieser B-Movies. Aber der Film setzt alles daran, das nicht offen zu zeigen.

In „Botched“(zu Deutsch soviel wie „verkackt“) geht es um den Gauner Richie (Stephen Dorff). Dieser verkackt einen großen Diamantenraub in Südeuropa weil der Fluchtwagenfahrer den Wagen gegen eine Wand setzt, der Diamantenkoffer aufspringt und die Steine auf der Straße verteilt werden. Da die Polizei anrückt muss Richie die Klunker liegen lassen. Richies Boss ist natürlich nicht so recht erfreut. Anstatt Richie wieder nach Amerika zu lassen schickt er ihn stattdessen nach Russland. Dort soll er mit 2 Russischen Komplizen ein Artefakt von Ivan dem vierten stehlen. Dieses wird in einem der oberen Stockwerke eines großen Gebäudes aufbewahrt. Der Raub läuft auch ganz gut, bis auf die Tatsache das einer der Russen einfach eine Frau erschießt und dann der Fahrstuhl auf einer Etage angehalten wird, die seid vielen Jahren unbewohnt scheint. Im Glauben das Gebäude sei von der Polizei umstellt verharren die Gauner dort erstmal mit einer Handvoll Geiseln die mit im Fahrstuhl waren. Allerdings, als nach den ersten Geiselverhandlungen, der erste Austausch daran scheitert, das der Geisel vor dem Fahrstuhl der Kopf mit einer riesigen Schere abgeschnitten wird, fällt allen auf, das wohl kaum die Polizei sie hier festhält...

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Fantasy Film Fest – The Signal

The Signal
Originaltitel: The Signal Erscheinungsjahr:2007 – Regie: David Bruckner, Dan Bush, Jacob Gentry

Darsteller: AJ Bowen, Justin Welborn, Scott Poythress, Anessa Ramsey, Cherri Christian

Filminhalt: Heute dann die beiden anderen Filme, „The Signal“ und „Botched“ auf dem Fantasy Filmfest angesehen. Als erstes stand „The Signal“ auf dem Programm. Bei diesem Film handelte es sich um eine Art Rohschnitt. Es wurde im Vorhinein angekündigt, dass die Qualität nicht die beste sei, da der Film über einen DVD Player abgespielt wurde. Auch wird diese Schnittfassung so wohl nicht mehr zu sehen sein, da noch nachbearbeitet werden soll. Der Film lief im Englischen O-Ton

In The Signal geht es um die Schicksale mehrerer Personen. Im Mittelpunkt steht ein Ehepaar. Die Frau hat eine Affäre mit einem anderen Mann. Die beiden liegen zu Anfang des Films im Bett und werden von komischen Tönen im TV geweckt. Im TV läuft ein wilder Mix aus Farben und Formen, vergleichbar vielleicht damit, wie man sich als Normalo einen Drogentraum vorstellt. Die Frau geht, nach vergeblichen Versuchen ihres Lovers sie zum bleiben zu überreden zu Ihrem Mann. Dieser hängt mit Kumpels zuhause ab. Auch hier kommt im TV nur dieses komische Programm und dazu ein seltsames Rauschen aus den Boxen. Auch die Telefone und Radios sind mit diesem Geräusch blockiert. Ihr Mann will wissen wo sie war. Nach dem erklärenden Gespräch (mit Freundinnen weg) geht Sie duschen. Zwischen ihrem Mann und seinen Kumpels scheint ein Streit zu eskalieren und kurz darauf Knüppelt er auch schon mit einem Baseball Schläger auf seine Kollegen ein. Die Frau versucht zu fliehen, allerdings im ganzen Haus, ja gar in der ganzen Stadt ist das Chaos ausgebrochen. Schnell wird klar das dieses Signal was im TV und Telefon verbreitet wird der Grund sein muss das viele Menschen die Wut packt(im Film „The Crazy“ genannt)…

„The Signal“ wurde von 3 Regisseuren gedreht...

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Fantasy Film Fest – Fido

Fido
Originaltitel: Fido Erscheinungsjahr: 2007 – Regie: Andrew Currie

Darsteller: Carrie-Anne Moss, Billy Connolly, Dylan Baker, K’Sun Ray, Tim Blake Nelson, Henry Czerny

Filminhalt: Wie letztes Jahr war ich auch dieses Jahr gewillt das Fantasy Filmfest zu besuchen. Es handelt sich dabei um eine Veranstaltung in mehreren Kinos im ganzen Bundesgebiet in dem Horror, Mystery, Sci-Fi und Thriller Filme gezeigt werden. Meist erfahren die hier gezeigten Filme keinen deutschen Kinostart. Das ein oder andere Sahnestück ist eigentlich jedes Jahr dabei und somit lohnt der Besuch von ausgesuchten Filmen auf jeden Fall. Die Filme werden in der jeweiligen Sprache gezeigt in der sie auch gedreht wurden. Also meistens Asiatisch oder Englisch. Öfter aber auch Französisch oder Russisch. Alle nicht englischen Filme erhalten zum Verständnis englische Untertitel. Dieses Jahr habe ich mich für 3 Filme entschieden. Einmal der hier beschriebene „Fido“ sowie „The Signal“ und „Botched“.

Bei „Fido“ handelt sich um eine Zombie Komödie. Der Film spielt in einer möglichen Variante der 50er Jahre. Ein Virus sorgt dafür, dass sämtliche Menschen die sterben als Zombies wiederkommen. Wären nicht die Firma „Zom-Com“ und der Wissenschaftler Dr. Hrothgar Geiger eingeschritten, wäre die Menschheit wohl vor die Hunde gegangen. Dieser Dr. aber entwickelte eine Methode die Zombies handzahm zu machen und so werden diese nun im alltäglichen Leben eingesetzt. Unter anderem als Milchmann, um die Zeitungen auszutragen, als Schülerlotse oder um im Haushalt zu helfen. Um die Städte herum werden Schutzzonen errichtet. Einige Kilometer außerhalb der Städte herrschen also das Grauen und die Ödnis. Durch den Krieg gegen die Zombies wurde die Landschaft ziemlich verwüstet.

Im Mittelpunkt der Erzählung steht die Familie Robinson. Vater(Baker), Mutter(Moss) Kind(Ray) Leben wie die normale 50s Familie...

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Jackie Brown

Jackie Brown

Erscheinungsjahr: 1997
Regie: Quentin Tarantino

Darsteller: Pam Grier
Samuel L. Jackson
Robert Forster
Bridget Fonda
Michael Keaton
Robert De Niro
Michael Bowen
Chris Tucker
Sid Haig

Inhalt@OFDB

Nach Death Proof hatte ich irgendwie Lust bekommen Jackie mal wieder dabei über die Schulter zu gucken wie sie ihren Boss und das ATF übers Ohr haut. Jackie Brown habe ich denke ich am wenigsten von allen Tarantino Filmen gesehen. Aber schwächer ist er auf jeden Fall nicht. Er ist einfach mal ein wenig anders, man kann sagen, Erwachsener als z.B. Pulp Fiction. Rob De Niro, Sam Jackson und Pam Grier sind einfach nur genial in diesem Film. Auch Robert Forster und Bridget Fonda haben mehr als geniale Rollen. Die Charaktere wirken nicht mehr so Comic haft wie in den meisten anderen Tarantinos sondern das ganze wirkt echt. Dadurch macht der Film mal auf einer ganz anderen Ebene Spaß. Der Soundtrack ist wieder gehobener Standard, einige tolle Songs, 2 nicht so schöne. Insgesamt sehr coole lockere Unterhaltung mit genialen Schauspielern.

9/10

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South Park – Bigger, Longer and Uncut

South Park – Bigger, Longer and Uncut

Erscheinungsjahr: 1999
Regie: Trey Parker

Inhalt@OFDB

Nach einigen Jahren endlich mal wieder geguckt. Diesmal auch im wesentlich cooleren O-Ton. Bei South Park aufgrund der Flüche allein schon ein muss. Der Film ist wirklich sehr gelungen. Er nimmt neben dem amerikanischen Freigaben System für Filme auch die amerikanischen Eltern aufs Korn. Das 2 Schauspieler (Kanadier natürlich) gefangen genommen und hingerichtet werden sollen und dadurch ein Krieg entbricht zwischen USA und Kanada passiert nur in South Park. Es gibt einige wirklich sehr sehr geniale Sprüche bei denen man sich erstmal total weglacht. Gewohnt Feindlich gegen jede Bevölkerungsgruppe. Frauen: Mr. Garrison: …I'm Sorry Wendy, but I don't trust anything that bleeds for five days and doesn't die. Juden: Cartman: Don't call me fat, you fucking Jew! Mr. Garrison: Eric, did you just say the F-word? Cartman: Jew? Schauspieler: Brooke Shields: I once farted on the set of Blue Lagoon.
Sehr genial und sehr lustig. Das die Mutter von Cartman ein "German "scheisse" video" gemacht hat im Internet, was auf Platz 1 ist wenn man nach "Clitoris" sucht ist auch mal ein sehr genialer Einfall. Überhaupt, der Film ist voll mit geilen Ideen. Kenny mit Saddam und Satan in der Hölle nachdem ihm eine Kartoffel anstelle eines Herzens eingesetzt wurde gehört auch zu den Highlights. Cooler Film, allerdings mag ich das viele Gesinge nicht unbedingt. Klar, da sind auch witzige Lieder dabei, aber ist mir ein wenig zu viel. Naja. Trotzdem:

8/10

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Wild Hogs – Born to be Wild

Wild Hogs – Born to be Wild

Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Walt Becker

Darsteller: Tim Allen
John Travolta
Martin Lawrence
William H. Macy
Ray Liotta
Marisa Tomei
Kevin Durand
M.C. Gainey
John C. McGinley
Peter Fonda

Inhalt@OFDB

Bei Wild Hogs bzw. Born to be Wild wie ja der Deutsche Titel ist handelt es sich um eine spaßige Road Movie Komödie die voll und ganz von den genialen Schauspielern lebt. Travolta, Allen, Macy und Lawrence passen einfach perfekt zueinander und harmonieren genial in den witzigen Szenen. Habe den Film in beiden Sprachversionen gesehen. In einigen Szenen (die Szene z.B. wo der Cop die 4 im Wald überrascht) ist der O-Ton viel besser. Aber sonst wurde recht viel herübergerettet. Der Unterhaltungsgrad des Films nimmt leider gegen Ende ein wenig ab, weil in der letzten halben Stunde das Road Movie verhalten ein Ende hat, und man in einer Stadt festhängt. Aber auch dort kommen noch einige gelungene Gags. Sehr spaßiger Film.

7/10

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The Lost Boys

The Lost Boys

Erscheinungsjahr: 1987
Regie: Joel Schumacher

Darsteller: Jason Patric
Corey Haim
Dianne Wiest
Kiefer Sutherland
Barnard Hughes
Edward Herrmann

Inhalt@OFDB

Bei The Lost Boys handelt es sich um eine gelungene Mixtur aus Vampir Horror und Teen Comedy. Das "Vampir-Sein" wird quasi dazu eingesetzt, darzustellen wie sich die Jugendlichen von den Erwachsenen Abkapseln wollen, also anders sein wollen. Witzige Idee. Zwischendurch hat der Film immer wieder geniale Sprüche zu bieten, zumindest im O-Ton. Wie mir direkt zu Anfang auffiel wurden in der Synchro ein paar Sachen verändert. So wird aus dem Dialog: Mike:"This is a pretty cool place" Sam: "Yeah if theres a texas chainsaw massacre" im Deutschen statt dem Massacre ein "Horrorfilm" draus. Naja, aber war wohl damals in den 80ern Standard das sowas entschärft wurde. Die Sprüche gehören aber neben der sehr coolen Vampir Action am Ende zu den klaren Stärken des Films. Dank der guten Schauspieler wie Kiefer Sutherland und Corey Feldman funktioniert der Film wirklich gut. Und das Schlusszitat ist sowieso das coolste: "One thing about livin' in Santa Carla I never could stomach — all the damn vampires!" In diesem Sinne:

8/10

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Filmsichtung zu denen es schon Reviews gibt – 07.2007

Deja Vu(04.07.2007)
Es fallen einem einfach mehr Ungereimtheiten in der Story auf. Das macht sich gerade deswegen bemerkbar weil die Story beim ersten mal Stellenweise schon ein wenig gestelzt wirkte. Unterhaltung und Action sowie die Optik sind aber nach wie vor sehr gut.
Somit würde ich abwerten auf:
7/10

Review

Adams Äpfel(04.07.2007)
Wird wirklich nicht langweilig, über die Gags kann man immer noch herzhaft lachen.
Erneute Sichtung, behält weiterhin die
9/10

Review


Klick(04.07.2007)
Klasse Film, mit einem guten Adam Sandler, einem grandiosen Chris Walken und einer wunderbaren Kate Beckinsale.
Dazu klasse Humor und auch gegen Ende ein ordentlicher, Teils zu starker Schwung mit der Moralkeule. Weiterhin sehenswerter Film. Bleibt bei
7/10

Review

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