Darkest of Days
Auf der Suche nach einem netten Shooter in der Spielelosen-Zeit stieß ich per Zufall auf "Darkest of Days". Die Story und auch die neuartigen Schauplätze sprachen mich sehr an.
Im Spiel geht es um eine Firma, Kronotek, die mit Hilfe einer Zeitmaschine in verschiedene Epochen reist und dafür sorgt das alles so abläuft wie es sein soll, denn es kommt in der Zeit immer wieder zu kleinen Ausrutschern und Störungen die bereinigt werden müssen um die Gegenwart nicht zu gefährden. Der Chef von Kronotek ist verschwunden und der Computer "Mother" hat die Kontrolle übernommen und ist dabei den Chef wiederzufinden.
Der Spielcharakter, Alexander Morris, ist zu Beginn des Spiels ein Soldat unter General Custer. Wenige Momente bevor er am Little Big Horn von einem Indianer massakriert wird, tut sich ein Portal auf und ein futuristisch aussehender Typ zieht Alex durch das Portal in den Firmensitz von Kronotek.
Von nun an arbeitet, nicht wirklich freiwillig, für Kronotek und reist mit seinem gerade kennen gelernten Kollegen Dexter durch verschiedene Epochen.
Es gibt "Civil-War", "World War 1+2", "Pompeii im Jahre 79"(beim Vulkanausbruch) und ein paar Einsätze rund um den "Battle of the Little Bighorn".
Allein diese ganzen Epochen machen das Sp...
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