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The Human Centipede (First Sequence)

The Human Centipede (First Sequence)

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Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Tom Six

Darsteller: Akihiro Kitamura
Dieter Laser
Andreas Leupold
Ashley C. Williams
Ashlynn Yennie
Peter Blankenstein

Inhalt@Spielfilm

Als ich zum ersten Mal von der groben Idee zu "The Human Centipede" gehört hatte, konnte ich kaum glauben was ich da las. Ein verrückter deutscher Chirurg näht 3 Menschen am After und Mund zusammen und baut sich so seinen eigenen kleinen menschlichen Hundertfüßler. Der erste in der Reihe isst und die anderen 2 leben vom Verdauten des Vordermanns, der sich quasi direkt in den Mund der hinteren entledigt. Wer nun bereits 3x schlucken musste, sollte wohl einen größeren Bogen um "The Human Centipede" machen.
Doch so exploitationhaftig, splattrig und für den Gorebauern von nebenan gemacht wie man denkt, kommt der Film dann überraschender Weise doch nicht rüber. Machart und Kamerastil erinnerte mich spontan an "Serbian Movie" der auf ähnliche weise schon arthousig und zuglich Horrormäßig rüberkam. Auch "The Human Centipede" bekommt hier den Bogen sehr gut hin. Das meiste der ziemlich abartigen Chose wird der Vorstellung des Zuschauers überlassen, was gut ist...

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Scent of a Woman – Der Duft der Frauen

Scent of a Woman – Der Duft der Frauen

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Erscheinungsjahr: 1992
Regie: Martin Brest

Darsteller: Al Pacino
Chris O’Donnell
James Rebhorn
Philip Seymour Hoffman
Gabrielle Anwar
Richard Venture
Bradley Whitford
Rochelle Oliver
Margaret Eginton

Inhalt@OFDB

"When in doubt, fuck!"
Lange Zeit hatte ich kein Interesse an "Scent of a Woman". Der Titel klang seltsam und das Cover sah nicht allzu interessant aus. Den Inhalt hatte ich mir nicht durchgelesen, aber mehr aus dem Grund das ich das generell nur noch bei wenigen Filmen mache.
Doch ein Review im Cinefacts-Board belehrte mich eines besseren, als der Film dort in höchsten Tönen gelobt wurde, und der grobe Aufbau des Films dem glich was ich im Filmbereich generell sehr gerne mag. Inhaltlich wusste ich zwar bewusst immer noch nichts über "Scent of a Woman", aber ansehen musste ich mir den Film nun höchst dringlich.
Der Film war gerade einmal knappe 30 Minuten dran, aber bereits da wusste ich "Ja, das ist ein grandioser Film". Es war natürlich vor allem die alles einnehmende, famose Performance von Al Pacino und das dazu passend abgestimmte Drehbuch, was mich zu dieser Schlussfolgerung kommen lies...

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Sons of Anarchy – Season 3

Sons of Anarchy – Season 3

Die zweite Staffel von "Sons of Anarchy" endete mit einem üblen Cliffhanger. Das dieser zum halben Genickbruch der dritten Staffel werden würde, hätte damals wohl noch niemand gedacht.
Doch Staffel 3 hat zunächst sehr ernsthafte Probleme überhaupt in Gang zu kommen. Die Handlung scheint sich über viele Folgen hinweg kaum bis gar nicht zu entwickeln. Erst ab der Hälfte scheint die Wende einzutreten: Die Sons fliegen nach Irland um die losen Fäden zu verknoten. Aber auch hier leider oft eher Ernüchterung. Es wurde zwar sogar in Irland gedreht, aber leider nicht mit den Originaldarstellern. So sieht man ständig einige Biker aus der Ferne oder von hinten und in Nahaufnahmen, wenn es dann die richtigen Darsteller sind, merkt man schnell das es sich nicht mehr um Irland handelt sonder um einen Hinterhof in den USA mit Farbfilter der Marke "Irland". Ja, irgendwie wirkt alles in Staffel 2 ein wenig zu gestelzt.
Aber das klingt nun evtl. etwas zu negativ, denn es gibt auch einige wirklich gute Handlungsstränge und auch Spannung kommt immer wieder auf, doch an Staffel 2 reicht das ganze leider zu keiner Zeit heran...

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Filmsichtung zu denen es schon Reviews gibt – 11.2010

Blade(20.11.2010)
Insgesamt ist "Blade" aber auch heute noch ein sehr unterhaltsamer und gelungener Vampir-Action Streifen mit vielen erinnerungswürdigen Szenen und auch einer guten Menge an Gore für einen Hollywoodfilm. Ziehe ich seinen beiden Nachfolgern jederzeit vor.
8/10
Review

Bad Boys(27.11.2010)
"Bad Boys" macht auch bei der x-ten Sichtung einfach viel Freude und sollte jedem Action Fan schon mehr als geläufig sein. Zwar wirkt die Story von mal zu mal ein bisschen blöder und ziemlich unlogisch, aber da sieht man bei all der Coolness und den schönen Aufnahmen auch gerne mal drüber hinweg. Sehr gute:
8/10
Review

The Fifth Element(27.11.2010)
"The Fifth Element" ist eigentlich ein Film für Jedermann. Gut, man braucht wohl schon ein bisschen Faible fürs Abgedrehte, aber der Film ist dermaßen perfekt auf Unterhaltung und Spaß ausgelegt, das es eine wahre Freude ist. Sehr gute:
9/10
Review

The Naked Gun(30.11.2010)
Warum es Filme dieser Machart nicht mehr so gibt ist mir schleierhaft, denn ich vermisse sie wirklich...

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Who Framed Roger Rabbit – Falsches Spiel mit Roger Rabbit

Who Framed Roger Rabbit – Falsches Spiel mit Roger Rabbit

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Erscheinungsjahr: 1988
Regie: Robert Zemeckis

Darsteller: Bob Hoskins
Christopher Lloyd
Joanna Cassidy
Stubby Kaye
Alan Tilvern
Richard LeParmentier
Betsy Brantley
Joel Silver

Inhalt@OFDB

Aufgrund eines Reviews auf Cinemassacre.com hatte ich spontan Lust bekommen mir auch mal wieder "Who Framed Roger Rabbit" anzusehen. Zuletzt irgendwann Anfang der 90er als Kind geschaut, hatte ich logischerweise so gar keine Erinnerungen mehr an den Film. Der spaßig zweideutige Dialoghumor und die guten Effekte die ich im Cinemassacre sah, deuteten aber einen immer noch gelungenen Film an.
"Who Framed Roger Rabbit" sieht für sein Alter wirklich noch ausgesprochen gut aus. Die Effekte, vor allem natürlich die Interaktion zwischen Toons und Menschen und die Interaktion der Toons mit echten Gegenständen, sehen so dermaßen gut aus, das man schwören könnte der Film wäre komplett von modernen Computereffekten durchzogen. Dabei ist hier fast alles noch gute alte Handarbeit, und das merkt man.
Die Story als solche und der generelle Humor des Films ist eher auf jüngere Zuschauer zugeschnitten...

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Leslie Nielsen verstorben

Der Schauspieler, der als Held keinen Erfolg hatte aber als Komödiant zum Star wurde. Leslie Nielsen, seit Kindheitstagen einer meiner Lieblingsdarsteller und Star des witzigsten Films aller Zeiten(Die nackte Kanone) ist am gestrigen Sonntag mit 84 Jahren an einer Lungenentzündung verstorben.
Einer der witzigsten Schauspieler ist tot. Ein wahrlich trauriger Start in die Woche.

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Rammbock – Siege of the Dead

Rammbock – Siege of the Dead

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Erscheinungsjahr: 2010
Regie: Marvin Kren

Darsteller: Sebastian Achilles
Ingrid Beerbaum
Carsten Behrendt
Melanie Berke
Sabrina Caramanna
Emily Cox
Michael Fuith
Mila Gach

Inhalt@Film-Zeit

Als die ersten Infos bekannt wurden, dass es einen Deutschen Zombie-Film geben wird mit dem Schauplatz Berlin, war ich mir nicht sicher was ich zu erwarten hatte. Das deutsche Kino war auch in den letzten Jahren, abseits von einigen Ausnahmen, in der Regel auf dem Sektor der romantischen Komödie gut ausgestattet, der Rest wurde eher stiefmütterlich behandelt. Sollte sich dies mit „Rammbock“ nun ändern?
Nun ja, nicht direkt, aber „Rammbock“ ist definitiv ein Schritt in die richtige Richtung der weiterverfolgt und gefestigt werden muss.
Der Look des Films und die Machart wirkt in jeder Szene professionell und hochwertig und braucht sich vor einigen anderen Genre-Produktionen wahrlich nicht verstecken. Problematisch ist eher das der gut 60 Minuten lange Film im Rahmen seiner kurzen Laufzeit immer wieder mit Längen zu kämpfen hat...

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TV-Tipps zum Wochenende – 26.11 – 28.11.2010

Auch wenn ich selber sogut wie nie Fernsehen schaue, gucke ich immer mal gern in die Fernsehzeitung was so läuft.
Das nehme ich ab jetzt zum Anlass jeden Freitag einige Tipps fürs TV-Programm am Wochenende zu geben.
Dies wird sich in der Regel nur auf Filme beschränken und auch meist auf die Filme zu denen ich auch ein Review vorzuweisen habe.
Zu einigen guten Filmen habe ich aber bislang immer noch kein Review, obwohl ich sie mehrmals gesehen habe. Diese werden natürlich auch empfohlen.

Freitag – 26.11

Pro 7 – 20:15(So. 22:30) – Hellboy
Comicverfilmung von Guillermo Del Toro die mir nun nicht so gut gefallen hat. Definitiv aber eine Sichtung wert für Genre-Fans.

RTL 2 – 22:20(Sa. 23:00) – Blade: Trinity
Etwas müder aber noch ganz gelungener Schluss der Blade-Reihe

ARD – 00:55 – RoboCop
Sci-Fi Action Classic von Verhoeven. Stark!

Samstag – 27.11

Sat.1 – 15:30 – Jersey Girl
Sicher nicht der beste Film von Kevin Smith, aber brauchbar und stellenweise ganz anrührend.

RTL 2 – 20:...

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Sixteen Candles

Sixteen Candles – Das darf man nur als Erwachsener

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Erscheinungsjahr: 1984
Regie: John Hughes

Darsteller: Molly Ringwald
Justin Henry
Michael Schoeffling
Haviland Morris
Gedde Watanabe
Anthony Michael Hall
Paul Dooley
Carlin Glynn

Inhalt@OFDB

"Sixteen Candles" ist einer der John Hughes Filme die ich bislang nicht gesehen hatte. Der Film ist in Deutschland auch eher unbekannt und als ich den deutschen Titel eben gelesen hatte, war mir auch direkt klar wieso das so ist. Grausam!
Bei vielen Fans gilt "Sixteen Candles" als eines der besten Werke von Hughes, der sich mit witzig-romantischen Teenie-Filmen in den 80er Jahren einen Namen machte.
Auch für mich spielt "Sixteen Candles" nach der Sichtung in der Rangfolge der Hughes-Filme oben mit. Sympathische Darsteller, guter Humor, viele spaßige Szenen und ein durchweg erstklassiger Soundtrack lassen die 90 Minuten wie im Flug vergehen. Interessant vor allem, dass der Soundtrack aus mehreren Themes aus Film und Serie besteht, so z.B. das Theme zu "Peter Gunn" oder ein Stück aus "The Godfather". Sowas hatte ich in dieser Masse noch nie erlebt. Es gibt dem Film in den Szenen aber eine coole Note, denn die Stücke passen immer perfekt.
Der Film ist zudem durchweg sehr passend besetz...

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Easy A – Einfach zu haben

Easy A – Einfach zu haben

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Erscheinungsjahr: 2010
Regie: Will Gluck

Darsteller: Emma Stone
Amanda Bynes
Cam Gigandet
Stanley Tucci
Penn Badgley
Patricia Clarkson
Malcolm McDowell
Lisa Kudrow
Thomas Haden Church
Alyson Michalka
Dan Byrd

Inhalt@OFDB

Nachdem der Trailer zu „Easy A“ auf mich eher den Eindruck von „noch einer Highschool Komödie“ gemacht hat, war ich über die durchweg sehr positiven Reviews erstaunt. Dies war Grund genug, dass ich mir den Film nun auch einmal angesehen habe.
„Easy A“ ist wirklich ein erfreulich gutes Stück von der typischen US-Highschool-Comedy entfernt. Der Humor ist frisch und immer schön über der Gürtellinie, die Geschichte ist recht kreativ und die Botschaften des Films sind meist schön weit weg vom antiquierten Hollywood-Brei der sonst stellenweise im Genre vorherrscht, auch wenn der Film ab und an doch auf ausgelatschte Pfade zurückgreift. Die größte Stärke des Films sind die toll geschrieben und noch etwas besser gespielten Charaktere. Allen voran Emma Stone in der Hauptrolle als Olive. Ihr Leistung ist beinahe schon unheimlich gut. Geniales, sehr überzeugendes und einfach richtig starkes Schauspiel...

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Good Night, and Good Luck.

Good Night, and Good Luck.

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Erscheinungsjahr: 2005
Regie: George Clooney

Darsteller: David Strathairn
Patricia Clarkson
George Clooney
Jeff Daniels
Robert Downey Jr.
Frank Langella
Ray Wise
Robert John Burke
Reed Diamond

Inhalt@OFDB

Es gibt Filme die laufen entschieden zu lang. Es gibt aber auch Filme die sind viel zu kurz. Zu dieser, eher seltenen Sorte, zählt ganz klar "Good Night, and Good Luck.". Der Film schmeißt den Zuschauer zu Beginn mitten ins Geschehen. Ein kurzer, 3 Absätze umfassender Einleitungstext, das wars. Es wirkt also laute die Prämisse "Lesen Sie ein Geschichtsbuch oder verstehen sie nichts". Ohne auch nur im Ansatz eine Ahnung von der bearbeiteten Materie in "Good Night, and Good Luck." zu haben, ist man die erste Filmhälfte des 90-minüters fast hoffnungslos verloren. Ich sehe auch den Sinn darin nicht, dem Film keine ordentliche Einführung zu spendieren. Die Charaktere kommen einem bereits halb fertig entwickelt vor, die Story scheint ebenfalls irgendwo mitten drin anzusetzen. Man kommt sich vor, als würde man mitten in die dritte Staffel einer Serie einsteigen, ohne zuvor jemals irgendwas von der Serie gelesen zu haben...

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Synecdoche, New York

Synecdoche, New York

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Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Charlie Kaufman

Darsteller: Michelle Williams
Philip Seymour Hoffman
Catherine Keener
Jennifer Jason Leigh
Emily Watson
Dianne Wiest
Samantha Morton
Hope Davis
Amy Spanger

Inhalt@Cinefacts

Nachdem ich "Synecdoche, New York" das erste Mal gesehen hatte, habe ich mich nicht dazu durchringen können ein Review zu schreiben. Nicht etwa weil der Film so schlecht war, nein, ich hatte schlicht und ergreifend die Handlung nur unzureichend verstanden. Das es nicht nur mir sondern vielen so geht, erklären die Hinweise des großen Kritikers Roger Ebert: "A great film. See it twice"
Nun, meine zweite Sichtung erfolgte nun einige Monate nach der ersten Sichtung, was sicher nicht so ideal ist, aber trotzdem habe ich ein paar Bezüge im Film nun besser verstanden. Doch erneut blieb vieles im Dunkeln, vor allem worauf der Film nun im Endeffekt hinaus will. Auf ein Kernthema oder eine Handvoll Theasen kann man "Synecdoche, New York" nicht herunterbrechen. Der Film ist dafür ein viel zu komplexes, vielschichtiges, riesiges Werk.
Offensichtlich ist vieles im Film nicht real, evtl...

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Black Cat Run

Black Cat Run

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Erscheinungsjahr: 1998
Regie: D.J. Caruso

Darsteller: Patrick Muldoon
Peter Greene
Amelia Heinle
Russell Means
Kevin J. O’Connor
Michael Ralph
Rex Linn
Jake Busey

Inhalt@OFDB

Als ich per Zufall erfahren habe, dass einer der ersten Filme von Regisseur D.J. Caruso in Deutschland auch endlich auf DVD erscheint, fiel mir ein, dass ich die US-DVD ja bereits ewig im Regal stehen hatte. Der Zeitpunkt zu Sichtung schien also gekommen.
"Black Cat Run" ist ein TV-Film des US-PayTv-Senders HBO. HBO steht neben qualitativ hochwertigen Serien auch für den ein oder anderen gelungenen TV-Film. Auch "Black Cat Run" ist für einen TV-Film recht gelungenen. Gute Regie und das Drehbuch von Frank Darabont machen sich im Film immer wieder bemerkbar, doch trotzdem kommt der Film über ein "ganz solide" nicht hinaus. Nach dem spektakulären Anfang, der die Flucht von 4 Knackis zeigt, tritt der Film zur Charaktereinführung erstmal auf der Stille. Das ist soweit auch okay, aber die komplette Einführung passiert beinahe auf Groschenheft-Niveau. Da hatte ich von einem wie Darabont dann doch mehr erwartet. Nach einer runden Dreiviertelstunde wird der Film dann doch noch in Ansätzen zum bereits viel früher erwarteten Road Movie...

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TV-Tipps zum Wochenende – 19.11 – 21.11.2010

Auch wenn ich selber sogut wie nie Fernsehen schaue, gucke ich immer mal gern in die Fernsehzeitung was so läuft.
Das nehme ich ab jetzt zum Anlass jeden Freitag einige Tipps fürs TV-Programm am Wochenende zu geben.
Dies wird sich in der Regel nur auf Filme beschränken und auch meist auf die Filme zu denen ich auch ein Review vorzuweisen habe.
Zu einigen guten Filmen habe ich aber bislang immer noch kein Review, obwohl ich sie mehrmals gesehen habe. Diese werden natürlich auch empfohlen.

Freitag – 19.11

Sat.1 – 20:15 – Was das Herz begehrt
Stimmiger Liebeskomödie von Nancy Meyers. Mit Jack Nicholson und Diane Keaton.

RTL 2 – 20:15 – 2 Fast 2 Furious
Fortsetzung der PS-Schleuder mit Vin Diesel. Teil 2 muss ohne den Benzin-Knaben auskommen, Paul Walker blieb aber erhalten und sorgt wieder für Action.

RTL 2 – 22:25 – Blade 2
Fortsetzung des genialen ersten Films. Diesmal durfte Guillermo del Toro ran und zufrieden waren nur wenig...

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Split Second

Split Second

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Erscheinungsjahr: 1992
Regie: Tony Maylam
Ian Sharp

Darsteller: Rutger Hauer
Kim Cattrall
Neil Duncan
Michael J. Pollard
Alun Armstrong
Pete Postlethwaite
Ian Dury
Roberta Eaton

Inhalt@OFDB

Kurioses Setting, schräge Story und Rutger Hauer als grummeliger Cop. Was will man mehr sollte man sich eigentlich fragen. Aber so richtig zünden wollte "Split Second" bei mir dann doch nicht. Der Film kränkelt in so ziemlich allen Bereichen. Besonders Actiontechnisch geht einfach viel zu wenig ab. Klar, "Split Second" sieht sich mehr als Horror-Krimi, aber mit DEM Hauptdarsteller hatte ich doch mehr erwartet. Und der ähnliche "Predator 2" hatte ja auch gute Action zu bieten.
Interessant auch, dass der Film ähnlich wie "The Relic" mit dem Monster ewig hinter dem Berg hält. War es bei "The Relic" aber wirklich ein Spannungsfaktor, fällt bei der ersten Monstersichtung in "Split Second" sofort auf, weswegen man das Teil nur selten in die Kamera halten wollte…
Gelungenen sind die kernigen Dialoge und spaßigen Wortgefechte des Protagonisten und seines Protegés. Sprüche wie: "He’s eating human hearts for Christ’s sake!" "How do you know?!" "We had lunch with him!" muss man einfach lieben und abfeiern...

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