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Ctrl – Season 1

Ctrl – Season 1

Völlig zufällig stieß ich über das IMDB-Profil von Richard Karn (Al Borland aus "Hör mal wer da hämmert") auf diese Web-Mini-Serie von NBC.
Der etwas seltsam anmutende Name ist in der Serie Programm. Durch ein umgekipptes Eistee-Getränk verwandelt sich die Bürotastatur des schnell einzuschüchternden Büroangestellten Stuart (Tony Hale aus "Arrested Development") in einer Art Zeitmaschine…und noch mehr.
Ctrl+Z macht nun plötzlich nicht nur eine falsche Löschung wieder Rückgängig sondern dreht auch für Stuart die Zeit zurück. Ehemals peinliche Momente kann er so einfach rückgängig machen und anders angehen. Ctrl+Y sorgt entsprechend für das Gegenteil. Aber auch andere Tasten sind belegt. F1 für die Hilfe, Home als schneller Weg nach "Hause", Ctrl+C und Ctrl+V zum flinken Kopieren und Einfügen von, ja von was eigentlich? Mute, Delete und noch ein paar mehr erfreuen sich ebenfalls nun einer erweiterten Funktionalität. Enorm praktisch.
In den 10 jeweils 4-8 Minuten langen Episoden, die sich praktisch alle in einem kleinen Büro abspielen, kommt Stuart seiner Kollegin näher, wischt seinem Chef mehrmals eins aus und wächst praktisch nur dank seiner Tastatur völlig über sich hinaus...

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Virus – Hölle der lebenden Toten

Hölle der lebenden Toten
Originaltitel: Virus – Erscheinungsjahr: 1980 – Regie: „Vincent Dawn“ (Bruno Mattei)

Darsteller: Margit Evelyn Newton, Franco Garofalo, Selan Karay, Robert O’Neil, José Gras, Gaby Renom, Josep Lluís Fonoll u.A.

Filmkritik: „Man muss schon eine gehörige Portion Selbstverleugnung und Leidenfähigkeit mitbringen, um diesen Film bis zu seinem Ende durchzustehen und ich frage mich, was im Innersten der Kritiker und Zuschauer wohl vorgehen mag, die dieses Machwerk zu ‚einem der unterhaltsamsten seiner schlecht beleumundeten Zunft’ erklären.“ schreibt Autor Detlef Klewer in seinen „Zombie Chronicles“.

Was also bringt jemanden, wie etwa ganz speziell mich in diesem Fall, dazu, Bruno Matteis „Hölle der lebenden Toten“ erst einmal mit der wahnwitzig hoch erscheinenden
Filmbewertung: 9/10
zu versehen? Also, fangen wir mal ganz am Anfang an:

„Wir hatten zwei Drehbücher. Eines mochte ich, und das Andere haben wir dann verwendet!“

gibt Regisseur Bruno Mattei an, als er nach der Schaffensgeschichte des im Original „Virus“ genannten Films gefragt wurde...

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The Darwin Awards

The Darwin Awards
Originaltitel: The Darwin Awards- Erscheinungsjahr: 2006 – Regie: Finn Taylor



Darsteller:
Joseph Fiennes, Winona Ryder, David Arquette, Chris Penn, Max Perlich, Brad Hunt, Tim Blake Nelson, Julianna Margulies, Tom Hollander, Juliette Lewis, Nora Dunn, Lukas Haas, Judah Friedlander

Filmkritik: Der Polizist Michael Burrows (Joseph Fiennes) und die Versicherungsdetektivin Siri (Winona Ryder) sind beide auf ihre Art fasziniert von dummen, versehentlichen Selbstmorden. Jene Selbstmorde werden seit vielen Jahren mit dem Darwin Award ausgezeichnet. Michael und Siri sind nun auf der gemeinsamen Suche nach den Antworten zu den bizarrsten Fällen von preisverdächtigen Selbsttötungen. Auf dieser Tour begegnen die beiden noch einer ganzen Reihe mehr "Anwärtern" auf den Darwin Award als sie es für möglich gehalten hätten…

Einen Film über die berühmten „Darwin Awards“ klingt zunächst mal so gewagt wie bescheuert und genau so zum Scheitern verurteilt. Aber Filmemacher Finn Taylor versucht das Thema kreativ und gewitzt anzugehen. Joseph Fiennes als Polizist der auf die Darwin Awards abfährt und von einem studentischen Kameramann verfolgt wird, das hat schon was...

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Snuff Killer – La Morte In Diretta – Snuff Trap – Die Kamera läuft…

Snuff Trap – Die Kamera läuft…
Originaltitel: Snuff Killer – La Morte In Diretta  – Erscheinungsjahr: 2004 – Regie: Bruno Mattei

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Darsteller: Carla Solaro, Gabriele Gori, Carlo Mucari, Federica Garuti, Anita Auer, Achille Brugnini, Albert Ruocco u.A.

Filmkritik: Willkommen, liebe Leserinnen und Leser, willkommen einmal mehr zur Bruno Mattei-Show. Heute gibt es die „Snuff Trap“ des RipOff-Maestros, der sich hier mal ganz frech Nic Cages „8MM“ als Vorlage für seine Mutter die rot sieht benutzt, weil ihre Kleine (soll gerade volljährig sein, sieht aber eher aus wie eine Stripperin Ende 20) von einem bösen Snuffring entführt wurde. Böser Zwerg an der Spitze und alles.

„RipOff, Baby, One More Time…“

Um das Störendste gleich vorab abzuhaken: Realistisch gesehen kupfert Mattei hier wie so oft dreist ab, benutzt im Finale gar Clips aus „Im Körper des Feindes“ und einem anderen Film, um fehlendes Budget zu verstecken und setzt nicht auf Charaktere, sondern nett ausgedrückt Karikaturen, die sich hier durch eine Farce von Story arbeiten, die eigentlich nur dazu da ist, möglichst genau „8MM“ na...

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TV-Tipps zum Wochenende – 01.07 – 03.07.2011

Auch wenn ich selber sogut wie nie Fernsehen schaue, gucke ich immer mal gern in die Fernsehzeitung was so läuft.
Das nehme ich ab jetzt zum Anlass jeden Freitag einige Tipps fürs TV-Programm am Wochenende zu geben.
Dies wird sich in der Regel nur auf Filme beschränken und auch meist auf die Filme zu denen ich auch ein Review vorzuweisen habe.
Zu einigen guten Filmen habe ich aber bislang immer noch kein Review, obwohl ich sie mehrmals gesehen habe. Diese werden natürlich auch empfohlen.

Freitag – 01.07

Pro 7 – 20:15 – DOA – Dead or Alive

Pro 7 – 21:50 – Welcome to the Jungle

RTL 2 – 22:00 – Ghost Ship

RTL 2 – 23:45 – Darkman

ARD – 1:20 – Judge Dredd

Samstag – 02.07

TELE 5 – 20:15 – Infestation

Kabel 1 – 22:00 – American Pie

Sat.1 – 22:00 – My Big Fat Greek Wedding

TELE 5 – 23:50 – Sublime

RTL 2 – 23:50 – Virus

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My Girlfriend’s Boyfriend

My Girlfriend’s Boyfriend
Originaltitel: My Girlfriend’s Boyfriend- Erscheinungsjahr: 2010 – Regie: Daryn Tufts

Darsteller: Alyssa Milano, Christopher Gorham, Beau Bridges, Carol Kane, Michael Landes, Tom Lenk, Kelly Packard, Brad Johnson, Heather Stephens, Brandy Snow, Maclain Nelson, Emily Dunn

Filmkritik: Jesse (Alyssa Milano) ist eine hübsche, kluge Frau, die noch den Mann ihrer Träume finden muss. In dem Cafe in dem sie arbeitet trifft sie eines Tages auf Ethan (Christopher Gorham), einen Schriftsteller, der am Rande der Verzweiflung steht nachdem ein weiterer Roman von den Verlagen abgelehnt wurde.
Für Jesse bietet die Begegnung mehr als nur eine Chance, den Künstler in Ethan neu zu entfachen. Doch gleichzeitig öffnet sich kurz danach noch ein weiteres romantisches Kapitel in ihrem Leben. Denn nur wenige Momente nachdem sie den perfekten Mann getroffen hat kommt noch ein Mr. Perfect ins Cafe. Troy (Michael Landes), ein selbstsicherer und erfolgreicher Geschäftsführer in der Werbebranche, der beinahe jeden Moment elegant und romantisch macht.
Bald weiß Jesse nicht mehr, wo ihr der Kopf steht und sie nimmt das ultimative, romantische Paradoxon in Angriff: Sie geht gleichzeitig mit beiden Männern aus, ist scheinb...

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Transformers 3 – Transformers – Dark Of The Moon

Transformers 3
Originaltitel: Transformers – Dark OF The Moon – Erscheinungsjahr: 2011 – Regie: Michael Bay

Darsteller: Shia LaBeouf, Rosie Huntington-Whiteley, Ken Jeong, Josh Duhamel, Tyrese Gibson, John Malkovich, Patrick Dempsey, Alan Tudyk, Frances McDormand, John Turturro, Julie White,Keiko Agena u.A.

Filmkritik: Boom, Boom, BOOOM!

Das ist der erste Eindruck, der einem wohl in den Sinn kommt, wenn man wieder unter freiem Himmel steht und gerade die letzte Stunde von „Transformers 3“ Revue passieren lässt. Bay brennt dort ein bislang noch nicht auf der Leinwand gesehenes Actionfeuerwerk ab, lässt ganz Chicago zerstören, bietet Bilder wie 9/11 hoch zehn (mindestens und so viel zu „Nein, nein, solche Sachen werden wir wohl niiiie mehr im Kino bringen könne!“) und liefert eine apokalyptisch wirkende Riesenschlacht der letzten, heldenhaften Autobots gegen wahre Heerscharen der bösen Decepticon-Robos. Hochhäuser, normale Häuser, Autos oder auch Menschen, nichts ist sicher vor Bays endzeitlich aussehender Actionsause im Finale.

Es wird keine Rücksicht genommen auf irgendwas, Zivilisten werden von den Bösen über den Haufen gemäht, Böse werden von Guten konsequent nie...

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Terra – Battle For Terra

Battle For Terra
Originaltitel: Terra  – Erscheinungsjahr: 2007 – Regie: Aristomenis Tsirbas

Stimmen (O-Ton): Rosanna Arquette, Brian Cox, David Cross, Chris Evans, James Garner, Danny Glover, Evan Rachel Wood, Luke Wilson, Danny Trejo, Mark Hamill u.A.

Filmkritik: Wow! Wow, wow, wow, wow, wow! „Battle For Terra” ist einfach nur eine ziemlich fantastische Familienfilmoffenbarung, die noch dazu zeigt, dass man keine Trilliarde Dollar in einen Film Pumpen muss, sondern einfach mal zur Abwechslung ein gutes Drehbuch und viel Kreativität braucht.

Dafür ist Kreativität beim Umschreiben des Films nicht nötig, denn „eine Mischung aus ‚Star Wars’ und ‚James Camerons Avatar’“ umschreibt das Geschehen perfekt.
Eine Zivilisation von über den Wolken lebenden, friedliebenden Kreaturen wird plötzlich von einer Menschenarmada angegriffen, denn nach Jahrzehnten des Krieges ist der Planet Erde zerstört und die letzten Überlebenden haben kaum mehr Ressourcen und Energie um zu überleben. Ein schneller Schlag soll also die störenden Aliens beseitigen, aber die sind auch gar nicht so friedlich, wie sie sonst immer vorgeben zu sein…

Der Vater der jungen, neugierigen Mala wird von den Menschen für Experimente entführt, also rettet sie ein...

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St. Elmo’s Fire

St. Elmo’s Fire
Originaltitel: St. Elmo’s Fire- Erscheinungsjahr:1985 – Regie: Joel Schumacher

Darsteller: Emilio Estevez, Rob Lowe, Andrew McCarthy, Demi Moore, Judd Nelson, Ally Sheedy, Mare Winningham, Martin Balsam, Andie MacDowell, Joyce Van Patten, Jenny Wright, Blake Clark

Filmkritik: Regisseur Joel Schumacher hat über die Jahre die unterschiedlichsten Genres beackert. Horror wie „Flatliners“ über Blockbusterkino wie „Batman & Robin“ bis hin zu Kriegsfilmen wie „Tigerland“ oder beißender Satire im Stil von „Falling Down“. Mit welchem Genre ihn man aber wohl am wenigsten Verbinden würde ist die 80s Coming of Age oder Brat-Pack Welle. Dabei ist sein Film „St. Elmo’s Fire“ sogar gar kein unbekannter Vertreter dieses Genres.

Der Film gilt als inoffizielle Fortsetzung von „The Breakfast Club“, was inhaltlich gar nicht mal so falsch ist wie man meinen könnte. Der Film bezieht sich, anders als viele andere seiner Sorte, nicht auf Zeit kurz vor de Abschluss der Schule, sondern auf die Zeit danach. Eben diese Zeit, die jeder Film einem als „ungewisse aber gewiss ganz vielversprechende Zukunft“ verkaufen will. In „St. Elmo’s Fire“ wird aber schnell klar, dass dies eben doch ganz anders ist.

Es geht um eine Gruppe von Freunden die die Schule ...

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Pretty in Pink

Pretty in Pink
Originaltitel: Pretty in Pink- Erscheinungsjahr:1986 – Regie: Howard Deutch

Darsteller: Molly Ringwald, Harry Dean Stanton, Jon Cryer, Annie Potts, James Spader, Andrew McCarthy, Jim Haynie, Alexa Kenin, Kate Vernon, Andrew Dice Clay, Emily Longstreth, Margaret Colin

Filmkritik: Andie (Molly Ringwald) ist im Prinzip das normale Mädchen von Nebenan. Ihr Vater (Harry Dean Stanton) ist arbeitslos und an der High School gehört sie nicht zu den angesagten oder beliebten Typen, weil sie nicht reich aber sehr individuell ist, besonders in der Wahl ihrer Kleidung. Sie gehört als zu den Freaks, genauso wie Duckie (Jon Cryer), der insgeheim an Andie interessiert ist aber trotzdem nur ihr bester Freund ist. So verguckt sich Andie in den reichen Blane (Andrew McCarthy), der auch auf sie ein Auge geworfen hat. Doch ganz so einfach ist das alles an der Highschool ja dann doch nicht…

Beim Mid-80s Teenage-Comedy-Drama „Pretty in Pink“ führte John Hughes nicht selbst Regie, sondern verfasste lediglich das Drehbuch. Stattdessen feierte Howard Deutch mit dem Film sein Regiedebut.
„Pretty in Pink“ rangiert bei vielen generell immer hinter den großen Hughes-Filmen („Ferris Buellers Day Off“, „The Breakfast Club“), was man nach der Sichtung zunächst eher etw...

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United States of Tara – Season 3

United States of Tara – Season 3

"United States of Tara“ reiht sich leider mit in die Serien ein, bei denen der Stecker gezogen wurde. Die gelungene Serie über eine schizophrene Mutter, die mit mehreren verschiedenen Persönlichkeiten zu kämpfen hat, verlor in Staffel 3 leider immer mehr Zuschauer und so wurde schließlich das Ende der Serie verkündet.

Der Grund für die Zuschauerflucht liegt im schwachen Beginn der Staffel. „United States of Tara“ braucht diesmal unheimlich lange um in Gang zu kommen. Die Entwicklung der Story geht sehr schleppend voran und man fühlt sich beinahe genötigt der Serie regelmäßig in den Hintern zu treten um etwas Tempo zuzulegen.

Und dabei hat Season 3 mit Schauspieler Eddie Izzard eine der interessantesten neuen Figuren der bisherigen Serie an Bord. Doch leider hebt Staffel 3 sich die Figur einige Zeit auf, bis sie ihn sich endlich völlig entfalten lässt. Zu spät für die Quote.

Das Ende der Staffel ist für eine Serie die nicht wusste, dass sie zu Ende geht, aber erfreulich versöhnlich und kann halbwegs als Serienende funktionieren...

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Game of Thrones – Season 1



Game of Thrones – Season 1

Was war die Seriengemeine gespannt auf die Buchverfilmung zu „A Song of Ice and Fire“ des Über-Senders HBO. Unter dem Titel „Game of Thrones“ brachte der Sender vor ~10 Wochen eine Mittelalter-Fantasyserie auf den Serienmarkt, die zuvor bereits als „Mittelalter Sopranos“ und ähnliches bezeichnet wurde.

Doch ich war vorsichtig, ist das Fantasygenre doch eher wenig meins. Aber was von HBO kommt muss eigentlich mindestens gut und im besten Fall phänomenal sein und „Game of Thrones“ kratzt bereits recht gut an der oberen Wertungsgrenze.

Die Handlung nun in wenigen Zeilen zusammen zu fassen, gleicht einer Meisterprüfung, so derart komplex ist die gesamte Struktur der Serie verwurzelt. „Game of Thrones“ spielt in einem fiktiven Mittelaltersetting, bestehend aus sieben Königreichen. Das Haus Stark, genauer deren Oberhaupt Eddard (Sean Bean), wird vom regierenden König gebeten als „Hand of the King“ zu fungieren. Sein Vorgänger wurde ermordet und so nimmt Eddard die Aufgabe an, vor allem auch um näher zu ergründen was mit seinem Vorgänger passiert ist.
In der Zwischenzeit beginnt Familie Lannister einen Plan umzusetzen sich selbst der Krone zu bemächtigen...

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TV-Tipps zum Wochenende – 24.06 – 26.06.2011

Auch wenn ich selber sogut wie nie Fernsehen schaue, gucke ich immer mal gern in die Fernsehzeitung was so läuft.
Das nehme ich ab jetzt zum Anlass jeden Freitag einige Tipps fürs TV-Programm am Wochenende zu geben.
Dies wird sich in der Regel nur auf Filme beschränken und auch meist auf die Filme zu denen ich auch ein Review vorzuweisen habe.
Zu einigen guten Filmen habe ich aber bislang immer noch kein Review, obwohl ich sie mehrmals gesehen habe. Diese werden natürlich auch empfohlen.

Freitag – 24.06

VOX – 7:15 – Heartbreakers

VOX – 9:40 – Manta – Der Film

Pro 7 – 20:15 – Der Manchurian Kandidat

Das Vierte – 20:15 – Shadow of the Vampire

RTL 2 – 22:10 – Last Boy Scout

Prk 7 – 22:40 – Hostage

WDR – 20:15 – The Wrestler

TELE 5 – 00:10 – Funny Games

ARD – 01:20 – Immer Ärger mit Harry

ARD – 3:00 – Cocktail für ei...

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Impostor – Der Replikant

Impostor – Der Replikant
Originaltitel: Impostor- Erscheinungsjahr: 2001 – Regie: Gary Fleder

Darsteller: Gary Sinise, Madeleine Stowe, Vincent D’Onofrio, Tony Shalhoub, Tim Guinee, Mekhi Phifer, Gary Dourdan, Lindsay Crouse, Elizabeth Peña, Jason Beck, Judy Jean Berns, Veena Bidasha

Filmkritik: 2044 befindet...

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That Thing You Do!

That Thing You Do!
Originaltitel: That Thing You Do! – Erscheinungsjahr: 1996 – Regie: Tom Hanks

Darsteller: Tom Everett Scott, Liv Tyler, Johnathon Schaech, Steve Zahn, Ethan Embry, Tom Hanks, Charlize Theron, Obba Babatundé, Giovanni Ribisi, Chris Ellis, Alex Rocco, Bill Cobbs

Filmkritik: Tom Hanks, heute vor allem bekannt dafür für viel Geld in Verfilmungen von Dan Brown Romanen mitzuspielen, war im Jahre 1996 sogar noch wirklich kreativ und wollte neue Sachen entdecken. Dies ist zumindest zu vermuten, denn wieso sonst sollte Hanks ein Drehbuch schreiben und dieses sogar noch als Regisseur selbst verfilmen.

In „That Thing you Do!“ geht es um eine aufstrebende Rock’n’Roll Band in den USA der 60er Jahre. Die Beatles waren in Übersee grad die großen Shootingstars und schwappten auch in die USA rüber und dort war man nicht untätig sondern begierig auf der Suche nach Nachwuchsbands mit ähnlichen Talenten. Ein findiger Manager, der sein Büro in einem gammeligen Wohnwagen unterhält stößt dabei auf die Band „The Wonders“ und macht diese quasi über Nacht berühmt.
Die Band, bestehend aus Schlagzeuger, Bassist, Gitarrist und Sänger (
Tom Everett Scott, Johnathon Schaech, Steve Zahn, Ethan Embry) landet alsbald dann in den wohlmeinenden Händ...

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