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Turtles

Turtles
Originaltitel: Turtles – Erscheinungsjahr: 1990  – Regie: Steve Barron

Darsteller: Judith Hoag , Elias Koteas , James Saito , Corey Feldman , Toshiro Obata , Steve Barron

Filmkritik: Ich bin zwar gerade über den gleichen Satz als Einleitung eines Reviews zu diesem Schmankerl aus den (sehr) frühen 90ern bei der IMDB gestolpert, aber was solls, denn er stimmt einfach: JEDER der in den 80ern geboren wurde erinnert sich noch an sie (auch wenn sie nicht jeder liebt): Die Turtles!
Eigentlich von Kevin Eastman und Peter Laird als grimmige Superheldensatire in Comicform erdacht, hatte das Konzept nach kurzer Zeit einen großen Erfolg und die Zeichentrickserie „Teenage Mutant Ninja Turtles“, bei uns umgetauft in die jugendfreieren „Teenage Mutant Hero Turtles“ sollte den absoluten Boom auslösen. Turtles wohin das Auge sah, Merchandising und Co., es gab eigentlich fast alles, was man sich wünschen konnte, bis auf einen Realfilm. Auftritt der Produktionsfirmen „Golden Harvest“ aus Hong Kong und New Line Cinema aus Amerika, die in Co-Produktion dieses Kleinod auf die Leinwand gebracht haben...

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Batman: Under the Red Hood

Batman: Under the Red Hood
Originaltitel: Batman: Under the Red Hood – Erscheinungsjahr 2010  – Regie: Brandon Vietti

Darsteller: Bruce Greenwood, Jensen Ackles, John Di Maggio, Neil Patrick Harris, Wade Williams, Jason Isaacs, Kelly Hu, Phil LaMarr, Dwight Schultz, Bobbie Page, Bruce Timm

Filmkritik: In schönem Rhythmus kommen sie raus, die „DC Universe Animated Original Movies“ und so langsam scheint sich die Formel immer mehr zu perfektionieren.
Vor ein paar Jahren hat Autor Judd Winick in den Seiten des Batman-Comics eine lang tote Figur wieder zum Leben erweckt: Tim Drake, alias Robin, der zweite Robin, um genau zu sein. Damals nach einer für ihn ungünstig ausgefallenen Leserumfrage in der Geschichte „A Death In The Family“ vom Joker gemeuchelt und von Winick dank wasauchimmer wieder zum Leben erweckt, streift der verbitterte Ex-Sidekick nun im Gewand des „Red Hood“ durch die Straßen und versucht Punisher’esque dem Verbrechen in Gotham Einhalt zu gebieten, was dem dunklen Ritter, der immer noch seine Schlappe bei der Beschützung von Drake nicht verarbeitet hat, so gar nicht schmeckt.

War die Geschichte im Comic noch sehr gestreckt und bestimmte Ansätze kristallisierten sich erst über eine längere Zeitspanne hinaus, s...

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Fantasy Film Fest – Suck

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Suck
Originaltitel: Suck –  Erscheinungsjahr:2009 – Regie: Rob Stefaniuk

Darsteller: Jessica Paré, Malcolm McDowell, Dave Foley, Nicole de Boer, Henry Rollins, Iggy Pop, Alice Cooper, Mike Lobel, Danny Smith, Alex Lifeson, Moby

Filmkritik: Der fünfte und zugleich letzte Film wurde die Horrorkomödie „Suck“. Mit Horrorkomödien fuhr man die letzten Male auf dem Festival nicht mehr so gut, von daher haben wir uns bewusst gegen die meisten Filme entschieden. „Suck“ und „Tucker and Dale vs. Evil“ standen aber trotzdem auf unserer Liste. Da Zweiterer aber leider auf einem schlechten Timeslot lag(Donnerstag 21:30 und Freitag 15:00), entschieden wir uns für „Suck“, der besonders durch seine vielen Musik-Star-Rollen interessant werden durfte. Man durfte also gespannt sein, was man aus dem ausgelutschten Genre noch herauspressen konnte. Der Film lief im englischen Original ohne Untertitel.

Die Band „The Winners“ ist eine dieser typischen Loser-Bands. Entweder man ergreift die Chance aus 1:1.000.000 oder man verkommt auf ewig in dunklen Absteigen von zwielichtigen Typen(Alice Cooper)...
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Fantasy Film Fest – Monsters

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Monsters
Originaltitel: Monsters –  Erscheinungsjahr:2010 – Regie: Gareth Edwards

Darsteller: Whitney Able, Scoot McNairy

Filmkritik:

Der vorletzte Film wurde „Monsters“. Da ich im letzten Jahr den Festivalhit „District 9“ ausgelassen hatte und auf die DVD bzw. Blu-ray gewartet hatte, wollte ich mir den ähnlich gehypten „Monsters“ dieses Jahr dann doch nicht entgehen lassen. Zwar verfolgt der Film einen anderen Ansatz, trotzdem wirkte der Stil des Trailers sehr ähnlich wie „District 9“. Ich war also sehr gespannt auf den Film, vor allem da auf der Casting-Liste lediglich 2 Namen auftauchten und das Budget mit 15000$ erstaunlich gering war. Der Film wurde im englischen Originalton ohne Untertitel gezeigt.
 
Die Welt hat sich verändert, seitdem die NASA vor sechs Jahren Spuren außerirdischen Lebens bergen konnte doch diese Proben dann bei einem Absturz der Raumkapsel über Zentralamerika verteilt wurden. Kurz danach haben krakenähnliche, haushohe Aliens begonnen, sich im Großraum Mexico auszubreiten...
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Fantasy Film Fest – 22 Bullets

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22 Bullets
Originaltitel: L‘ Immortel –  Erscheinungsjahr:2010 – Regie: Richard Berry

Darsteller: Jean Reno, Kad Merad, Claude Gensac, Venantino Venantini, Richard Berry, Marina Foïs, Gabriella Wright, Jean-Pierre Darroussin, Fani Kolarova, Joséphine Berry

Filmkritik:

Der dritte Film sollte der französische Action-Thriller „22 Bullets“ werden. Der Trailer wirkte zwar wie der typische Jean Reno Action-Krimi, doch da die ersten Reviews recht hohe Noten vergaben, war ich doch guter Dinge, dass der Film funktionieren wird. Zudem macht man mit den französischen Filmen von Jean Reno nur selten etwas falsch. Der Film wurde im französischen Original mit deutschen Untertiteln gezeigt.

Da ist Ex-Pate Charly Matteï(Jean Reno) nach Jahren außer Dienst einmal unachtsam und wird direkt bei einem Hinterhalt im Kugelhagel niedergestreckt. Doch selbst 22 Kugeln im Körper und Gesicht können den Franzosen nicht töten und so überlebt er das Attentat wie durch ein Wunder. Das neue Spitzname „Der Unterbliche“(auch der Originaltitel) kommt daher nicht von ungefähr...

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Fantasy Film Fest – Harry Brown

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Harry Brown
Originaltitel: Harry Brown – Erscheinungsjahr:2009 – Regie: Daniel Barber

Darsteller: Michael Caine, Emily Mortimer, Iain Glen, Jack O’Connell, Liam Cunningham, Amy Steel, Ben Drew, David Bradley, Raza Jaffrey

Filmkritik:

Der zweite Film sollte das Rache-Drama „Harry Brown“ werden mit Urgestein Michael Caine. Nachdem sich Caine die letzten Jahre meist als Nebendarsteller in Christopher Nolan Filmen rumgetrieben hat, war ich sehr erfreut das er mit „Harry Brown“ mal wieder einen eigenen Film am Start hat, der sich Storytechnisch an „Death Wish“ und inszenatorisch scheinbar ein wenig an seinem Klassiker „Get Carter“ orientiert. Ich war gespannt ob die Mischung aus Rache-Thriller und Drama funktioniert und ob Caine die übliche große Leinwandpräsenz ausstrahlen konnte. Der Film wurde im englischen Originalton ohne Untertitel gezeigt.

Harry Brown(Michael Caine) ist ein alter Witwer und ehemaliger britischer Marinesoldat. Er lebt ein recht einsames Leben in einem tristen Wohnkomplex. Alles wäre weitestgehen in Ordnung, doch seine Nachbarschaft wird von brutalen Banden, Drogen und Verbrechen heimgesucht...

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Fantasy Film Fest – Four Lions

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Four Lions
Originaltitel: Four Lions – Erscheinungsjahr:2009 – Regie: Christopher Morris

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Darsteller: Benedict Cumberbatch, Julia Davis, Kayvan Novak, Alex Macqueen, Preeya Kalidas, Chris Wilson, Craig Parkinson, Riz Ahmed, Darren Boyd, Will Adamsdale

Filmkritik: Der erste Film auf dem diesjährigen Fantasy Film Fest sollte die britische Komödie „Four Lions“ werden. Ich hatte vor einiger Zeit per Zufall einen Trailer dazu aufgeschnappt, der durchweg sehr kurios wirkte aber auch dazu führte, dass ich mir den Film vorgemerkt hatte. Umso erfreuter war ich, dass sich nun die Chance bot den Film im Kino sehen zu können. Der Film wurde im englischen Originalton mit englischen Untertiteln gezeigt. Zunächst verwunderten die Untertitel, aufgrund der starken Akzente der Darsteller wurden diese aber schnell zu einem angenehmen Begleiter. Zur Handlung:

„Four Lions“ erzählt die wahnwitzige Farce von vier extremistischen Muslimen in den englischen Midlands, die der Arroganz der westlichen Kultur mit einem gewaltigen Anschlag eine gepfefferte Lektion erteilen wollen. Was nun genau gesprengt werden soll können sich die 4 nicht einigen...

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TV-Tipps zum Wochenende – 27.08 – 29.08.2010

Auch wenn ich selber sogut wie nie Fernsehen schaue, gucke ich immer mal gern in die Fernsehzeitung was so läuft.
Das nehme ich ab jetzt zum Anlass jeden Freitag einige Tipps fürs TV-Programm am Wochenende zu geben.
Dies wird sich in der Regel nur auf Filme beschränken und auch meist auf die Filme zu denen ich auch ein Review vorzuweisen habe.
Zu einigen guten Filmen habe ich aber bislang immer noch kein Review, obwohl ich sie mehrmals gesehen habe. Diese werden natürlich auch empfohlen.

Freitag – 27.08

Pro 7 – 20:15 – Butterfly Effect
Gelungener Zeitreise-Mystery-Thriller mit überzeugenden Darstellern und gesunder Härte.

TELE 5 – 20:15 – Super Mario Bros.
Schräge Endzeit-Farce bei der man die Spielbezüge mit der Lupe suchen muss. Dafür lohnt allein wegen Dennis Hopper die Sichtung.

Das Vierte – 20:15 – Red Sonja
Unterdurchschnittlicher "Conan"-Nachklapp. Kann in keinster Weise mit dem Schwarzenegger-Hit mithalten.

RTL 2 – 23:50 – Die rote Flut
Hoffnungslos veraltete aber hübsch schräge Kalte-Krieg-Fabel...

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Fantasy Film Fest 2010 – Köln

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Samstag und Sonntag ist es wieder so weit und ich werde mir einige Filme auf dem FFF 2010 ansehen. Wiedermal findet die Sichtung in Köln statt, da es die einzige für mich erreichbare Location darstellt.
Die Karten habe ich bereits letzte Woche während der Games Com gekauft, somit kann stressfrei angereist werden.
Angeschaut werden:

Samstag
17:00 Four Lions
19:15 Harry Brown
21:30 22 Bullets

Sonntag
19:15 Monsters
21:30 Suck

Die Reviews kommen dann Sonntag und Montag online.
Wer ebenfalls noch hin möchte, kann sich hier die Laufzeiten in Köln ansehen bzw. hier alle weiteren Locations.
Evtl. sieht man sich ja dann oder ist zumindest im selben Saal.

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The Man From Earth

The Man From Earth

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Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Richard Schenkman

Darsteller: John Billingsley
Ellen Crawford
William Katt
Annika Peterson
Richard Riehle
David Lee Smith
Alexis Thorpe
Tony Todd

Inhalt@OFDB

"The Man From Earth" muss wohl für viele Leute ein sehr seltsamer Film sein, denn augenscheinlich passiert nicht viel. Leuten für die häufige Locationwechsel, Storytwists und dutzende Schauspieler zu einem Film gehören wie Soße zum Schweinebraten, sei wohl klar von "The Man From Earth" abzuraten. Der Film spielt quasi die gesamte Laufzeit nur in einer Holzhütte in den Wäldern. Schauspielerisch ist zu Beginn des Films ebenfalls bereits fast das gesamte Ensemble versammelt.
"The Man From Earth" ist einer dieser typischen Dialogfilme. Er funktioniert einzig durch die Gespräche der Personen und über das Vorstellungsvermögen des Zuschauers. Die im Grunde einfache Story: John Oldman(John Billingsley) zieht nach 10 Jahren um. Seine Freunde(Tony Todd u.a.) die er in dieser Zeit kennengelernt hat, helfen ihm beim packen und wollen Lebewohl sagen, wundern sich jedoch auch wieso er plötzlich nach 10 Jahren verschwindet...

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Run

Run

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Erscheinungsjahr: 1991
Regie: Geoff Burrowes

Darsteller: Patrick Dempsey
Kelly Preston
Ken Pogue
Alan C. Peterson
James Kidnie
Sean McCann
Michael MacRae
Tom McBeath

Inhalt@OFDB

"Run" ist ein wenig beachteter, beinahe vergessener kleiner Action-Thriller. Weder in Deutschland noch in den USA gibt es eine DVD, lediglich in Australien existiert eine Scheibe des Films, welche ich mir aufgrund von Empfehlungen kurzerhand besorgt hatte.
Doch leider war der Film dann doch nicht so gut wie mir die vielen Empfehlungen versichert haben.
Das Hauptproblem ist, neben dem wirklich nervigen Hauptdarsteller, die sich immer wieder im Kreis drehende Story. Sie wiederholt einfach ständig die gleichen Muster und fühlt sich so nach 30 Minuten schon an als wären bereits 60 Minuten vergangen. Wenn der Plot den Zuschauer schon langweilt, tut dies der Kurzweiligkeit des Film gar nicht gut. Leider kann auch die Action im Film kaum entschädigen, denn diese kommt in der Regel zwar doch häufiger vor ist auch meist recht kindgerecht gehalten und lässt sogut wie jegliche Härte oder Raffinesse(außer im Finale) vermissen...

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Neuer Reviewer im Team – Neue Kategorien

Am heutigen Abend möchte ich einen neuen Reviewer auf meiner Seite vorstellen.
Einigen Leutchen dürfte er sicher aus dem Cinefacts-Forum bekannt sein, denn es handelt sich um "Executor".
http://a.yfrog.com/img827/7746/bananapaynedance1.gif
Er wird meine Seite mit Reviews zu Filmen verstärken, die ich eher weniger beackere. Dazu zählen unter anderem Animationsfilme("Toy Story 3") aber auch Verfilmungen wie "Die Legende von Aang" zu dem er zum Einstand direkt das Review beigesteuert hat. Aber auch die obskuren Weiten der Filmlandschaft wird er bereisen und zu einigen unbeachteten aber nicht ungeliebten Filmen seine Berichte präsentieren.
Man erkennt seine Reviews daran, dass im Film-Blog nun der Autor des Artikels dabei steht. Also entweder "Autor:C4rter" oder nun eben auch "Autor:Executor".
In nächster Zeit bekommt er außerdem wahrscheinlich einen eigenen Bereich, in dem man dann u.a. Review-Specials finden kann mit Themen wie "Horror in der 50er Jahren" oder "Godzilla".
Man darf also gespannt sein was dort auf uns zu kommt.

Und wie es so ist, wenn frisches Blut ins Feld getragen wird, so gibt es auch Veränderungen. Diese halten sich zunächst einmal in Grenzen und dienen lediglich der Übersichtlichkeit. Evtl...

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Die Legende von Aang – The Last Airbender

Die Legende von Aang – The Last Airbender

Erscheinungsjahr:              2010
Regie:            M. Night Shyamalan

Darsteller:            Noah Ringer
Dev Patel
Nicola Peltz
Jackson Rathbone
Shaun Toub
Aasif Mandvi
Cliff Curtis
Seychelle Gabriel
Katharine Houghton

„Die Legende von Aaang“ basiert auf der sehr erfolgreichen Fernsehserie „Avatar – The Last Airbender“, fürs Kino wurde der Streifen umbenannt, James Camerons ebenfalls „Avatar“ genannter Film ist dran schuld. Aber nicht weiter schlimm, denn der Inhalt muss ja stimmen. Das tut er hier nur zum Teil. Die Geschichte folgt dem kleinen elementarbändiger Buddha-Verschnitt Aaang, welcher nach 100 jähriger Gefangenschaft im ewigen Eis in eine neue Welt zurück kommt. Sein Meister und seine Mitmönche wurden von der unbarmherzigen Feuernation gemeuchelt, die sich zum Regenten dieser Fantasywelt aufschwingen wollen. Daneben gibt es noch drei weitere Völkchen, die der Luftbändiger, zu denen auch Aang gehört, die Erbändiger und die Wasserbändiger, zu letzterem Volk gehört auch Katara gehört, die sich mit ihrem Bruder Sokka unserem jungen Helden anschließt, um die Rebellion gegen die nahende Unterdrückung ins Rollen zu bringen...

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Salt

Salt

Eingefügtes Bild

Erscheinungsjahr: 2010
Regie: Phillip Noyce

Darsteller: Angelina Jolie
Liev Schreiber
Chiwetel Ejiofor
Yara Shahidi
August Diehl
Zoe Lister Jones
Gaius Charles
Victor Slezak
James Schram
Cassidy Hinkle

Inhalt@Moviejones

Von "Salt" wusste ich vor der Sichtung nicht viel. Einzig das es sich um einen Spionageplot handelt sowie das Angelina Jolie die Hauptrolle bekleidet war mir bekannt. Meine Erwartungen waren dementsprechend niedrig und dies schien dem Film auf jeden Fall gutzutun. Großflächige Recherchen ob einem der Film gefällt sollte man also unterlassen. Da der Film sowieso nur kurzweilige 95 Minuten dauert sollte dies auch kein Problem darstellen.
Etwas bedanken hatte ich noch, da ich Jolie nicht allzu gerne sehe. In "Wanted" fand ich sie zwar recht gelungen, aber wie in den meisten anderen Filmen von ihr auch recht austauschbar. Sie drückt ihren Rollen nur selten einen Stempel auf und zeichnet sich in den letzten Jahren auch nicht durch besonders anspruchsvolle Darstellungen aus. Dies zieht sich auch durch "Salt" durch...

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The Expendables

The Expendables
Originaltitel: The Expendables Erscheinungsjahr:2010 – Regie: Sylvester Stallone

http://img808.imageshack.us/img808/2669/55383889.jpg

Darsteller: Sylvester Stallone, Jason Statham, Jet Li, Dolph Lundgren, Eric Roberts, Randy Couture, Steve Austin, David Zayas, Giselle Itié, Terry Crews, Mickey Rourke, Bruce Willis, Gary Daniels, Arnold Schwarzenegger, Charisma Carpenter

Filmkritik: Heute ging es zur O-Ton Pressevorführung der Actionhoffnung von Sylvester Stallone. Jedem Actionfan war der Film schon früh ein Begriff, wollte Stallone doch mit dem Werk die 80s und 90s Actionfilme wieder auferstehen lassen. Dies kann man als Fan nur gutheißen, denn zu dieser Zeit wurden eben einfach die besten Genre-Filme gedreht. Dazu versammelt Stallone alteingesessene Darsteller aber auch die Actionhoffnungen von heute und morgen zu einer von Testosteron überkochenden Truppe. Der erste Trailer versprach großes und der Film konnte nur ein richtig deftiges Actionbrett werden.

Die Story ist im Grunde schnell erzählt. Sylvester Stallone spielt den Söldner Barney Ross. Einen Mann, der für Geld alles zu tun bereit ist...

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