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Heathers

Heathers

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Erscheinungsjahr: 1989
Regie: Michael Lehmann

Darsteller: Winona Ryder
Christian Slater
Shannen Doherty
Lisanne Falk
Kim Walker
Penelope Milford

Inhalt@OFDB

"Heathers" ist in einer Zeit entstanden, in der es nicht nur ein paar High-School-Filme gab sondern einen ganzen Berg. John Hughes machte es vor, viele machten es nach. Aber "Heathers" ist anders als der typische High-School-Film von damals. "Heathers" ist mehr, was man unter eine sehr schwarzen Komödie versteht. Es geht grob um das ermorden(und dies als Selbstmord darstellen) von Leuten an der Schule, die sich besser fühlen als alle anderen, zu denen jeder aufschaut, und im selben Moment von ihnen heruntergeputzt wird, kurz die "Elite" der Highschool.
"Heathers" ist mit diesem Thema heute sehr aktuell, evtl. sogar noch aktueller als er es damals war. Die satirische, stark ironische Herangehensweise des Films, erleichtert dem Zuschauer dieses nicht ganz einfache Thema wunderbar vermittelt zu bekommen. Das Lachen bleibt einem nicht nur einmal im Halse stecken und der Film schwankt immer wieder zwischen Thriller und pechschwarzem Teenie-Film. Eine interessant Kombination, die aber nicht über die ganze Laufzeit zu überzeugen weiß...

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Dellamorte Dellamore

Dellamorte Dellamore

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Erscheinungsjahr: 1994
Regie: Michele Soavi

Darsteller: Rupert Everett
Anna Falchi
François Hadji-Lazaro
Stefano Masciarelli
Mickey Knox
Fabiana Formica
Clive Riche

Inhalt@OFDB

Auf Empfehlung des AVGN hin, habe ich mir diese Horror-Komödie einmal angesehen. Hatte ich sowieso schon viel zu lange ungesehen im Regal stehen gehabt.
"Dellamorte Dellamore" ist von vorn bis hinten ein Film den man getrost als "sehr seltsam" bezeichnen kann. Es geht um einen Friedhofwärter der Nachts reihenweise Zombies den Kopf einschlagen muss, weil die Toten aus ihren Gräbern emporsteigen. Zur Seite hat er einen trotteligen, zurückgebliebenen Partner. Niemand scheint sich daran zu stören das er ständig Zombies umbringt und als der Tot höchstselbst zu ihm sagt, er soll doch direkt die lebenden Töten statt auf die Toten zu warten, hat auch keiner ein Problem damit das er nun in der kleinen Stadt rumläuft und Menschen erschießt. Die Beweise sind zwar immer eindeutig, aber trotzdem wird er nie verdächtigt.
Klar, dass hier nicht alles mit rechten Dingen zugeht und am Ende klärt ein Mindfuck das ganze auf, oder anders ausgedrückt, man versteht am Ende zunächst nur noch Bahnhof.
Der Film ist eine krude Mischung aus "...

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Prison

Prison

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Erscheinungsjahr: 1988
Regie: Renny Harlin

Darsteller: Lane Smith
Viggo Mortensen
Chelsea Field
Lincoln Kilpatrick
Tom Everett
Ivan Kane
André De Shields
Tommy ‚Tiny‘ Lister

Inhalt@OFDB

Renny Harlin machte sich in den 90er Jahren mit Filmen wie „Die Hard 2“ oder „Cliffhanger“ einen Namen, den er dann 2001 mit „Driven“ anfing zu verschandeln. Mehrere durchschnittliche Werke später macht er nun Auftragsarbeiten für WWE-Film(„12 Rounds“).
Seinen Einstieg nach Hollywood machte er 1988 mit den Horror-Filmen „Prison“ und „Nightmare on Elmstreet 4“.
Hinter „Prison“ verbirgt sich eine Mischung aus Splatter-Horror und Knast-Film. Der Film beginnt sehr atmosphärisch und gleitet dann in die üblichen Sphären eines Knast-Films ab. Nicht wirklich schlecht, aber auch nicht unbedingt der große Wurf gegenüber Filmen wie „Escape from Alcatraz“. Irgendwann fängt dann der Knast an auf übernatürliche Art und Weise seine Insassen abzuschlachten. Sie werden in Zellen verbrannt, mit Rohren erwürgt oder mit Stacheldraht malträtiert. Diese Szenen sind wohl die kleinen Highlights des Films da hier, 80s typisch, ordentlich zugelangt wird.
Der Rest des Films allerdings, fängt mit fortschreitender Laufzeit an immer mehr zu langweilen...

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Command Performance

Command Performance

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Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Dolph Lundgren

Darsteller: Dolph Lundgren
Melissa Smith
Dave Legeno
Hristo Shopov
Zahary Baharov
Clement von Franckenstein

Inhalt@OFDB

„Command Performance“ ist die aktuelle Regie-Arbeit von Action-Darsteller Dolph Lundgren. Hinter dem Titel verbirgt sich ein sehr solider „Die Hard“ Klon auf einem Rock-Konzert. Der Russische Präsident wird von einer Gruppe Terroristen gefangen genommen und nebenbei noch viele Zivilisten abgeknallt. Lundren spielt einen Drummer der die Terroristen bekämpft und versucht den Präsidenten zu retten. Soweit die einfach Story. Besondere Zutaten sind die coole Rock-Musik von Lundgrens Band und die unheimlich süße Nebendarstellerin Melissa Smith. Aber auch die Action ist soweit recht brauchbar, angenehm zahlreich vorhanden und auch hübsch blutig. Leider wird hier einiges an CGI-Gekröse verwendet, was wie immer eher schlecht aussieht. Blut-Packs scheinen zu teuer zu sein.
Der Film gehört definitiv zu Lundgrens besseren Filmen. Gehobener Look, wenig Langeweile und eine straighte, coole Inszenierung inklusive einiger One-Liner peppen den Film auf und machen ihn sehr unterhaltsam.

7/10

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The Goods: Live Hard, Sell Hard

The Goods: Live Hard, Sell Hard

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Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Neal Brennan

Darsteller: Will Ferrell
Ed Helms
Ving Rhames
Jeremy Piven
Noureen DeWulf
Joey Kern
Ken Jeong

Inhalt@Moviemaze

Jeremy Piven spielt mit der Rolle des Ari Gold in der Serie „Entourage“ wohl den coolsten Charakter einer Serie der letzten Jahre. Zwischendurch versucht Piven sich aber auch immer wieder in Filmen. Zuletzt unter anderem in Guy Ritchies „RocknRolla“ und im Irak-Kriegsfilm „The Kingdom“. Beides eher keine Filme die allzu viel mit Komödie zu tun haben. Wobei „RocknRolla“ doch wieder ziemlich witzig wurde.
Für „The Goods: Live Hard, Sell Hard“ standen(vorallem durch die Macher) alle Zeichen so, dass es wohl wieder eine typische Blödel-Komödie wird. Die Produzenten von „Talladega Nights“ und „Step Brothers“(2 Will Ferrel Vehikel) warfen mit „The Goods“ aber einen Film auf den Markt, der sich doch mehr in Richtung „Anchorman“, „Old School“ und „40 Year Old Virgin“ orientiert. Die Witze sind meist treffsicher, die Charaktere herrlich schräg und es gibt viele bekannte Comedy-Gesichter zu entdecken. Leider versagt aber die Story nach kurzer Zeit und der Film versackt immer wieder in der Bedeutungslosigkeit...

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The Boondock Saints II: All Saints Day – Die ersten 5 Minuten

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The Last Supper

The Last Supper

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Erscheinungsjahr: 1995
Regie: Stacy Title

Darsteller: Cameron Diaz
Ron Eldard
Annabeth Gish
Jonathan Penner
Courtney B. Vance
Jason Alexander
Nora Dunn
Charles Durning
Bryn Erin
Mark Harmon
Ron Perlman
Bill Paxton

Inhalt@OFDB

Der Story zu „The Last Supper“ klang recht interessant und so entschied ich mich vor kurzem spontan zum Blindkauf.
Leider war der Film dann über weite Strecken doch nicht so gelungen wie ich es erwartet hatte. Ab einem gewissen Zeitpunkt werden nach und nach die Dinner-Gäste um die Ecke gebracht ohne das dies wirklich viel Einfluss auf einen der 5 Freunde hätte. Nur 2 verändern sich charakterlich etwas und sorgen am Ende des Films für einen ganz interessanten Klimax. Aber es hätte einfach mehr Streitereien geben müssen, das bloße um die Ecke bringen der Anders-Denkenden war im Grunde nicht wirklich unterhaltsam, auch wenn es sich dabei um so illustre Cameo-Auftritte gehandelt hat wie Jason Alexander oder Mark Harmon.
Das Ende entschädigt zwar mit einer interessanten Sichtweise für viele inhaltslose Szenen zuvor, aber kann den Film nun auch nicht mehr zur Genialität hinauf zerren. Gute:

6/10

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Carriers

Carriers

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Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Àlex Pastor
David Pastor

Darsteller: Chris Pine
Lou Taylor Pucci
Piper Perabo
Emily VanCamp
Sequoyah Adams-Rice
Josh Berry
Jeremy Burnell

Inhalt@OFDB

Zunächst könnte man meinen, „Carriers“ wäre ein Film ähnlich „Resident Evil“, denn in beiden Filmen rafft eine ansteckende Seuche die Menschheit dahin. In „Carriers“ werden die infizierten aber keine Zombies, sondern sind wegen der Ansteckungsgefahr eine große Bedrohung. Die Infizierten verwesen bei lebendigem Leibe und sterben nach langer Leidensphase einen qualvollen Tod. Der Film hat viele erschreckende Parallelen zur Wirklichkeit. Wäre die Schweinegrippe ähnlich gefährlich wie der Virus im Film, die Menschheit wäre heute wohl wirklich in ernsthafter Gefahr.
In „Carriers“ sieht man wie eine kleine Gruppe von 4 Leuten in der infizierten Welt versucht zu überleben. Benzin muss beschafft werden aber auch Lebensmittel, alles möglichst so das man sich nicht mit dem Virus ansteckt. Wichtig ist es daher Atemmaske und Handschuhe zu benutzen. Der Film ist weitestgehend sehr realistisch inszeniert, hat dadurch aber auch das Problem, dass es oft einiges an Leerlauf gibt. Diverse Schlüsselszenen im Film sind allerdings sehr brisant und unheimlich...

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Creepshow

Creepshow

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Erscheinungsjahr: 1982
Regie: George A. Romero

Darsteller: Stephen King
Leslie Nielsen
Ted Danson
Fritz Weaver
Hal Holbrook
Ed Harris
Adrienne Barbeau
Carrie Nye
E.G. Marshall

Inhalt@OFDB

"Creepshow" ist eine Hommage an alte Horror-Comics. 5 Kurzgeschichten, von Stephen King geschrieben, von George A. Romero auf dem Regiestuhl umgesetzt ist der Film für den Horror-Hasen vergangener Zeiten ein Fest, zumindest auf dem Papier.
Die 5 Geschichten könnten unterhaltsamer und vorallem zeigefreudiger sein. Die meisten "Tales from the Crypt" Folgen sind besser als jede der 5 Episoden aus "Creepshow". Trotzdem sind die Geschichten aber nicht schlecht. Besonders die fiese Geschichte mit Leslie Nielsen und Ted Danson gefällt sehr gut. Stephen King selbst spielt in einer anderen Episode einen debilen Farmer. Auch diese Episode ist herrlich witzig und schräg. Die 3 restlichen Episoden sind leider nicht so gut gelungen.
"Creepshow" ist eine gelungene Kurzgeschichten-Zusammenstellung, die aber noch einiges an Potential gehabt hätte.

7/10

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A-Team – Erstes Foto

http://img148.imageshack.us/img148/9874/ateamofficialsmall.jpg

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Men at Work

Men at Work

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Erscheinungsjahr: 1990
Regie: Emilio Estevez

Darsteller: Charlie Sheen
Emilio Estevez
Leslie Hope
Keith David
Dean Cameron
John Getz

Inhalt@OFDB

Die zweite Regiearbeit von Sheen-Sohn Emilio Estevez hört auf den Namen „Men at Work“. Estevez wollte mit seiner Komödie damals nicht nur unterhalten, sondern auch auf die anhaltende Umweltverschmutzung aufmerksam machen.
Der Film ist durchweg ganz unterhaltsam, kommt aber nie auf einem Level an wo man sagen würde „Das war mal eine richtig geniale Komödie“. Einige Gags treffen voll ins Schwarze, z.B. als die 3 die Leiche im Müll finden:“Looks like somebody threw away a perfectly good white boy!“. Auch der körperliche Humor hat einige Höhepunkte. Der Film bedient sich in einigen Szenen ganz klar bei „Weekend at Bernie’s“, versucht aber ansonsten auf eigenen Beinen zu stehen. Sheen und Estevez überzeugten mich in ihren Rollen nicht ganz, sehr gut gefiel mir aber Leslie Hope als verstörter Vietnam-Veteran.
Es scheint als hätte der Film eine eingeschworene Fan-Gemeinde, dafür muss man den Film aber wohl von damals noch kennen. Heute, bei der Erstsichtung, fand ich ihn zwar ganz unterhaltsam, aber der Kultfaktor kam bei mir nicht mehr an.

6/10

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The Ice Harvest

The Ice Harvest

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Erscheinungsjahr: 2005
Regie: Harold Ramis

Darsteller: John Cusack
Billy Bob Thornton
Connie Nielsen
Randy Quaid
Oliver Platt
Mike Starr
Ned Bellamy

Inhalt@OFDB

3 Jahre nach seinem letzten Film „Analyze That“ brachte Regisseur Harold Ramis 2005 diese Thriller-Komödie heraus. Recht prominent besetzt und mit einem pfiffigen Drehbuch, bekommt man hier 90 Minuten lang subtil witzigen Humor, mehr oder weniger überraschende Story-Twists und einige erstklassige Dialoge(„You’re dead, Roy. Don’t just stand there pretending you’re not.“) John Cusack überzeugt wie so oft auch hier und spielt die Rolle routiniert runter. Billy Bob Thornton, der entgegen der Erwartung wohl nur als Nebenrolle bezeichnet werden kann, hingegen wirkt nicht ganz bei der Sache, spielt den Charakter aber doch recht glaubwürdig. Sehr schön auch der kurze Auftritt von Randy Quaid am Ende.
Wer einige reinrassige Komödie mit Wegschmeiß-Garantie erwartet, ist bei „The Ice Harvest“ zwar ebenso an der falschen Adresse wie Leute die einen Film wie „Big Nothing“ erwartet, aber wer Harold Ramis mag und einen ruhigen, aber sehr stimmigen und unterhaltsamen Film sehen möchte, ist mit „The Ice Harvest“ sehr gut beraten.

7/10

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Gone Baby Gone

Gone Baby Gone

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Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Ben Affleck

Darsteller: Morgan Freeman
Casey Affleck
Michelle Monaghan
Ed Harris
Robert Wahlberg
Mark Margolis
Michael K. Williams

Inhalt@OFDB

„Gone Baby Gone“ ist der erste Film von Ben Affleck als Regisseur. Schrieb er bei „Good Will Hunting“ noch das Drehbuch und bekam prompt den Drehbuch-Oscar, verfilmte er mit „Gone Baby Gone“ sein Lieblingsbuch und schrieb auch das Screenplay dazu.
Der Film handelt von der Entführung eines kleinen Mädchens. Die Mutter ist Drogenabhängig und kommt nicht aus den besten Verhältnissen. 2 Privatdetektive arbeiten mit der Polizei an der Auflösung des Falls und an der Wiederbeschaffung des Mädchens.
Die erste Stunde des Films beschäftigt sich ganz mit der Ermittlung rund um die Entführung. Hier ist „Gone Baby Gone“ ziemlich spannend, schockierend und mitreißend. Dies ist vorallem darauf zurückzuführen, dass die Lebensumstände erschreckend glaubhaft vermittelt werden, die Charaktere super gespielt werden und man jedem seine Rolle vollstens abnimmt.
In der Mitte des Films scheint der Fall dann abgeschlossen zu sein, mit erschreckendem aber erwartetem Ende. Nun fällt der Film in ein kleines Loch. Irgendwie treiben die Charaktere etwas ziellos umher...

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Gunpower

Gunpower

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Erscheinungsjahr: 1995
Regie: Brian Grant

Darsteller: Eric Roberts
Joe Pantoliano
Tia Carrere
Tony Curtis
Clarence Williams III
William Forsythe
Chris Rock

„Gunpower“ war ein Blindkauf. Die DVD gabs für schmale 3,50€ bei Filmundo. Kaufgrund war vor allem der üppig besetzte Cast. Für einen Nu-Image Film Mitte der 90er noch ein Novum so viele bekannte Namen im Vorspann zu erblicken. Mittlerweile haben sie sich ja zu einem stattlichen Produktions-Studio gemausert.

Das Terminal ist einer der heißesten Clubs in der Stadt. Der Boss des Ladens ist Jack(Eric Roberts), doch eigentlich gehört der Nobelschuppen der Mafia, denen auch einige andere Läden in der Stadt gehören.
Jack plant nun eines Tages sich selbständig machen. Doch wie vielen in seiner Situation fehlt ihm dazu das nötige Kleingeld. Das will er seinem Arbeitgeber durch einen verwegenen Coup abjagen. Er heuert acht mehr oder weniger fähige Leute an(u.a. Bill Forsythe, Joe Pantoliano, Tia Carrere, Chris Rock) die gleichzeitig alle 4 geheimen Gelddepots der Mafia überfallen sollen. In den kleinen Imbiss-Buden und Wäschereien lagert eine Beute von 7 Mio. Dollar. Genug für Jacks berufliche Weiterbildung und für die 8 Experten fällt auch noch was ab.
Doch der Plan geht natür...

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Shallow Grave – Kleine Morde unter Freunden

Shallow Grave – Kleine Morde unter Freunden

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Erscheinungsjahr: 1994
Regie: Danny Boyle

Darsteller: Kerry Fox
Christopher Eccleston
Ewan McGregor
Ken Stott
Keith Allen
Colin McCredie
Victoria Nairn
Gary Lewis

Inhalt@OFDB

„Shallow Grave“ ist der erste Größere Film von Danny Boyle. Man erkennt in vielen Szenen schon seine typische Art zu Filmen wieder, besonders Parallelen zu „Trainspotting“ fallen nicht nur einmal auf.
Die Story, die mich ein wenig auch an „Big Nothing“ von gestern erinnert hat, könnte interessanter und abwechslungsreicher erzählt sein. Zwar ist diese Dreiecksgeschichte ganz nett anzusehen, und die Geschichte hat auch eine kleine, feine Wendung im Finale, aber es passiert dann doch einfach zu wenig. Zu wenige Intrigen, zu wenig Feindschaft. Bis auf das Christopher Eccleston durchdreht und am Ende jeder auf jeden losgeht, gibts nicht viel.
Auch hat der Film einige Plotholes, die man nicht so einfach übersehen kann. Vor allem wie die beiden Gangster, die hinter dem Geld her sind, schließlich die Wohnung der drei finden bzw. zuvor erstmal das Auto im See finden, wurde großzügig ausgespart...

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