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Die Ärzte – Konzert in Oberhausen am 26.05.2012

Am Samstag, 26.05.2012, besuchten wir mit insgesamt vier Leuten das Oberhausen-Konzert der aktuellen Ärzte-Tour „Das Ende ist noch nicht vorbei“ zum neuen Album „auch“.
Da es am Tag zuvor ein Zusatzkonzert gab, wusste man ungefähr was einen erwartet. Keine Wellenbrecher und eine schreckliche Vorband. Moment, keine Wellenbrecher? Das bedeutet keine Bändchen um vor die Bühne zu kommen was wiederum bedeutet, dass man sich wohl recht zeitig anstellen sollte. Wir reisten also zu zweit gegen 15 Uhr an der Arena an. Am Haupteingang der Halle stand noch keine Menschenseele. Hm, waren wir wirklich so früh? Nach einer kurzen Stärkung mit Pizzastück und Softdrink im Centro wurde ein Ordner angesprochen, der einen darauf hinwies, das man als Innenraumbesucher doch den Innenraumeingang nutzen soll. Gesagt, getan. Dieser war auch ungleich voller als der Haupteingang.
Nun durfte wie immer gewartet werden. 17:30 Uhr war Einlass, also noch gute 2 Stunden und 15 Minuten in der Zukunft…

„Schunder approaching!“

Um knapp 17:45 Uhr fing der Einlass dann an langsam zu rollen. Kurz bevor wir am Eingang waren, klingelte mein Handy...

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Love

Love
Originaltitel: Love – Erscheinungsjahr: 2012 – Regie: William Eubank



Darsteller:
Gunner Wright, Corey Richardson, Bradley Horne, Nancy Stelle, Roger E. Fanter, Jesse Hotchkiss, Troy Mittleider, Brid Caveney, Ambyr Childers, B. Anthony Cohen, James C. Burns u.A.

Filmkritik: Es ist mal wieder Zeit für einen tiefsinnigen, spirituellen Film, welcher gleichzeitig eine fantastische Optik und Soundkulisse mit vielen Emotionen und etwas Sci-Fi kombiniert? Na, dann mal immer hereinspaziert, denn der ebenfalls von William Eubanks geschriebene „Love“ bietet auf knackigen 75 Minuten viel für die Freunde von entweder „2001“ oder „Tree Of Life“ oder beidem.

Love Is All Around Us

Ein einsamer Mann in einer Weltraumstation, knapp dreißig Jahre in der Zukunft. Nach einigen Tagen des planmäßigen Aufenthalts empfängt er rauschend merkwürdige Botschaften, bekommt einen letzten Anruf von den heimischen Kontrollinstanzen und dann … nichts. Komplette Stille, die sich ebenso über den Planeten ausbreitet. Die Welt wird dunkel, die letzten Lichter schwinden. Er ist allein.
Auf sich gestellt versucht er verzweifelt an seiner Menschlichkeit festzuhalten...

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Alien vs. Hunter

Alien vs. Hunter
Originaltitel: Alien vs. Hunter – Erscheinungsjahr: 2007 – Regie: Scott Harper



Darsteller:
William Katt, Dedee Pfeiffer, Wittly Jourdan, Rob Filson, Aaron Council, Philip Bak, Matthew Bolton, Collin Brock, Jennifer Couch, Jason S. Gray, Darbi Gwyn, Kevin Kazakoff u.A.

Filmkritik: Und schon wieder „The Asylum“, dieses Mal mit einem „Alien vs. Predator“-Cash-In, welches komplett irgendwo im Wald gefilmt wurde, um natürlich auch ja die Kosten niedrig zu halten. Die Geschichte? Ein spinnenartiges Alien stürzt mit einem Meteoriten(?!) auf der Erde ab und ein „Hunter“ mit Sci-Fi-Equipment kommt hinterher um das Viech und alle Leute die davon Wind bekommen haben abzuknallen. The End. (Wo es noch einen untypisch merkwürdigen, aber interessanten What-The-Fuck-Twist für Asylum-Verhältnisse gibt.)

Das Tolle an diesem Streifen? Die deutsche Synchro! Zwar sind bereits im Original die Dialoge zwischen einem Autor, der hier die Hauptfigur mimt, dem üblichen Sheriff sowie all den Leuten, die zwischendurch draufzugehen haben nicht ohne, aber die hiesige Lokalisierung setzt da noch einen drauf. Kostprobe?

„Ein wissen wir mit Sicherheit: Wir wissen… wissen dass sie sterben können… und… und das find ich ganz schön sexy!“

Merkwürdige Betonungen, m...

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Pioneer One – Season 1

Pioneer One – Season 1

"Pioneer One" ist eine Independent-Serie die von Fans finanziert wurde. Die Serie kann man sich auf der Plattform Vodo.net ansehen. Nach jeder Folge spendeten die begeisterten Zuschauer, damit die Macher eine neue Folge finanzieren konnten.
Insgesamt kam die Serie so auf 6 Folgen und eine zweite Staffel ist angekündigt. Doch worum gehts?
Die Geschichte beginnt am Tag des Absturzes einer bemannten, sowjetischen Raumkapsel in der Nähe von Edmonton. Die US-amerikanischen Ermittler werden von hohen Beamten und Politikern unter Druck gesetzt, den Vorfall als Terrorakt zu bezeichnen. Sie vermuten allerdings schnell eine andere Erklärung: Der überlebende Insasse der Kapsel, ein unbekannter Russe, könnte der Teilnehmer einer sowjetischen Mars-Expedition aus den 1980er-Jahren sein.
So seltsam die Story klingt, so seltsam mutet die Serie teilweise auch an. Meist spielt die Handlung in kahlen Büroräumen und generell ist die Serie natürlich sehr dialoglastig. Es wird vor allem mit der Erwartung des Zuschauers gespielt, weil man vor allem wissen will was es nun mit dem seltsamen Russen aus der Raumkapsel auf sich hat, wo er herkommt und wieso er so jung ist.
Doch viele Antworten bekommt man leider nicht, was unv...

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The Dictator – Der Diktator

Der Diktator
Originaltitel: The Dictator – Erscheinungsjahr: 2012 – Regie: Larry Charles



Darsteller:
Sacha Baron Cohen, Anna Faris, Ben Kingsley, John C. Reilly, B.J. Novak, J.B. Smoove, Kevin Corrigan, Olivia Dudley, Aasif Mandvi, Erick Avari, Jim Piddock u.A.

Filmkritik: Erst hat er in „Borat“ Amerika geschockt, dann hat er dies mit „Brüno“ noch einmal versucht und nun bei „Der Diktator“ die Pseudo-Realität des Konzepts erstmalig komplett über Bord geworfen: Sascha Baron Cohen. Dieser mimt nun nämlich einen durchgeknallten Diktator mit Unsummen dank Öl en masse.
Als der debile Despot dann aber in die USA kommt, um vor den vereinten Nationen seinen Besitz von Massenvernichtungswaffen zu besprechen, kommt es, wie es immer kommt: Ein Putschversuch befördert den Diktator aus seinem Amt und das bärtige Erkennungszeichen in die ewigen Jagdgründe. Guter Rat ist nun teuer, doch er wird glücklicherweise von einer flachbrüstigen, achselbehaarten Öko-Aktivistin (Anna Faris, die sich hier im Gegensatz zu ihren sonstigen 08/15-Comedy-Rollen durchaus gelungen spielt) aufgegriffen…

So weit, so auch der Standard und dass ist sich der Streifen dabei auch konsequent bewusst...

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Black Mirror – Season 1

Black Mirror – Season 1

Bei der UK-Serie "Black Mirror" handelt es sich um 3 Folgen á 60 Minuten. Die 3 Folgen haben inhaltlich nichts miteinander zu tun. Vielmehr ist jede Folge eine Art abgeschlossener Kurzfilm.
Gemeinsam haben alle 3 Folgen, dass sie einen Blick auf eine andere Welt preisgeben, quasi durch einen Spiegel hindurch.
Folge 1 bleuchtet einen Politskandal, bei dem ein Politiker dazu erpresst wird mit einem Schwein Sex zu haben.
Folge 2 zeigt eine düstere Dystopie und Folge 3 stellt ein Gerät vor, mit dem man alles was man im Alltag mit den Augen sieht automatisch aufzeichnet und abrufen kann, was zu vielen Problemen führt.
Alle 3 Folgen haben tolle Ideen und schaffen es auch diese spannend und kreativ umzusetzen. Zwar ist jede Folge 5-10 Minuten zu lang, was mit der tollen Idee im Rücken aber nur bedingt stört.
"Black Mirror" ist ein Serienausflug den man unbedingt mal mitmachen sollte.

8/10

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Are You There, Chelsea? – Season 1

Are You There, Chelsea? –  Season 1

"Are You There, Chelsea?" ist eine Comedy-Serie nach klassischem Muster. Kulissen-Sets, eine charismatische Hauptdarstellerin (Laura Prepon, bekannt aus "That 70s Show") und eben die typischen Sitcom-Charaktere.
Das ganze wird recht routiniert runtergebügelt. Es gibt die typischen Story-Muster, meist recht schnell durchschaubare Handlungsbögen und nur selten mal eine Überraschung.
Alles in allem ist "Are You There, Chelsea?" eine Sitcom unter vielen, die keiner so recht vermissen würde. Fans von Laura Prepon sollten definitiv mal reinschauen, der Rest kann auch bei den paar Genre-Highlights bleiben…reicht.

6/10

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Up All Night – Season 1

Up All Night – Season 1

"Up All Night" ist ein Neustart in den man sich erstmal "reinsehen" muss.
Wird die Serie frisch gebackenen Eltern wahrscheinlich sofort gefallen, müssen sich alle anderen die mit Kindern nicht so viel anfangen können erstmal die Rosinen aus der Serie rauspicken.
Denn in "Up All Night" geht es um das Ehepaar Brinkley (Christina Applegate, Will Arnett) die mit ihrer kleinen Tochter versuchen Job und Kindererziehung unter einen Hut zu bringen.
Der Kinder-Humor ist dabei ganz gewiss nicht jedermans Sache, aber mit den liebenswert skurrilen Nebenfiguren, wie Talkshow-Host Ava (Maya Rudolph) wurden Figuren geschaffen, die reichlich dafür tun, das die Serie auch der restlichen Masse gefällt.
Hinter "Up All Night" verbirgt sich also eine durchweg spaßige Comedy-Serie, bei der nicht jede Folge ein Kracher ist, die es aber schafft den Zuschauer spielend durch stattliche 24 Folgen zu führen, ohne das man einmal davor steht die Serie liegen zu lassen.

7/10

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Bent – Season 1

Bent – Season 1

"Bent" ging auf NBC direkt beschnitten auf Sendung. Der Sender der für seine ständigen Serien-Absetzungen bekannt ist (Noting But Cancellations) gab der Serie direkt zu Beginn nur wenig Chancen.
Gerade mal 6 Folgen, die auch noch in Doppelfolgen ausgestrahlt wurden. Das hat die gut besetzte Serie (u.a. Amanda Peet, Jeffrey Tambor) nicht verdient.
Der Humor ist liebenswert, die Charaktere sympatisch und das Ganze fühlt sich an wie eine sehr lange romantische Comedy. Zudem gibt es keinen Laugh-Track und es ist eine Single-Camera-Comedy. Eigentlich gibt es nur positives zu Verzeichnen.
Nichts für die Ewigkeit, keine besonders kreative Story aber gute Unterhaltung für den späten Abend.
Die Quoten waren leider entsprechend mies, bzw. genau so wie sie NBC mit dem Sendekonzept erreichen wollte, und NBC wird daher wohl nicht verlängern. Schade drum, hier hätte wirklich was draus werden können.

7/10

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Breaking In – Season 2

Breaking In – Season 2

Abgesetzt, dann doch noch eine zweite Staffel und nun doch schleunigst den Stecker gezogen. Bei der Spionage-Comedy "Breaking In", in der die Arbeit eines Spionage-Büros spaßig beleuchtet wird, war sich Fox nie so ganz klar was sie nun machen sollen.
Für Staffel 2 wurden dann einige Änderungen vorgenommen. Die schlimmste gleich vorweg: Megan Mullally.
Für mehr als einen kurzen Sketch ist das nervige Auftreten von ihr sowieso nicht zu gebrauchen, und dann bekommt sie in der zweiten Staffel der eigentlich ganz sympatisch "Breaking In"-Serie nun eine Hauptrolle spendiert.
Das war der Todsstoß gleich in Folge 1 der zweiten Season, wobei Folge 1 ansonsten durch viele coole Filmzitate noch ziemlich gut war. Aber das Niveau sank stetig, Story und Humortechnisch so das Fox letztlich auch dem Zuschauer einen Gefallen tut nicht weiter Leichenschändung zu betreiben.

5/10

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The Grey – Unter Wölfen – The Grey

The Grey – Unter Wölfen
Originaltitel: The Grey – Erscheinungsjahr: 2012 – Regie: Joe Carnahan



Darsteller:
Liam Neeson, Dermot Mulroney, Frank Grillo, James Badge Dale, Joe Anderson, Nonso Anozie, Dallas Roberts, Larissa Stadnichuk, Ben Bray, James Bitonti, Jonathan Bitonti u.A.

Filmkritik: Nach dem (für Manche zu) actiongeladenen Remake des „A-Teams“ holt sich Regisseur Joe Carnahan nun einmal mehr Liam Neeson für die Hauptrolle, um so ziemlich das genau Gegenteil seines vorherigen Films zu inszenieren. Statt einem gute Laue-Actionbombon handelt „The Grey“ von John Ottway, gespielt von Liam Neeson, welcher als Jäger für eine Ölbohrstation am eisigen Arsch der Welt arbeitet. Er selbst hängt eigentlich nur noch seinen Erinnerungen an bessere Tage und vor allem seine Frau hinterher und will eigentlich bereits bei Filmbeginn sein Leben beenden, um endlich wieder mit seinen Lieben vereint zu sein. Etwas hält ihn aber auf und beim darauf folgenden Flug nach Hause stürzt die Maschine irgendwo in der trostlosen Eiswüste ab...

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Titanic 3D

Titanic 3D
Originaltitel: Titanic 3D – Erscheinungsjahr: 2012 – Regie: James Cameron



Darsteller:
Leonardo DiCaprio, Kate Winslet, Billy Zane, Kathy Bates, Frances Fisher, Gloria Stuart, Bill Paxton, Bernard Hill, David Warner, Victor Garber, Jonathan Hyde, Suzy Amis u.A.

Filmkritik: Muss man wirklich noch etwas zu dem Streifen sagen? Ja. Ok, dann also einmal für die anderthalb Menschen, welche diesen Film bislang noch nicht gesehen habe, die Story: Ein Bergungsteam forscht im Wrack der Titanic nach und sucht einen Edelstein. Anstatt diesen aber zu finden wird ein altes Aktgemälde ausgegraben, zu welchem sich auch prompt eine Hundertjährige meldet. Sie sei die Person auf dem Bild und andächtig ihrer Geschichte lauschend versammelt sich nun das Forscherteam rund um die alte Dame, welche die Geschichte ihrer großen Liebe erzählt, die sich in den dramatischen ersten und zugleich letzten Tagen der Titanic-Fahrt entwickelt hat.

Der beste Liebesfilm der Welt?

Viel ist bereits über diesen Multi-Milliarden-Dollar-Hit gesagt worden...

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Bad Ass

Bad Ass
Originaltitel: Bad Ass – Erscheinungsjahr: 2011 – Regie: Craig Moss



Darsteller:
Danny Trejo, Ron Perlman, Donzaleigh Abernathy, David A. Arnold, Erik Betts, Jennifer Blanc, Kevin Patrick Burke, Robert Sean Burke, Ezra Buzzington, Tonita Castro, Christine Clayburg, Esteban Cueto u.A.

Filmkritik: Danny Trejo ist ja beinahe schon ein Genre für sich. Der coole, kleine Mexikaner mit dem wettergegerbten Gesicht hat sich durch kleinere Rollen seinen Weg in die Herzen der Fans geprügelt. Wurde er in „Lock Up“ von Stallone und besonders „Zum Töten Freigegeben“ von Steven Seagal noch schnell verdroschen und dann vergessen, hat er spätestens seit „From Dusk Till Dawn“ seinen Eindruck bei den Freunden etwas anderer Streifen hinterlassen, bevor er dank dem großartigen Fake Trailer zu „Machete“ (der eigentlich das Beste an Robert Rodriguez „Planet Terror“ war) und dem daraus folgenden Feature Film schließlich sein eigenes „Mexploitation“-Franchise verpasst bekam.

Aber viel mehr noch als „Machete“ ist nun „Bad Ass“ der Streifen, in dem sich Danny Trejo mal von seiner besten Seite zeigen darf...

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Marvel’s The Avengers

Marvel’s The Avengers
Originaltitel: The Avengers – Erscheinungsjahr: 2012 – Regie: Joss Whedon



Darsteller:
Chris Hemsworth, Robert Downey Jr., Scarlett Johansson, Chris Evans, Mark Ruffalo, Jeremy Renner, Stellan Skarsgård, Samuel L. Jackson, Gwyneth Paltrow, Cobie Smulders, Tom Hiddleston, Clark Gregg u.A.

Filmkritik: Da ist er nun, der Superheldenstreifen, der alle bislang von der Marvel-Film-Schmiede geschaffene Kino-Adaptionen zusammenführt: The Avengers. Dazu holte man sich dann gleich noch Joss „Buffy“ & „Firefly“ Whedon als Regisseur und Mit-Autor, um schließlich mit diesem Streifen die „erste Staffel“ an Marvel-Filmen zu krönen.

Avengers Assemble!

Dabei ist die Handlung bereits durch die vorher erschienenen Filme „Thor“ und „Captain America“ geformt worden, wer also die Rächer auf der großen Leinwand sehen möchte, sollte eigentlich auch diese beiden Streifen vorher anschauen. Von „Iron Man 1+2“ sowie „Der unglaubliche Hulk“ mal ganz zu schweigen, mit denen man dann aber den Filmkosmos des Marvel-Comic-Universums fürs Erste abgegrast hätte, was relevante Teile angeht...

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American Reunion – American Pie: Klassentreffen

American Pie: Klassentreffen
Originaltitel: American Reunion – Erscheinungsjahr: 2012 – Regie: Jon Hurwitz, Hayden Schlossberg



Darsteller:
Jason Biggs, Chris Klein, Thomas Ian Nicholas, Alyson Hannigan, Shannon Elizabeth, Tara Reid, Eddie Kaye Thomas, Seann William Scott, Eugene Levy, Natasha Lyonne, Mena Suvari, Jennifer Coolidge u.A.

Filmkritik: Zum zehnjährigen Klassentreffen des 1999er „American Pie“-Abschlussjahrgangs kommen wieder alle bekannten (und beliebten?) Figuren aus dem ersten Teil zusammen. Jeder steht nun mehr oder weniger fest mit beiden Beinen im Leben und für manch einen hat sich die Zukunft natürlich nicht ganz so entwickelt, wie man es eigentlich damals auf der Schule geplant hat.
Umso mehr ein Grund für ein Wochenende jetzt mal komplett aufzudrehen und es den Jugendlichen von heute zu zeigen, wie man so richtig zu feiern hat.

„Yeah, wir machen die Party 90er Style!“

Das ist dann auch das Motto für die gesamten Späße, die durch zahlreiche kleinere Handlungsbögen mit einander verbunden werden. Besonders in der ersten Hälfte des Streifens klappt das noch ziemlich gut...

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