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Kuck‘ mal, wer da spricht – Teil 2

Kuck‘ mal, wer da spricht – Teil 2

Erscheinungsjahr: 1990
Regie: Amy Heckerling

Darsteller: John Travolta
Kirstie Alley
Olympia Dukakis
Elias Koteas
Twink Caplan

Inhalt@OFDB

Teil 2 führt Teil 1 konsequent weiter. Die Story ist immer noch nichts besonderes, hat eher noch weniger Inhalt als in Teil 1. Dafür stimmen die Kommentare der Kinder wieder wie die Faust aufs Auge. Treffsicherer Humor mit klasse Sprüchen. Durch die geringe Laufzeit von 73 Minuten (ohne Abspann) hört der Film genau zur richtigen Zeit auf. Dazu kommt abermals ein toller Soundtrack. Nervig ist nur die Synchro der "Außenstimme" von Mickey sowie die Synchro des Aufpassers in diesem "Kindergarten". Aber darüber kann man locker hinwegsehen.

7/10

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Kuck‘ mal, wer da spricht!

Kuck‘ mal, wer da spricht!

Erscheinungsjahr: 1989
Regie: Amy Heckerling

Darsteller: John Travolta
Kirstie Alley
George Segal
Olympia Dukakis
Abe Vigoda

Inhalt@OFDB

Bei "Kuck‘ mal, wer da spricht!" handelt es sich auch um eine dieser Jugenderinnerungen. Aus Gründen der Nostalgie habe ich darum auch auf den O-Ton (mit Bruce Willis als Mickey) verzichtet. Auf Deutsch spricht Gottschalk das Baby, was auch ziemlich viele tolle Sprüche nach sich zieht. Die Story selber, besonders um den eigentlichen Vater von Mickey ist eher lahm und uninteressant. Alle Szenen wo Mickey Kommentare abgibt oder Travolta und Mickey was zusammen machen, sind aber immer super lustig. Nicht mehr der erhoffte Mega-Schenkelklopfer, aber immer noch nett.

7/10

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Iron Man

Iron Man
Originaltitel: Iron Man Erscheinungsjahr:2008 – Regie: Jon Favreau

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Darsteller:
Robert Downey Jr., Terrence Howard, Jeff Bridges, Shaun Toub, Gwyneth Paltrow

Filminhalt: Das ich mich nochmal in eine Comic-Verfilmung setze, hätte ich vor dem ersten „Iron Man“ Trailer nicht vermutet. Als ich dann aber nur wenige Sekunden von Robert Downey Jrs Performance sah, war mir klar, dass ich den Film definitiv sehen muss. Was dabei herauskam, steht weiter unten, zuerst wie immer kurz zum Inhalt:

In „Iron Man“ geht’s um den Multimillionär Tony Stark (Robert Downey Jr.). Sein Geld macht Stark mit dem Verkauf von Waffen an die US-Regierung. Er führt zu Beginn den US-Streitkräften in Afghanistan gerade seine neuste Raketentechnologie vor. Auf dem Rückweg zu seinem Privat-Jet wird der Konvoy allerdings von Rebellen angegriffen und Stark wird entführt.
In einer Rückblende zeigt der Film nun 36 Stunden vorher das Leben von Tony Stark. Es ist wie zu erwarten voller One-Night-Stands, die am nächsten Tag von Starks ergebener Dienerin (Gwyneth Paltrow ) nach Hause geschickt werden müssen. Dazu kommen noch strippenden Stewardessen im Privatjet und der typische Egoismus eines reichen Mannes.
Wieder im Jetzt. Die Rebellen halten Stark in einer Höhle fest und sie wollen von ihm, dass er dieselbe Rakete zusammenbaut, die er auch der US-Regierung gerade verkauft hat. Zur Verfügung hat er jede Menge Schrott. Schnell wird ihm klar, dass die Rebellen ebenfalls seine Waffen einsetzen, was ihm so gar nicht schmeckt. Gewissenbisse machen sich breit
Statt der benötigten Bombe bastelt er sich, mit Hilfe eines Übersetzers der mit ihm einsitzt, einen provisorischen metallenen Anzug mit eigener Stromquelle. Die Stromquelle ist eine persönliche Stark Erfindung. Mit dem Anzug gelingt ihm die Flucht von seinen Geiselnehmern und er gelangt wieder in die USA zurück...

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Back in Action

Back in Action

Erscheinungsjahr: 1994
Regie: Steve DiMarco
Paul Ziller

Darsteller: Roddy Piper
Billy Blanks
Bobbie Phillips
Nigel Bennett
Matt Birman

Inhalt@OFDB

Herrlicher No-Brainer. Billy Blanks kommt aus fast jeder Situation in einen Martial-Arts Kampf und auch Roddy Piper hat immer was zu tun.
Wenn sich die beiden dann nach 60 Minuten noch zusammenschließen ist klar das dem ganzen in einem netten Showdown noch die Krone aufgesetzt wird.
Keine Hochglanz Action aber solide Kost die Spaß macht.

7/10

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Die Todeskandidaten – The Condemned

Die Todeskandidaten – The Condemned

Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Scott Wiper

Darsteller: Steve Austin
Vinnie Jones
Robert Mammone
Tory Mussett
Manu Bennett

Inhalt@OFDB

Schönes Teil, das kann ich direkt mal sagen. Der Film wird nur etwa nach 60 Minuten kurz ein wenig lahmer aber dreht dann nochmal gut auf. Die Story rund um Steve Austin ist einfach zu aufgesetzt um nicht zu langweilen. Ebenso das sich die eigenen Teammitglieder des Regisseur gegen ihn richten. Hätte gedacht der Film würde ohne diese "Zeigefinger-Sachen" auskommen und noch kompromissloser sein. Sehr gut gefallen hat mir Vinnie Jones. Er hat tolle Sprüche drauf und kommt einfach cool rüber. Steve Austin ohne eine Regung im Gesicht ist zwar auch ganz nett aber Vinnie Jones haut den schauspielerisch direkt vor die Wand.
Gut gefiel mir auch der Soundtrack, besonders die Cover Version von Black Betty von der Band Spiderbait. Guter Hochglanz Action Film mit 80s Anleihen. Schon nett.

7/10

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Fantasy Film Fest Nights – Sukiyaki Western Django

Sukiyaki Western Django
Originaltitel: Sukiyaki Western Django Erscheinungsjahr:2007 – Regie: Takashi Miike

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Darsteller:
Hideaki Ito, Masanobu Ando, Koichi Sato, Kaori Momoi, Yusuke Iseya, Renji Ishibashi, Teruyuki Kagawa, Quentin Tarantino

Filminhalt: Der dritte und letzte Film den ich mir auf den Fantasy Film Fest Nights angesehen habe, hört auf den Namen „Sukiyaki Western Django“ und ist ein Mal mehr Mal weniger genaues Remake des Italo-Westerns „Django“. Er versteht sich aber auch als Hommage an den Italo-Western im Allgemeinen, allerdings auch mit den üblichen abgefahrenen Zutaten eines Easterns.

Die Story ist heutzutage eher althergebracht und jeder kennt sie sicher in der einen oder anderen Abwandlung. Ein Dorf in Nevada, Japan, wird von zwei Banden für sich beansprucht, denn beide vermuten einen Goldschatz unter der Stadt. Die Bewohner fliehen oder sterben und die Banden reiben sich gegenseitig immer mehr auf bis nur noch wenige Leute übrig sind. Eines Tages kommt dann ein namenloser Revolverheld in die Stadt. Beide Banden buhlen direkt um den Meisterschützen, denn mit seinen Künsten könnte der einer der beiden Parteien zum Sieg verhelfen.
Das war eigentlich auch schon der grobe Ablauf. Genre üblich gibt es noch den ein oder anderen Kniff in der Handlung, Marke „Spiel mir das Lied vom Tod“, aber im Groben geht es um das ausspielen der beiden Banden und den Kampf des Namenlosen.

Ich glaube ich habe vor „Sukiyaki Western Django“ bisher noch keinen Miike Film gesehen. Dabei wollte ich mir immer seinen hochgelobten „Audition“ ansehen. Nach Django weiß ich ja nun in etwa wie der Hase laufen muss. Miike wirbelt alles kreuz und quer umher und setzt hier primär auf total abgefahrenen Humor. Anders als „Doomsday“ macht er hier nicht den Fehler den Film allzu ernst werden zu lassen sondern man ist sich immer bewusst das alles eher augenzwinkernd dargestellt wird.

Es gibt einen Schizophrenen Sheriff, einer der Banden Boss...

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Fantasy Film Fest Nights – Diary of the Dead

Diary of the Dead
Originaltitel: Diary of the Dead Erscheinungsjahr:2007 – Regie: George A. Romero

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Darsteller:
Shawn Roberts, Megan Park, Amy Ciupak Lalonde, Chris Violette, Michelle Morgan

Filminhalt: Gerade frisch von den Fantasy Filmfest Nights in Köln zurück. Wieder habe ich mir dieses Jahr zwei Filme im O-Ton angesehen und morgen folgt der dritte Film. Mit „Diary of the Dead“ startet der Zombie Vater George A. Romero einen Neuanfang seiner Reihe. Hatte er mit den ersten vier Teilen die Zombies die Erde immer weiter bevölkern lassen, beginnt die Seuche hier nun von neuem. Allerdings, in der heutigen, mediengesteuerten Gesellschaft.

Der Regisseur Jason Creed(Joshua Close) dreht in den Wäldern Pennsylvanias gerade sein Uni Abschlussprojekt. Es handelt sich dabei um einen Mumien-Horror-Film. Die Darsteller und Kameraleute sind nicht sehr motiviert, da kommt es gerade recht, dass sie im Radio eine Meldung über eine plötzlich ausbrechende Gewaltwelle aufschnappen. Die Gruppe setzt sich ins Wohnmobil und startet eine Reise zu Ihren Familien. Auf der Fahrt treffen sie allerlei skurrile Gestalten. Einen Amish Bauern, der die Zombies mit Dynamit sprengt, eine Gruppe Afroamerikaner die sich freuen das sie nun endlich die Macht haben (statt dem weißen Mann), oder auch die Nationalgarde. Diese allerdings nicht helfend sondern plündernd. Ganz so wie Regisseur Romero es gerne hat.
Die ganze Tour der Gruppe wird von Jason auf Handkamera festgehalten. Der Zuschauer selber, also wir, sehen im Kino nun das fertige Werk, welches von Jasons Freundin zusammengeschnitten wurde aus vielen Überwachungskameras, Handyaufnahmen und eben Jasons Handkamera. Der Titel: „The Death of the Death“

Romeros neuem Werk stand ich im Vorfeld zuerst recht kritisch gegenüber. Wackelkamera-Doku-Film mit Zombies von Urgestein Romero? Ich hatte wirklich damit gerechnet, dass er sich damit übernimmt weil er es nicht stemmen kann und sang und klanglos untergeht...

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Ausgelöscht – Extreme Prejudice

Ausgelöscht – Extreme Prejudice

Erscheinungsjahr: 1987
Regie: Walter Hill

Darsteller: Nick Nolte
Powers Boothe
Michael Ironside
Maria Conchita Alonso
Rip Torn
Clancy Brown
William Forsythe

Inhalt@OFDB

Ein Walter Hill Neo-Western mit einem tollen Cast. Viel schief gehen kann da eigentlich nicht. Ausgelöscht weiß zu gefallen. Die Story ist zwar nicht so spannend dafür stimmen die eingestreuten Action Szenen und sind 80s typisch auch recht ansehnlich ausgefallen. Leider aber auch alle recht kurz, sogar der Showdown geht nur wenige Minuten. Schade.
Nick Nolte gibt eine tolle Figur ab und spielt seinen Charakter klasse. Auch Michael Ironside ist gewohnt fies. Powers Boothe wirkte für mich ein wenig deplatziert und nicht ganz überzeugend, bekam aber auch dementsprechend auffallend wenig Screentime. Actionmäßig stimmt alles, aber hier und da ein wenig zäh.

7/10

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Das Todesspiel – Death Pool

Das Todesspiel – Death Pool

Erscheinungsjahr: 1988
Regie: Buddy Van Horn

Darsteller: Clint Eastwood
Patricia Clarkson
Liam Neeson
Evan C. Kim
David Hunt
Michael Currie

Inhalt@OFDB

Der Fünfte und letzte Teil der Reihe. Sie besinnt sich Story Technisch her wieder mehr auf den ersten Teil. Es gibt wieder einen Killer der San Franciso unsicher macht und gezielt Leute tötet. Eastwood ist immer noch gut in Form und hat die üblichen Sprüche(diesmal sagt er sogar beide, "Marvelours" und "Swell") und einige sehr nette Schusswechsel. Die Story ist zwar gut gemeint und recht modern mit seinen Hollywood Verbindungen, aber auch ein wenig zu Modern für einen Dirty Harry Film fand ich. Trotzdem ein netter Abschluss der Reihe die immer gute Action und Unterhaltung bietet und nie ihr Niveau auf kosten des Films fallen gelassen hat. Nette Filme die ich mir sicher noch öfter ansehen werde.

7/10

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Dirty Harry kommt zurück – Sudden Impact

Dirty Harry kommt zurück – Sudden Impact

Erscheinungsjahr: 1983
Regie: Clint Eastwood

Darsteller: Clint Eastwood
Sondra Locke
Pat Hingle
Bradford Dillman
Paul Drake
Audrie J. Neenan

Inhalt@OFDB

Teil 4 ist Sieben Jahre nach dem letzten Dirty Harry Film entstanden. Hier schwang sich nun Clint Eastwood selber auf den Regiestuhl und produzierte auch. Der Anfang ist auch wieder wirklich klasse. Eastwood, sichtlich ein paar Jahre älter ist immer noch ganz der alte. Er haut weiter Sprüche raus ("Go ahead, make my day!") und die erste Zeit ist auch recht unterhaltsam und mit einigen netten Action Szenen versehen.
Die Rahmenhandlung des Film aber ist leider schwach. Es geht um eine Frau die sich nach 10 Jahren an ihren Vergewaltigern Rächen will und diese einen nach dem anderen abknallt. Stellenweise ein wenig sehr dramatisch lässt die Story die Frische der anderen Teile vermissen. Auch Harrys Action Szenen nehmen ab und es kommt fast nur noch zu kurzen Schusswechseln wenn die Frau ihre Peiniger hinrichtet.
Humor gibt es aber noch. Harry hat eine Dogge an seine Seite die einfach putzig ist und die ein oder andere witzige Szenen beschert. In Sachen Sprüche von Harry hat sich noch was getan. Statt wie im letzten Teile laufend "Marvelous" zu sagen ist es nun "Swell" geworden. Viel hat sich also nicht geändert, aber die Story drückt wirklich ein wenig auf den Unterhaltungsfaktor. Die Story, die schon immer nicht besonders Einfallsreich war, war in den anderen Teilen aber einfach besser weil flotter inszeniert. Dank dem doch ganz gelungenen Ende mit coolem Harry Auftritt im Western Stil und dem einfach genialen Spruch "Make my Day!" lasse ich mich trotzdem nochmal zu einer 7,5 hinreißen, aber eine Zweitsichtung irgendwann übersteht der Film wohl nicht mehr so glimpflich.

7/10

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Der Unerbittliche – The Enforcer

Der Unerbittliche – The Enforcer

Erscheinungsjahr: 1976
Regie: James Fargo

Darsteller: Clint Eastwood
Tyne Daly
Harry Guardino
Bradford Dillman
John Mitchum
DeVeren Bookwalter

Inhalt@OFDB

Im dritten Teil bekommt das Erfolgskonzept erste Risse. Eastwood ist immer noch cool und haut Sprüche raus (leider zu oft einfach nur "marvelous") aber die Story ist nicht mehr so packend. Die Story um eine Gruppe "Rebellen" die Waffen stehlen und den Bürgermeister entführen ist nicht so spannend. Außerdem fehlen Nebenplots. Der Anfang allerdings, wo Harry eine Geiselnahme beendet indem er mit seinem Wagen in ein Weingeschäft brettert ist der Wahnsinn. Eine nette Idee Harry eine Frau als Partner zuzuteilen, aber bisher wurden die Partner auch immer eher nebensächlich behandelt. Ein hervorholen wäre nicht nötig gewesen. Also, einen Tick schlechter, aber immer noch gute Unterhaltung.

7/10

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Michael Clayton

Michael Clayton

Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Tony Gilroy

Darsteller: George Clooney
Tom Wilkinson
Tilda Swinton
Sydney Pollack
Sean Cullen
Michael O’Keefe

Inhalt@OFDB

Ein Thriller der alten Schule. Recht ruhig inszeniert. Es wird eigentlich gänzlich auf Action oder sehr spannende Szenen verzichtet was dem Film kaum schadet. Allerdings, ein wenig zu Dialoglastig ist er schon. Der Film beginnt in der Gegenwart und geht dann 4 Tage zurück um in der letzten halben Stunde wieder am Anfang anzukommen. Die letzte halbe Stunde wird dann richtig klasse. Spannung und ein gutes Ende entlohnen den Zuschauer für die anderen 90 Minuten die nicht immer so interessant waren. Das Schauspiel von Clooney ist gut, aber doch auch eher ein Standard Charakter für ihn. Man bekommt aber natürlich eine gute Darbietung von ihm. Auch der Rest des Cast weiß zu gefallen. "Michael Clayton" kann man sich mal angucken, ob es ein "Must-See" oder gar ein Oscar Film ist, würde ich verneinen. Dafür ist die Story bis auf den Charakter von Clooney zu konventionell. Gut, aber bekannt.

7/10

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Death Race 2000 – Frankensteins Todesrennen

Death Race 2000 – Frankensteins Todesrennen

Erscheinungsjahr: 1975
Regie: Paul Bartel

Darsteller: Sylvester Stallone
David Carradine
Mary Woronov
Martin Kove
Simone Griffeth
Roberta Collins

Inhalt@OFDB

Achtung, MegaTrash. So einen abgefahrenen Film hab ich selten gesehen. Die Story passt ja quasi auf einen Bierdeckel, aber die Rahmenhandlung ist wirklich verrückt. Es geht um ein Rennen Quer durch die USA in der Zukunft (Jahr 2000). Die Fahrer machen Punkte durch das überfahren von Passanten, Kleinkinder und Greise bringen am meisten Punkte. Normal Alte so um die 30-50 Punkte je nach Frau oder Mann und Alter. Klingt verrückt, ist es auch.
Ebenso die Fahrer, total Irre. Es gibt den Titelgebenden Fahrer Frankenstein (David Carradine) welcher angeblich hunderte OPs hinter sich hat und nur mit einer Latex Maske fährt weil sein Gesicht so entstellt ist. Kaum nimmt er die Maske aber ab, sieht er ganz normal aus. Weitere Fahrer sind Machinegun Joe(Sly Stallone) und u.a. eine Nazi-Fahrerin mit ihrem Beifahrer "Hermann – Der Nazi Navigator". Vollkommen bescheuert aber wer auf solchen Trash steht lacht sich schlapp. Ich hatte auch meinen Spaß bei diesem Film. Einfach Hirn komplett ausschalten und ablachen über diese total bescheuerte Story. Objektiv Bewerten ist kaum drin, ich geb mal vorsichtig:

7/10

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Hitman

Hitman
Originaltitel: Hitman Erscheinungsjahr:2007 – Regie: Xavier Gens

Darsteller: Timothy Olyphant, Dougray Scott, Olga Kurylenko, Ulrich Thomsen, Robert Knepper, Henry Ian Cusick

Filminhalt: Eine weitere Videospielverfilmung. Der geneigte Kinogänger fragt sich sicher schon eine ganze Weile ob dieser Strom irgendwann mal nachlässt. Das Problem ist oft, dass sich der Film nicht sehr nah an das Spiel hält um die „nicht Kenner“ bei der Stange zu halten, allerdings damit die Fans der Games verschreckt und verärgert da diese sich meist eine 1zu1 Portierung ihres Spiels wünschen. So wird meist ein Mischling draus der nur zum guten Durchschnitt reicht oder ein Totalflop wird. Geschafft hat den Spagat zwischen Spiel und Film bisher am besten nur der Horror Streifen „Silent Hill“. „Hitman“ gehört leider eher in die andere Sparte, aber mit Tendenz nach oben. Zum Inhalt:

In Hitman geht es um den Agenten mit Namen 47(Timothy Olyphant). Er ist präzise, kaltblütig und somit einfach der Beste Killer der Welt. Er wurde genetisch hochgezüchtet, von Kind an aufs Töten trainiert und wurde so zur perfekten, weil seelenlosen Tötungsmaschine. Er ist immer adrett gekleidet mit schwarzem Anzug und roter Krawatte. Das Ziel seines nächsten Auftrags ist die Ermordung des russischen Präsidenten Mikkail Belicoff(Ulrich Thomsen). Präzise wie ein Uhrwerk erledigt 47 Belicoff mit einem direkten Kopfschuss aus 4 Kilometer Entfernung. Dieser erweist sich allerdings als Stehaufmännchen und erscheint am nächsten Tag wieder im russischen TV mit einem Pflaster auf der Stirn. 47 ist nun mitten in einer politischen Intrige verstrickt. Entweder hat 47 einen Doppelgänger erledigt oder, was wahrscheinlicher ist, ein Doppelgänger führt nun Belicoffs Leben. Augenzeugin des Mordes war eine Prostituierte(Olga Kurylenko) die 47 allerdings am Leben lässt und diese zieht von nun an mit ihm durch die Gegend...

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Der Omega Mann

Der Omega Mann

Erscheinungsjahr: 1971
Regie: Boris Sagal

Darsteller: Charlton Heston
Anthony Zerbe
Rosalind Cash
Paul Koslo
Eric Laneuville
Lincoln Kilpatrick
Jill Giraldi

Inhalt@OFDB

Im Zuge des bald rauskommenden Remakes mit Will Smith "I Am Legend" wollte ich mir dann mal das Remake mit Charlton Heston ansehen.
Heston passt einfach genial in die Rolle. Eingebildeter, zynischer reaktionärer Waffennarr. Toll. Das Setting der leeren Stadt wurde gut eingefangen.
Die überlebenden sehen ein wenig billig aus, aber für 1971 ausreichend. Bleich geschminkt und mit Kontaktlinsen ausgestattet aber schon gewöhnungsbedürftig.
Das Ende ist nicht unerwartet aber man wundert sich doch ein wenig. Bin gespannt wie "I Am Legend" enden wird. Ansonsten auf jeden Fall ein netter Film.

7/10

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