Reality Bites – Voll das Leben

Voll das Leben – Reality Bites
Originaltitel: Reality Bits- Erscheinungsjahr: 1994 – Regie: Ben Stiller

Darsteller: Winona Ryder, Ethan Hawke, Janeane Garofalo, Steve Zahn, Ben Stiller, Swoosie Kurtz, Harry O’Reilly, Susan Norfleet, Joe Don Baker, Renée Zellweger, James Rothenberg, John Mahoney

Filmkritik: Den College Abschluss in der Tasche aber dann? Frisch aus der Bildung und hinein ins Berufsleben. Doch den Einstieg hat sich Lelaina (Winona Ryder) etwas anders vorgestellt und bald ist sie ihren Job als Praktikantin einer Frühstücksshow auch schon wieder los. „Was nun?“ sprach Zeus. Naja, erst einmal das Privatleben in den Griff bekommen, Geld gibt’s auch aus Nebenjobs und in einer WG ist die Miete ohnehin billiger. Im Privatleben geht’s aber ähnlich chaotisch zu wie im Job, steht sie doch plötzlich vor der Wahl fürs weitere Leben. Der Yuppie Michael (Ben Stiller) oder der Slacker Troy (Ethan Hawke)? Und überhaupt, das Leben stinkt grad sowieso irgendwie…

Die so genannte „Generation-X“ sprach in den 90er Jahren die Sprache von vielen Jugendlichen. In Europa zwar bestimmt weniger als in den USA, aber insgesamt waren die 90er u.a. geprägt von dieser Art Filmen, wie sie u.a. Cameron Crowe mit „Singles“ od...

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Inhumanoids – Season 1

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Inhumanoids – Season 1

Mitte der 80er war eine tolle Zeit für spielzeugvertreibende Zeichentrickserien im Kinderprogramm. Es gab die „Transformers“, „GI Joe“ und nach und nach erschienen etliche andere Serien wie etwa „Mask“, „Dinoriders“ und natürlich „He-Man“. So ist der Spielzeugfirma Hasbro zu verdanken, dass die Freunde des gezeichneten Irrsinns mit „Inhumanoids“ 1986 wohl die durchgeknallteste „Kinder“serie des Jahrzehnts spendiert bekommen haben. Die Geschichte ist ein wirres Patchwork aus verschiedenen, zu der populären Elementen:

Die Mitglieder des Archäologie-Teams „Earthcore“ sind die Einzigen, welche eine Invasion von unter der Erde lebenden Monstern, den sogenannten „Inhumanoids“ aufhalten kann. Deren Hauptgruppe besteht aus dem nach dickem, gepanzertem Teufel aussehenden Metlar, der die ständig flüssige Lava in seinem Inneren als Projektile werfen kann, wie auch Statuen zum Leben erwecken sowie seinem Willen unterjochen kann...

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Harry Potter And The Deathly Hallows: Part 2 – Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 2

Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 2
Originaltitel: Harry Potter And The Deathly Hallows: Part 2 – Erscheinungsjahr: 2011 – Regie: David Yates

Darsteller: Emma Watson, Daniel Radcliffe, Helena Bonham Carter, Ralph Fiennes, Clémence Poésy, Alan Rickman, Tom Felton, Rupert Grint, Maggie Smith, Bill Nighy, Bonnie Wright, Jason Isaacs u.A.

Filmkritik: Es ist aus, liebe Leserinnen und Leser, “Harry Potter has left the building”, dies ist der Abschluss der Rekordfilmserie, die nun unter Regisseur David Yates zu einem etwas holprigen, aber insgesamt gelungenen Abschluss geführt wurde.

Wer vorab nicht noch einmal mindestens „Teil 1“ des abschließenden Mehrteilers geschaut hat, der könnte ziemlich aufgeschmissen sein bei all den Figuren die hier von der ersten Minute auf den Zuschauer einprasseln, aber so gehört sich das wohl auch für den letzten und achten Film der konstant besten und größten Kino-Sagen aller Zeiten.

Der böse Lord Voldemort ist immer noch hinter Harry her, der wiederum mit seinen Freunden auf der Suche nach den Horcruxen ist, Teilen d...

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The Road

The Road
Originaltitel: The Road – Erscheinungsjahr:2009 – Regie: John Hillcoat

Darsteller: Viggo Mortensen, Kodi Smit-McPhee, Guy Pearce, Robert Duvall, Charlize Theron, Garret Dillahunt, Michael K. Williams, Molly Parker, Brenna Roth, Jeremy Ambler, Bob Jennings, David August Lindauer

Filmkritik: Die Welt wie wir sie kennen existiert es nicht mehr. Nach einer nicht näher bekannten, globalen Katastrophe sind die wenigen Überlebenden auf der Suche nach Nahrung und dem Nötigsten. So auch ein Vater (Viggo Mortensen) und sein Sohn (Kodi Smit-McPhee). Sie durchstreifen Amerika, das ein von Schutt, Dreck und Ascheregen bedecktes Ödland darstellt, wo kaum noch Pflanzen und quasi keinerlei Tiere existieren. Mit einem Einkaufswagen bepackt, in dem ihr letztes Hab und Gut liegt, gehen in Richtung Süden, in der Hoffnung am Ozean eine bessere und lebenswertere Umgebung vorzufinden.

Die Sichtung von „The Road“ habe ich einige Zeit vor mir hergeschoben, dabei ist die Blu-ray bereits seit längerem in meinem Besitz. Doch die absolut depressiv wirkende Story und der am Cover bereits erkennbare Farbstil aus Grau und Braun, haben mich dann doch lange davon abgehalten den Film einzulegen.

Nach der nun erfolgten Sichtung bleibt in jedem Fall festzuhalten, dass „The Road“ durchweg ...

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Get Mean – Time Breaker

Time Breaker
Originaltitel: Get Mean – Erscheinungsjahr: 1976 – Regie: Ferdinado Baldi

Darsteller: Tony Anthony, Lloyd Battista, Raf Baldassarre, Diana Lorys, David Dreyer, Mirta Miller, Sherman ‚Big Train‘ Bergman u.A.

Filmkritik: “What the fuck is going on?“

Oder, um Mal in der Heimatsprache zu bleiben: “Was zum Teufel passiert hier?!?”
Das ist wahrscheinlich die beabsichtigte wie auch erwartungsgemäß passende Resonanz auf Ferdinando Baldis Westernirrsinn „Get Mean“, den den Regisseur mal wieder mit Star und Produzent Tony Anthony runtergedreht hat. Und es ist mal ein richtig merkwürdiger Streifen.

Der einsame Westernheld mit ständig fragendem Gesichtsausdruck, Anthony, wird engagiert, um eine spanische Prinzessin nach Hause und ihre Widersache in Särge zu verfrachten...

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TV-Tipps zum Wochenende – 15.07 – 17.07.2011

Auch wenn ich selber sogut wie nie Fernsehen schaue, gucke ich immer mal gern in die Fernsehzeitung was so läuft.
Das nehme ich ab jetzt zum Anlass jeden Freitag einige Tipps fürs TV-Programm am Wochenende zu geben.
Dies wird sich in der Regel nur auf Filme beschränken und auch meist auf die Filme zu denen ich auch ein Review vorzuweisen habe.
Zu einigen guten Filmen habe ich aber bislang immer noch kein Review, obwohl ich sie mehrmals gesehen habe. Diese werden natürlich auch empfohlen. 

Freitag – 15.07

Pro 7 – 20:15 – Cloverfield

Pro 7 – 21:40 – Terminator 3

RTL 2 – 22:00 – Road House

3SAT – 22:25 – Spun

ARTE – 22:25 – Achterbahn

ARTE 1:25 – Nikita

RTL 2 – 2:10 – Marines

Samstag – 16.07

Sonntag – 17.07

 

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The Secret Of My Succe$s – Das Geheimnis meines Erfolges

Das Geheimnis meines Erfolges
Originaltitel: The Secret Of My Succe$s – Erscheinungsjahr:1987 – Regie: Herbert Ross

Darsteller: Michael J. Fox, Helen Slater, Richard Jordan, Margaret Whitton, John Pankow, Christopher Murney, Gerry Bamman, Fred Gwynne, Carol Ann Susi, Elizabeth Franz, Drew Snyder, Susan Kellermann

Filmkritik: Brantley Foster (Michael J. Fox), ist der Prototyp des braven Jungen vom Lande, der in New York sein Glück machen will. Doch da sein dort angestrebter Job rationalisiert wird, bevor er überhaupt anfängt zu arbeiten, steht er zunächst ohne Arbeit da. Über seine Eltern gerät er aber in den Konzern eines entfernten Verwandten. Er fängt als Botenjunge an und führt schon bald ein Doppelleben, als er sich selbst in den Vorstand der Firma befördert. Er nimmt die Identität eines Managers an und kann schnell Erfolge verbuchen. Dadurch, dass er hausinterne Botschaften, die er als "vertraulich" weiterleiten sollte, einfach gelesen hat, gibt er Memos an den Vorstand heraus, die es ihm ermöglichen, die Geschicke des Konzerns mitzubestimmen...

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SLC Punk! – Punk!

Punk!
Originaltitel: SLC Punk!- Erscheinungsjahr:1998 – Regie: James Merendino

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Darsteller: Matthew Lillard, Michael A. Goorjian, Annabeth Gish, Jennifer Lien, Christopher McDonald, Devon Sawa, Jason Segel, Adam Pascal, Til Schweiger, James Duval, Summer Phoenix, Chiara Barzini

Filmkritik: Ausgerechnet im Mormonenstaa...

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The Crow – Die Krähe

The Crow – Die Krähe
Originaltitel: The Crow- Erscheinungsjahr: 1994 – Regie: Alex Proyas

Darsteller: Brandon Lee, Ernie Hudson, Michael Wincott, Rochelle Davis, Bai Ling, Sofia Shinas, Anna Levine, David Patrick Kelly, Angel David, Laurence Mason, Michael Massee, Tony Todd

Filmkritik: Ein Jahr nachdem der Musiker Eric Draven (Brandon Lee) und seine schöne Frau von einer Straßengang brutal gequält und ermordet wurden, bringt eine Krähe seine Seele aus dem Reich der Toten zurück, um die Morde zu rächen und die Mörder ihrer gerechten Strafe zuzuführen. Von nun an steht Draven als untoter Rächer aus dem Grab empor und hetzt, verfolgt von einem Polizisten und einem jungen Mädchen, den Killern hinterher.

Die Story von „The Crow“ ist dann doch eher simplerer Natur. Was dem Film hingegen weit vorrauseilt ist sein mystischer Ruf. Bei den Dreharbeiten damals Anfang der 90er Jahre starb nämlich auf tragische Weise der Hauptdarsteller des Films, Brandon Lee(Sohn von Legende Bruce Lee) während der Dreharbeiten des Films. Er wurde von einer echten Kugel am Set tödlich verletzt. Dieser Umstand brachte dem Film geradezu mystischen Ruhm ein und führt dazu, dass der Film generell dann doch immer etwas zu hoch bewertet wurde.

„The...

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Deadly Prey – Tödliche Beute

Tödliche Beute
Originaltitel: Deadly Prey – Erscheinungsjahr:1987 – Regie: David A. Prior

Darsteller: Dawn Abraham, David Campbell, Troy Donahue, Darrel Guilbeau, Fritz Matthews, Cameron Mitchell, Ted Prior, Suzanne Tara, William Zipp

Filmkritik: John Hogan(David Campbell) trainiert eine Söldnertruppe mit sehr zwielichtigen Methoden. Finanziert durch verborgene Hintermänner, proben sie für ihren Einsatz indem sie unschuldige, entführte Menschen durch den Wald jagen wie Vieh. Doch eines Tages greifen sie sich das falsche Opfer – Mike Danton(Ted Prior). Ihn zu entführen und zu jagen ist ein großer Fehler den die Söldner bald schon schwer bereuen. Hogan selbst hat Danton vor Jahren ausgebildet und Danton war der Beste. Eine grausame Jagd beginnt in der der Gejagte zum gnadenlosen Jäger wird….

„Deadly Prey“ wurde aufgrund eines Videos bei Youtube besorgt und gesichtet. Es handelt sich dabei um sowas wie die Blaupause des Action-Exploitation Films. Allein die Ausgangssituation verspricht schon jede Menge Spaß.
Der Film zählt zu den eher wenigen Vertretern des Menschenjagd-Genres...

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Waking Life

Waking Life
Originaltitel: Waking Life- Erscheinungsjahr:2001 – Regie: Richard Linklater

Darsteller: Trevor Jack Brooks, Lorelei Linklater, Wiley Wiggins, Glover Gill, Lara Hicks, Ames Asbell, Leigh Mahoney, Sara Nelson, Jeanine Attaway, Erik Grostic, Bill Wise, Robert C. Solomon

Filmkritik: Ein namenloser Mann reist – auf der Suche nach dem Sinn des Lebens – durch eine bizarre Traumwelt. Auf seinem Weg trifft er auf verschiedene Personen und Gestalten, die ihm philosophische Ratschläge oder auch nur Alltagsweisheiten mit auf dem Weg geben. Mit der Zeit erkennt der Mann, dass er sehr wahrscheinlich in seinem eigenen Traum gefangen ist. Er versucht nun verzweifelt wieder aus seinem Traum aufzuwachen und zu verstehen wieso ihm dies nicht gelingt.

„Waking Life“ ist wohl definitiv kein Film für Epileptiker. Richard Linklater garniert seinen Film über das Träumen mit einer etwas schwer verdaulichen Filmtechnik. So wurde der Film zunächst mit Digitalkamera ganz normal gefilmt und in einem weiteren Verfahren im Nachhinein in einer Art gezeichneten Realfilm verwandelt. Dies führt dazu, dass das Bild stellenweise derart unruhig vor sich hin wackelt, das man sich für einen Dialogfilm doch enorm stark aufs Bild konzentrieren muss.

Doch leider sind auch die Dialoge ...

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Slacker

Slacker
Originaltitel: Slacker- Erscheinungsjahr: 1991 – Regie: Richard Linklater

Darsteller: Richard Linklater, Rudy Basquez, Jean Caffeine, Jan Hockey, Stephan Hockey, Mark James, Samuel Dietert, Bob Boyd, Terrence Kirk, Keith McCormack, Jennifer Schaudies, Dan Kratochvil

Filmkritik: Das Erstlingswerk von Regisseur Richard Linklater hört auf den Namen „Slacker“ und der Titel ist hier auch Programm. „Slacker“ ist ein Film über die typischen Bummel/Drückeberger/Faulenzer (Englisch: Slacker) in den USA Anfang der 90er. „Slacker“ ist weniger ein Film als eine Aneinanderreihung von schrillen Typen und vielen kleinen Episödchen.

Anti-Artist: “Uh, I don’t do much really, I just read, and work here, and, uh, sleep and eat, and, uh, watch movies.”

Der Film beginnt mit einem Typen (später im Abspann als „Should Have Stayed at Bus Station“ betitelt), gespielt von Linklater selbst, der während des Vorspanns in einem Bus sitzt. Auf der anschließenden Taxifahrt erzählt er dem Taxifahrer in einer ausufernd langen Sequenz, dass er glaubt das jede kleine Entscheidung im Leben ein Paralleluniversum erschafft mit den Konsequenzen der anderen Möglichkeiten die man nicht genutzt hätte. Wäre er nicht ins Taxi gestiegen sondern wäre am Bus-Bahnhof geblieben, hätte er evtl...

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Otto’s Eleven

Otto’s Eleven
Originaltitel: Otto’s Eleven – Erscheinungsjahr: 2010- Regie: Sven Unterwaldt Jr.


Darsteller: Otto Waalkes, Mirco Nontschew, Rick Kavanian, Max Giermann, Arnd Schimkat, Dorothea Walda, Sky Dumont, Stephanie Berger, Sara Nuru, Jennifer Weller, Jasmin Schwiers, Nino Sandow

Filmkritik: Wattmaler Otto (Otto Waalkes) lebt gemeinsam mit seinen Freunden Mike (Mirco Nontschew), Pit (Rick Kavanian), Oskar (Max Giermann) und Arthur (Arnd Schimkat) auf der winzigen Insel Spiegeleiland (wie die Insel aus der Luft aussieht, sollte klar sein).
Die fünf sollen eigentlich vom Tourismus leben, doch nur äußerst selten verirren sich mal 1-2 Personen auf die Insel, um Pits Kabeljau zu essen, Mikes Sportübungen mitzumachen oder Ottos Gemälde von der Wattlandschaft zu erwerben. Doch meist  kommt es gar nicht dazu und die geschockten Besucher machen auf dem Anlegesteg wieder kehrt.
Doch das Leiden scheint ein Ende zu haben, als Jean Du Merzac (Sky Dumont), ein vermögender Kasinobesitzer, und seine hochgeschlossene Sicherheitschefin auftauchen. Die beiden geben vor die Insel besuchen zu wollen, stattdessen aber sind sie nur auf ein seltenes Gemälde scharf das in Ottos Häuschen hängt...

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TV-Tipps zum Wochenende – 08.07 – 10.07.2011

Auch wenn ich selber sogut wie nie Fernsehen schaue, gucke ich immer mal gern in die Fernsehzeitung was so läuft.
Das nehme ich ab jetzt zum Anlass jeden Freitag einige Tipps fürs TV-Programm am Wochenende zu geben.
Dies wird sich in der Regel nur auf Filme beschränken und auch meist auf die Filme zu denen ich auch ein Review vorzuweisen habe.
Zu einigen guten Filmen habe ich aber bislang immer noch kein Review, obwohl ich sie mehrmals gesehen habe. Diese werden natürlich auch empfohlen. 

Freitag – 08.07

Pro 7 – 20:15 – München

RTL 2 – 22:25 – Timecop

3SAT – 22:25 – Bringing out the Dead

Kabel 1 – 1:55 – Leben lieber ungewöhnlich

Samstag – 09.07

Kabel 1 – 20:15 – Stargate

TELE 5 – 22:05 – Piranhas

Kabel 1 – 22:30 – Cyborg

MDR – 23:00 – Hard Rain

Kabel 1 – 00:00 – Pans Labyrinth

MDR – 00:50 – Wie ein wilder Stier

Sonntag – 10.07

RTL 2 – 20.15 – Dantes Peak

ARTE – 20.15 – Westworld

TELE 5 – 00:55 – Mega Piranha

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The Informers

The Informers
Originaltitel: The Informers- Erscheinungsjahr: 2008 – Regie: Gregor Jordan

Darsteller: Amber Heard, Billy Bob Thornton, Winona Ryder, Jessica Stroup, Kim Basinger, Mickey Rourke, Brad Renfro, Rhys Ifans, Angela Sarafyan, Jon Foster, Austin Nichols, Lou Taylor Pucci

Filmkritik: Los Angeles in den 80er Jahren: „Sex, Drugs and Rock ’n’ Roll“ stehen im Mittelpunkt des Lebens verschiedener Menschen, deren Wege sich immer mal wieder kurz kreuzen und die alle auf gewisse Art und Weise miteinander in Verbindung stehen…

Die Verfilmungen der Bücher von Bret Easton Ellis interessieren mich in der Regel immer. Zwar habe ich nicht alle Verfilmungen gesehen, aber „American Psycho“ zählt definitiv zu meinen Lieblingsfilmen und auch „The Rules of Attraction“ gefällt mir sehr. Daher war es endlich mal an der Zeit die momentan aktuellste Verfilmung zu sehen, „The Informers“.

Der Film basiert auf einer Kurzgeschichtensammlung von Easton Ellis. Ich bin generell kein Fan von Kurzgeschichten, jedoch mag ich Episodenfilme mit ineinander verwobenen Stories in der Regel schon und bei „The Informers“ sind die Episoden auch alle sehr lose miteinander verbunden.

Leider ist aber keine der Geschichte nun wirklich sehr gut oder gar herausragend...

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