12:01
Originaltitel: 12:01 – Erscheinungsjahr 1993 – Regie: Jack Sholder
Darsteller: Jonathan Silverman, Helen Slater, Nicolas Surovy, Robin Bartlett, Jeremy Piven, Constance Marie, Glenn Morshower, Martin Landau, Paxton Whitehead, Cheryl Anderson, Giuseppe Andrews, Frank Collison
Filmkritik: Der chronisch chaotische und faule Angestellte Barry Thomas (Jonathan Silverman) ist heimlich in die hübsche Wissenschaftlerin Lisa Fredericks (Helen Slater) aus der anderen Abteilung verliebt. Jedoch traut er sich nicht sie endlich mal anzusprechen. Eines Tages, just nachdem er den ersten Kontakt zu ihr geknüpft hat und abgeblitzt ist, muss er nach der Arbeit mit ansehen, wie Lisa auf offener Straße aus einem fahrenden Auto heraus erschossen wird.
Barry ist am Boden zerstört, ertränkt seinen Ärger mit seinem Kollegen in Alkohol und verpasst sich bei Reparaturarbeiten an seiner Nachttischlampe um 00:01 Uhr vor dem Einschlafen noch einen gehörigen Stromschlag. Als er am nächsten Morgen völlig verkatert aufwacht, muss er feststellen, dass er denselben Tag noch einmal erlebt. Der gesamte Vortag wiederholt sich und Barry ist entschlossen Lisa nun zu retten. Doch auch diesmal kann er ihr nicht helfen...
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