Kategorie Reviews

Star Trek VI – Das unentdeckte Land

Star Trek VI – Das unentdeckte Land

Erscheinungsjahr: 1991
Regie: Nicholas Meyer

Darsteller: William Shatner
Leonard Nimoy
DeForest Kelley
James Doohan
Walter Koenig
Nichelle Nichols
George Takei
Kim Cattrall

Inhalt@OFDB

Das ist doch schon wieder viel besser. Politik, Verrat und die Klingonen. Das ist Star Trek wie es (für mich) sein muss. Kirk und Pille im Knast. Einige coole Action-Szenen, zwischen Raumschiffen und Personen gleichermaßen. Genial am Anfang wie die Klingonen und der Schwerelosigkeit einer nach dem anderen abgeknallt werden. Auch wieder eine höhere Spruchdichte von Shatner und Co. Schöner Film und ein gelungener Auftritt bevor die Crew abdankt 🙁

8/10

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Star Trek V – Am Rande des Universums

Star Trek V – Am Rande des Universums

Erscheinungsjahr: 1989
Regie: William Shatner

Darsteller: William Shatner
Leonard Nimoy
DeForest Kelley
James Doohan
Walter Koenig
Nichelle Nichols
George Takei

Inhalt@OFDB

Hui, was war das denn? Viele Erinnerungen an den fünften Teil hatte ich nicht mehr, aber der ging ja von der Trägheit wieder gefährlich nahe an die Inszenierung des ersten Teils ran. Stellenweise recht lahm kommt es dann am Ende doch noch zu ein wenig Action. Die Stammcrew ist aber gewohnt stark, besonders das Trio Shatner, Nimoy und Kelley sind toll. Zwar durchaus solide aber mit den Star Trek Filmen die auf Übersinnlichkeiten basieren (wo ich den Ersten auch zu zähle) kann ich weniger Anfangen.

7/10

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Cypher

Cypher

Erscheinungsjahr: 2002
Regie: Vincenzo Natali

Darsteller: Jeremy Northam
Lucy Liu
Nigel Bennett
Timothy Webber
David Hewlett
Kari Matchett
Kristina Nicoll

Inhalt@OFDB

Toller Film des Cube Regisseurs Natali. Gute, stellenweise wirklich unheimliche Story. Low-Budget Perle die man als sehr starken Geheimtipp bezeichnen kann. Unbedingt ansehen wer auf Sci-Fi Agenten Filme steht. Der kann in dem Bereich echt was. Wie ist "Paris, je t’aime" und "Nothing" von Natali? Kann man die auch gut gucken? Wäre für Hinweise im Kommentare Thread dankbar 🙂
Cypher bekommt auf jeden Fall:

8/10

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Se7en

Se7en

Erscheinungsjahr: 1995
Regie: David Fincher

Darsteller: Brad Pitt
Morgan Freeman
Gwyneth Paltrow
Kevin Spacey
R. Lee Ermey
Andrew Kevin Walker
Daniel Zacapa
John Cassini

Inhalt@OFDB

Einfach ein Meisterwerk vor dem Herrn was Senior Fincher da abgeliefert hat. Geniale Settings, tolle Schauspieler und ein Ende wie man es nicht oft in Filmen sieht. Einfach ein sehr großes WOW dazu. Kann man sicher öfter sehen, ich habe aber bewusst eine sehr lange Pause seit der letzten Sichtung gehabt die über 2 Jahre her sein muss. So war es bei einigen Szenen wie beim ersten Mal gucken. Geniales Meisterwerk, mit soviel Hirn kommen heute nur wenige Serienkiller-Filme raus.

10/10

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Wie die Karnickel

Wie die Karnickel

Erscheinungsjahr: 2002
Regie: Sven Unterwaldt Jr.

Darsteller: Michael Lott
Sven Walser
Anna Böttcher
Heinrich Schmieder
Heinrich Schafmeister
Andreja Schneider
Alfonso Losa

Inhalt@OFDB

Naja, was soll man groß sagen. Viele platte Gags, recht wenig gute, eine kleine Handvoll höchstens. Aber sonst recht kurzweilig. Mehr gibts nicht zu berichten, muss man nicht gesehen haben.

5/10

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Full Metal Jacket

Full Metal Jacket
Originaltitel: Full Metal Jacket Erscheinungsjahr:1987 – Regie: Stanley Kubrick

Darsteller: Matthew Modine, Adam Baldwin, Vincent D’Onofrio, R. Lee Ermey, Dorian Harewood, Kevyn Major Howard

Filminhalt: „Full Metal Jacket“, Stanley Kubricks Beitrag zur Schilderung des Vietnamkrieges.
Wie man es von Kubrick gewohnt ist, ist auch hier wieder einiges anders als in vergleichbaren Filmen die sich mit dem Thema beschäftigen. Aber kommen wir erst einmal zum Inhalt:

Der Film beginnt in einem Ausbildungslager auf „Parris Island“ während des Vietnamkrieges. Der verdammt harte Ausbilder Gunnery Sergeant Hartmann(R. Lee Ermey in einer Paraderolle) drillt eine Gruppe junger Rekruten zu Kampmaschinen. Zumindest versucht er das mit aller Macht und mit aller Härte durchzusetzen. Er verpasst allen Rekruten direkt Spitznamen, unter anderem Private Joker(Matthew Modine), Private Snowball(Peter Edmund), Private Cowboy(Arliss Howard) und Private Pyle(Vincent D’Onofrio).
Er versucht auch die Schwächen, Ängste und auch Ihre Individualität zu vernichten. Bei dem recht labilen, übergewichtigen, Pyle genannten Rekruten brennen aber am Ende der Ausbildung die Sicherungen durch. Nachdem er durch sein Tölpelhaftes Verhalten den ganzen Zug gegen sich aufgebracht hat, entlädt sich sein ganzer Hass und seine Wut auf den Ausbilder Hartmann. Er erschießt diesen auf dem Baracken Klo und richtet sich dann selbst. Private Joker muss dies alles Tatenlos mit ansehen, er hatte in dieser letzten Nacht in der Baracke Nachtwache zu halten.
Nun kommt ein direkter Umschnitt nach Vietnam. Joker, der auch der Erzähler des Films ist, ist hier nun Kriegsberichterstatter für „Stars and Stripes“. Aber auch an ihm ist Hartmanns Ausbildung nicht spurlos vorüber gegangen. Er schließt sich für eine Reportage einem Marine Squad an, trifft dort Private Cowboy wieder und lernt einige andere, durch den Krieg gezeichnete Typen kennen...

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Resident Evil Extinction

Resident Evil Extinction
Originaltitel: Resident Evil Extinction – Erscheinungsjahr:2007 – Regie: Russell Mulcahy


Darsteller:
Milla Jovovich, Ashanti, Mike Epps, Oded Fehr, Ali Larter

Filminhalt: Die Spiele auf denen die „Resident Evil“ Filme sehr sehr lose basieren mochte ich sehr. Auch der erste Film war gut. Er hatte leichte Anleihen zu den Spielen aufzuweisen war aber im Gegensatz zu den Spielen sehr unblutig und wurde allein deswegen der Vorlage nicht wirklich gerecht. Der zweite Film, „Apocalypse“, ging schon recht weit von den Spielen weg. Der Hauptcharakter des ersten Films ist hier schon eine totale Power-Frau was dem Spielen eigentlich überhaupt nicht gerecht wird über zu verschmerzen wäre wenn denn der Rest stimmt. Aber auch die Action war eher durchschnitt, aber schon brutaler als im Vorgänger. Wirklich gefallen hat er mir aber nicht.
Nach dem Trailer zum wahrscheinlich letzten Teil, „Extinction“ war ich sehr gespannt auf diesen Abschluss der Filmreihe. Der Trailer versprach einen „Resident Evil“ Film mit „Mad-Max“ Setting und auch der nötigen Brutalität die die Spiele ja schon vorgeben. Enttäuscht wie beim zweiten Teil war ich diesmal nicht. Resident Evil 3 ist wirklich gut geworden. Aber erstmal zur Handlung.

Nachdem im zweiten Teil der T-Virus in Racoon City ausgebrochen war und dort aber nicht eingedämmt wurde ist nun, einige Jahre später die gesamte Erde befallen und fast alle Menschen wurden zu Untoten fleischgeilen Bestien. Nur noch wenige Menschen leben in dieser ausgedörrten Einöde. Es gibt endlose Wüsten und sonst nicht mehr viel wofür es sich zu Leben lohnt. Die wenigen Leute die noch leben ziehen in Gruppen quasi planlos umher, immer auf der Suche nach was essbarem, nach Benzin und immer auf der Flucht vor den Zombiehorden. Der Film folgt einem dieser Konvios der gerade durch die Wüste von Nevada fährt. Mit dabei sind u.a. Carlos Olivera (Oded Fehr), und Claire Redfield(Ali Larter, Heroes)...

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Ballermann 6

Ballermann 6

Erscheinungsjahr: 1997
Regie: Tom Gerhardt
Gernot Roll

Darsteller: Tom Gerhardt
Hilmi Sözer
Christoph M. Ohrt
Diana Frank
Ralph Willmann
Detlef Bothe
Dierk Prawdzik

Inhalt@OFDB

Mit ein paar Bier und in guter Gesellschaft nochmal Ballermann 6 angesehen. Alleine und nüchtern geht der Film ja eigentlich überhaupt nicht. Aber so merkt man die meisten unzulänglichkeiten gar nicht und lacht sich herrlich schief über Tom Gerhardt und Hilmi Sözer. Daher gebe ich mal eine Alk-Wertung von:

7/10

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Stranger than Fiction – Schräger als Fiktion

Stranger than Fiction – Schräger als Fiktion

Erscheinungsjahr: 2006
Regie: Marc Forster

Darsteller: Will Ferrell
Maggie Gyllenhaal
Dustin Hoffman
Queen Latifah
Emma Thompson
Tony Hale

Inhalt@OFDB

Regisseur Marc Forster dessen "Stay" ich schon sehr mochte hat mit "Stranger than Fiction" wieder ein heißes Eisen im Feuer vom Crazy-Faktor eines "Being John Malcovich". Aber solch abgefahrene Story sprechen mich meist direkt an. Zwar bin ich kein wirklicher Ferrell Fan aber Dustin Hoffman und Emma Thompson machen das allemal Weg. Die beiden spielen wirklich toll. Gut, Ferrell kann ich auch nicht absprechen die Rolle nicht gut rübergebracht zu haben, im Gegenteil.
Die Story ist ungefähr so wie ich sie mir vorgestellt habe aber stellenweise krankt sie schon ein wenig weil man will das der Hauptplot zu Potte kommt aber der Film sich dann eher mit Nebensächlichkeiten aufhält. Das wirkt denke ich in einer Zweitsichtung, wenn man das Ende kennt besser, weil man dann entspannter sein kann. So gebe ich jetzt mal eine vorläufige:

7/10

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Saw 2

Saw 2

Erscheinungsjahr: 2005
Regie: Darren Lynn Bousman

Darsteller: Donnie Wahlberg
Shawnee Smith
Tobin Bell
Franky G
Glenn Plummer
Dina Meyer

Inhalt@OFDB

Man, und ich hatte mir immer geschworen nach dem, genialen Teil 1 die anderen beiden nicht zu gucken. Aber ich wollte mich doch noch selber davon überzeugen das sie nicht mehr das wahre sind. Naja, das weiß ich ja jetzt. Bis auf ein paar eklige Szenen die ich eher unpassend fand weil sie nicht mit dem Rest harmonierten und dem recht guten Shocking Ende was ja den Schauplatz von Teil 1 nochmal aufgreift konnte ich nicht viel gutes Entdecken. Gerade die Schauspieler, oh man. Tobin Bell geht ja noch durch, aber Shawnee Smith is, obwohl ich sie mag wirklich nicht sehr gut. Naja, aber Teil 3 wird wohl auch mal geguckt. Besser wird der aber wohl sicher auch nicht.

5/10

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Platoon

Platoon

Erscheinungsjahr: 1986
Regie: Oliver Stone

Darsteller: Tom Berenger
Willem Dafoe
Charlie Sheen
Forest Whitaker
Francesco Quinn
John C. McGinley
Richard Edson
Kevin Dillon
Reggie Johnson
Keith David
Johnny Depp

Inhalt@OFDB

Einfach nur Wahnsinn. Zum ersten mal ganz gesehen. Hatte den nen paar mal im Tv so halb gesehen aber meist dabei eingepennt. Hab mir dann die DVD quasi blind gekauft und jetzt mal reingetan. Einfach Wahnsinn der Film. Genial war ja schon das ich John "Doctor Cox" C. McGinely erkannt habe. Und dann noch Johnny Depp. Typen mit denen man in dem Film gar nicht rechnet. Und dann der Film selber. Wahnsinns Atmosphäre! Und die Szene wo Berenger auf Dafoe schießt und dieser dann aus dem Busch gerannt kommt, der Vietcong ballert weiter auf den ein und wie er dann die Arme emporstreckt und der Heli dadrüber fliegt. Einfach Wahnsinn.
Und das Ende, die Szene zwischen Berenger und Sheen, auch sehr sehr stark. Genialer Film. Kann man nicht anders sagen.

10/10

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Revenge of the Warrior – Tom Yum Goong

Revenge of the Warrior – Tom Yum Goong

Erscheinungsjahr: 2005
Regie: Prachya Pinkaew

Darsteller: Tony Jaa
Petchtai Wongkamlao
Xing Jing
Johnny Nguyen

Inhalt@OFDB

In der geschnittenen EMS Version gesehen. Hat aber gereicht. Einige echt geniale Action Szenen. Das beste war ja mal diese 4 Minuten Sequenz ohne Schnitt wo sich Tony Jaa durch diese Gangsterhöhle kloppt. Einfach nur geil. Und dann noch der Auftritt dieses Jackie Chan Doubles, oh man. Bisschen Albern, aber hab auch zuerst gedacht das wär der echte. Naja, die Story fand ich eher mies aber was sollte man auch erwarten. Ich sag mal:

6/10

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House of the Dead

House of the Dead

Erscheinungsjahr: 2003
Regie: Uwe Boll

Darsteller: Jonathan Cherry
Tyron Leitso
Clint Howard
Ona Grauer
Jürgen Prochnow

Inhalt@OFDB

Letztens vergessen drüber was zu sagen, darum jetzt nachgeholt. Weiß kaum noch was über den Film, ging mir recht am Hintern vorbei 😉
Nen paar ganz coole Zeitlupenszenen gabs und ein paar gute Kampfszenen des Rest war recht mies, aber ich hab nichts anderes erwartet. Daher:

4/10

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Top Gun

Top Gun
Originaltitel: Top Gun Erscheinungsjahr:1986 – Regie: Tony Scott

Darsteller: Tom Cruise, Kelly McGillis, Val Kilmer, Anthony Edwards, Tom Skerritt, Michael Ironside, John Stockwell, Barry Tubb, Rick Rossovich, Tim Robbins, Meg Ryan

Filminhalt: Die heute so beliebten Blockbuster Filme, vornehmlich von einem Herrn Namens Jerry Bruckheimer produziert hatten ihren Anfang Mitte der 80er Jahre. Einer der ersten wenn nicht sogar der Begründer dieser Kassenschlager, die sich meist durch eine tiefer gelegte Handlung, viel Testosteron und stellenweise auch eine gute Protion Patriotismus Auszeichen ist „Top Gun“.

„Top Gun“ katapultierte den Produzenten Bruckheimer und seinen damaligen, 1996 verstorbenen Kollegen Don Simpson, und den Hauptdarsteller Tom Cruise schlagartig auf die Erfolgsschiene. Und besonders das Produzentenduo hatte Blut geleckt. So blickt Jerry Bruckheimer heute auf eine Filmauswahl zurück die bei den Produzenten in Hollywood seinesgleichen sucht. Unter anderem „Beverly Hills Cop“, „Tage des Donners“, „The Rock“, „Armageddon“ und „Fluch der Karibik“ gehen auf sein Konto. Und natürlich eine ganze Stange mehr. Kein Wunder also das Jerry Bruckheimer der erfolgreichste Produzent in Hollywoood ist.

Seine Filme zeichnet eigentlich alle, die eingangs erwähnte „Blockbustertauglichkeit“ aus. Seichte Handlung, schnieke Typen, viel Action. Das kommt im Kino an, das lockt Leute in die Säle und das wiederum lässt die Kassen klingeln. Heutzutage braucht Hollywood immer eine bestimmte Anzahl dieser Filme um überhaupt noch Filme mit mehr Anspruch finanziert zu bekommen. Davon mag man halten was man will, aber Spaß machen eigentlich alle diese Filme. Nun aber genug der Worte über Blockbuster und erstmal zur Handlung von Top Gun.

„Top Gun“, das ist der Name einer Schule für die richtig krassen Fliegerpiloten der US-Navy. Einer dieser harten Hunde ist der Pilot Pete „Maverick“ Mitchell(Tom Cruise)...

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Stadt der Engel

Stadt der Engel

Erscheinungsjahr: 1998
Regie: Brad Silberling

Darsteller: Nicolas Cage
Meg Ryan
Sarah Dampf
Joanna Merlin
Colm Feore
Dennis Franz

Inhalt@OFDB

Wunderschöner Film. Nicolas Cage ist ja ein wirklich wandelbarer Mensch. Er kann von einem auf den anderen Film einen super Charakter und einen Typ von der Tiefe einer Scheibe-Brot mimen.
In Stadt der Engel ist er einer dieser wunderbaren Charaktere. Er spielt den Engel Seth, welcher sich in die Ärztin Maggie verliebt und nun überlegt, das Engeldasein an den Nagel zu hängen. Meg Ryan, ebenfalls wirklich super in ihrer Rolle. Leider war mir das Ende ein wenig zu dick aufgetragen. Aber sonst, ein wirklich netter Film. Toll das, soweit ich aufgepasst habe, im ganzen Film auf das Wort "Engel" verzichtet wird.

8/10

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