Kategorie Reviews

Aliens vs. Predator 2

Aliens vs. Predator 2
Originaltitel: Aliens vs. Predator: Requiem Erscheinungsjahr:2007 – Regie: Colin Strause, Greg Strause

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Darsteller:
Steven Pasquale, Reiko Aylesworth, John Ortiz, Johnny Lewis, Ariel Gade, Kristen Hager, Ian Whyte, Tom Woodruff Jr., Robert Joy

Filminhalt: Während ich dieses Review schreibe höre ich mir den Soundtrack zu „Predator 1“ ein. Kein gutes Zeichen, wenn ich mir beim Schreiben nicht den Soundtrack des Films über den ich schreibe anhöre. Aber, erstens habe ich den Soundtrack gerade nicht zur Hand und zweitens, waren die besten Stellen des Soundtracks aus „Aliens vs. Predator 2“ die Passagen die, in denen Alan Silvestris Score zum Predator Film übernommen wurde. Von daher sicher keine schlechte Wahl und obendrein gibt es einen ersten Einblick in die Qualitäten des zweiten „Alien vs. Predator“ Films. Kurz zur Story.

Am Ende des ersten Films wurde ein mit einem Alien infizierter Predator auf ein Predator Raumschiff gebracht. Dort schlüpfte schließlich unvermeidlich ein Predalien. Eine Mischung aus Alien und Predator. Teil 2 setzt nun kurz danach ein. Das Alien und viele Facehugger(Parasiten die Lebewesen als Alienbrutstätten umfunktionieren) machen aus dem Raumschiff schnell einen Alien Brutkasten und das ganze Schiff stürzt gen Erde. Dort geht es in einem Waldstück nahe einer amerikanischen Kleinstadt nieder und die Aliens erwischen auch prompt einen Vater und seinen Sohn bei der Jagd. Auf dem Predator Planeten wird einer der Predatoren unruhig nachdem er eine Botschaft über die Vorkommnisse an Bord des Raumschiffs bekam. Er macht sich direkt auf zur Erde um der drohenden Alien Übernahme Einhalt zu gebieten oder um seine Freunde zu Rächen oder um das gefährliche Predalien zu vernichten. Klar wurde das für mich nicht ganz. Es kommt also zum Kampf der Aliens gegen den einzelnen Predator...

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Serien Kurzreviews – u.a. Heroes

Serien Kurzreviews

Es soll ja hier primär um Filme gehen. Da ich aber auch viele Serien nebenbei gucke hier einige Kurzreviews der letzten Serien die ich mir angesehen habe.

Heroes Season 1
Tolle Serie im Blockbuster Style von Lost und 24. Es geht um einige Leute rund um den Globus die plötzlich Spezialfähigkeiten an sich entdecken und nicht so recht wissen woher diese kommen. Alle zusammen gehen der Sache auf den Grund, die Fäden laufen ineinander über und es hat alsbald einen tieferen Sinn wieso all jene Charaktere diese besonderen Fertigkeiten haben.
Einige packende Cliffhanger, viele tolle Charaktere und gelungene Effekte. Dazu auch recht brutal. Hatte ich gar nicht erwartet das so viel Blut fließt in der Serie. Sehr gelungene spannende Serie und definitiv eine Empfehlung an alle Fans von Superhelden Stories. Aber bitte nur im O-Ton angucken.
Serienbewertung: 8/10

Spaced Season 1
Britische Comedy Serie um einen Mann(Simon Pegg) und eine Frau die kein Pärchen sind aber in eine Wohnung ziehen die nur für Paare ist. Herrlich schrullige Charaktere und toller britischer Humor machen die erste Staffel der Serie zu einem witzigen abwechslungsreichen Erlebnis. Die anderen Hausbewohner, die Vermieterin und die Freunde des „Pärchens“ sind einfach zum schreien komisch. Fans des britischen Humors sollten sich diese Serie nicht entgehen lassen. Abgesehen von ein paar kleinen Hängen ist die Serie sehr stark.
Serienbewertung: 8/10

Spaced Season 2
Die zweite und leider auch letzte Staffel der Serie setzt nochmals einen drauf. Es gibt mehr Filmanspielungen in den Folgen und der Humor gefiel mir im allgemeinen noch besser als in der der Vorgänger Staffel. Das tolle Finale rundet die Serie gelungen ab. Schade das es nur diese 2 Staffeln gab.
Serienbewertung: 8/10

Californication Season 1
Amerikanische Serie für Erwachsene. David Duchovny, bekannt aus der Serie Akte X darf hier als Autor Hank Moody mal so richtig die Sau rauslassen...

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Keinohrhasen

Keinohrhasen
Erscheinungsjahr:2007 – Regie: Til Schweiger



Darsteller:
Til Schweiger, Nora Tschirner, Matthias Schweighöfer, Alwara Höfels, Barbara Rudnik, Armin Rohe, Jürgen Vogel, Wolfgang Stumph, Wladimir Klitschko, Yvonne Catterfeld

Filminhalt: Als bekennender Schweiger Fan war ich schon sehr auf seinen neuen Film gespannt. Drehbuch, Regie und Hauptrolle, alles Til Schweiger. Dazu in der weiblichen Hauptrolle die süße Nora Tschirner. Da kann doch nicht viel schief gehen. Allerdings, ganz so zufrieden war ich dann doch nicht.

„Keinohrhasen“ handelt vom „Das Blatt“ Reporter Ludo(Til Schweiger). Er ist ein typischer Klatsch Reporter wie man ihn sich vorstellt. Immer auf der Jagd nach peinlichen Bildern und zwischendurch hier und da eine Frau flachlegen. Allerdings, nachdem er bei Wladimir Klitschkos Heiratsantrag durch ein Glasdach gestürzt ist wurde er vom Gericht zu 300 Stunden gemeinnütziger Arbeit verdonnert. Diese muss er in der Kindertagesstätte der unauffälligen Kindergärtnerin Anna(Nora Tschirner) ableisten. Anna kennt Ludo aus Ihrer Kindheit. Sie war die Klassen-Vogelscheuche und er der coole Junge der sie immer in den Dreck geschubst hat. Super Voraussetzung für die Bewährungsarbeit. Aber immerhin kann Ludo ja versuchen einige der netten Mütter aufzureißen. Allerdings, auch zwischen ihm und Anna entwickelt sich langsam etwas…

Soweit so gut. Die Story kannte ich vor Kinobesuch nicht und war ein wenig geschockt als es dann in den Kindergarten ging. Ich hatte mehr einen Film im Stile von „Barfuss“ erwartet der neben toller Romantik auch gleichzeitig herrlich witzig war. „Keinohrhasen“ ist allerdings zuerst nur witzig, wird dann romantisch und dann wieder witzig.

Der Film beginnt mit einem genialen Auftritt von Jürgen Vogel. Mit langen blonden Haare und einem Gebiss wie von Stefan Raab wird er von Ludo und seinem Gehilfen Moritz(Matthias Schweighöfer) interviewed wie es zu dem plötzlichen Stilwandel kommt...

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Hitman

Hitman
Originaltitel: Hitman Erscheinungsjahr:2007 – Regie: Xavier Gens

Darsteller: Timothy Olyphant, Dougray Scott, Olga Kurylenko, Ulrich Thomsen, Robert Knepper, Henry Ian Cusick

Filminhalt: Eine weitere Videospielverfilmung. Der geneigte Kinogänger fragt sich sicher schon eine ganze Weile ob dieser Strom irgendwann mal nachlässt. Das Problem ist oft, dass sich der Film nicht sehr nah an das Spiel hält um die „nicht Kenner“ bei der Stange zu halten, allerdings damit die Fans der Games verschreckt und verärgert da diese sich meist eine 1zu1 Portierung ihres Spiels wünschen. So wird meist ein Mischling draus der nur zum guten Durchschnitt reicht oder ein Totalflop wird. Geschafft hat den Spagat zwischen Spiel und Film bisher am besten nur der Horror Streifen „Silent Hill“. „Hitman“ gehört leider eher in die andere Sparte, aber mit Tendenz nach oben. Zum Inhalt:

In Hitman geht es um den Agenten mit Namen 47(Timothy Olyphant). Er ist präzise, kaltblütig und somit einfach der Beste Killer der Welt. Er wurde genetisch hochgezüchtet, von Kind an aufs Töten trainiert und wurde so zur perfekten, weil seelenlosen Tötungsmaschine. Er ist immer adrett gekleidet mit schwarzem Anzug und roter Krawatte. Das Ziel seines nächsten Auftrags ist die Ermordung des russischen Präsidenten Mikkail Belicoff(Ulrich Thomsen). Präzise wie ein Uhrwerk erledigt 47 Belicoff mit einem direkten Kopfschuss aus 4 Kilometer Entfernung. Dieser erweist sich allerdings als Stehaufmännchen und erscheint am nächsten Tag wieder im russischen TV mit einem Pflaster auf der Stirn. 47 ist nun mitten in einer politischen Intrige verstrickt. Entweder hat 47 einen Doppelgänger erledigt oder, was wahrscheinlicher ist, ein Doppelgänger führt nun Belicoffs Leben. Augenzeugin des Mordes war eine Prostituierte(Olga Kurylenko) die 47 allerdings am Leben lässt und diese zieht von nun an mit ihm durch die Gegend...

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7 Zwerge – Der Wald ist nicht genug

7 Zwerge – Der Wald ist nicht genug

Erscheinungsjahr: 2006
Regie: Sven Unterwaldt Jr.

Darsteller: Boris Aljinovic
Cosma Shiva Hagen
Nina Hagen
Norbert Heisterkamp
Heinz Hoenig
Rüdiger Hoffmann
Axel Neumann

Inhalt@OFDB

Der erste Zwergen Film war ja schon nicht so toll. Ein paar gute Gags und ein ganzer Haufen von Rohrkrepierern. Das hat sich bei Teil 2 noch ein wenig verlagert. Man lacht nicht mehr so oft und stellenweise auch wenn es gar nicht so lustig ist irgendwie. Ein paar witzige Gastauftritte retten da auch nicht viel, hieven den Film aber aus dem unteren Bereich raus. Immerhin.

5/10

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Brotherhood

Brotherhood

Herstellungsland: Südkorea
Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Kang Je-kyu

Darsteller: Jang Dong-kun
Won Bin
Lee Eun-ju
Gong Hyeong-jin
Lee Yeong-ran
Jung Doo-hong

Inhalt@OFDB

Krass, einfach nur krass habe ich nach dem Film für eine ganze Zeit lang gedacht. Sehr intensiv, starke Charaktere und geniale Schlachtszenen machen diesen koranischen Anti-Kriegsfilm zu einem der besten der letzten Jahre. Klasse.
So mitgefiebert, mitfühlend und stellenweise auch angewidert durch die schonungslose Realität war ich schon lange nicht mehr bei einem Film. Ganz starker Beitrag. Vielleicht ein wenig zu lang, was gegen Ende ein wenig aufs Tempo geht. Aber sonst gibts nix zu kritisieren.

8/10

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Der Omega Mann

Der Omega Mann

Erscheinungsjahr: 1971
Regie: Boris Sagal

Darsteller: Charlton Heston
Anthony Zerbe
Rosalind Cash
Paul Koslo
Eric Laneuville
Lincoln Kilpatrick
Jill Giraldi

Inhalt@OFDB

Im Zuge des bald rauskommenden Remakes mit Will Smith "I Am Legend" wollte ich mir dann mal das Remake mit Charlton Heston ansehen.
Heston passt einfach genial in die Rolle. Eingebildeter, zynischer reaktionärer Waffennarr. Toll. Das Setting der leeren Stadt wurde gut eingefangen.
Die überlebenden sehen ein wenig billig aus, aber für 1971 ausreichend. Bleich geschminkt und mit Kontaktlinsen ausgestattet aber schon gewöhnungsbedürftig.
Das Ende ist nicht unerwartet aber man wundert sich doch ein wenig. Bin gespannt wie "I Am Legend" enden wird. Ansonsten auf jeden Fall ein netter Film.

7/10

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Mr. Brooks

Mr. Brooks
Originaltitel: Mr. Brooks Erscheinungsjahr:2007 – Regie: Bruce E. Evans


Darsteller: Kevin Costner, Demi Moore, William Hurt, Dane Cook, Marg Helgenberger

Filminhalt: Endlich ist es wieder soweit. Kevin Costner als Bad Guy. Nachdem er mit den Wölfen Tanzte, Marian rettete und Whitney Houston beschützte darf er wieder böse sein. Bisher war er das nur in „Crime is King“. In Mr. Brooks allerdings spielt er auf jeden Fall schon mal einige Klassen besser als in „Crime is King“ was auch an der besser ausgearbeiteten Rolle liegt. Denn, Herr Costner spielt den Serienkiller Mr. Brooks in diesem Thriller-Drama Mix. Zur Handlung:

Earl Brooks (Kevin Costner) ist ein wohlhabender Mann mit attraktiver Frau(Marg Helgenberger), einer Tochter(Danielle Panabaker) und einem gut gehenden Unternehmen. Er sollte eigentlich glücklich sein und unbeschwert sein Leben leben. Allerdings hat Mr. Brooks ein kleines Problem. Er ist süchtig danach Menschen zu töten. Seit 2 Jahren ist er nicht mehr rückfällig geworden, aber nun packt es ihn wieder. Er wird wieder zum „Daumenabdruck Killer“.
Er geht äußerst genau und sicher vor und hat bisher nie eine einzige Spur an einem Tatort hinterlassen. Allerdings, dieses Mal schon. Er hat beim Mord an einem Pärchen die Vorhänge offen gelassen und wurde prompt von einem Spanner fotografiert. Der Zeuge(Dane Cook) ist ebenfalls ein wenig Irre. Er erpresst Brooks das er mit ihm zusammen einen Menschen töten soll. Brooks willigt ein…

Der Hauptgrund wieso ich auf den Film aufmerksam wurde, war ein besonderer Kniff in der Inszenierung. Brooks ist nämlich nicht allein. Er wird bei seinen Morden und auch im normalen Alltag immer wieder von seinem Alter-Ego Marshall(William Hurt) besucht. Marshall existiert nur in Brooks Kopf. Das ganze läuft nicht ab wie z.B. in „Fight Club“. Nein, der Zuschauer und auch Mr. Brooks selber, sind sich jeder Zeit bewusst, dass Marshall nicht existiert...

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Ein Fisch Namens Wanda

Ein Fisch Namens Wanda

Erscheinungsjahr: 1988
Regie: Charles Crichton

Darsteller: Kevin Kline
John Cleese
Jamie Lee Curtis
Michael Palin
Maria Aitken
Tom Georgeson

Inhalt@OFDB

Zum zweiten mal jetzt gesehen, das letzte mal liegt einige Jahre zurück. Diesmal bewusst im O-Ton. Sehr viele geniale Gags und Kevin Kline als Otto ist so genial witzig. Beste Rolle im Film.
Aber auch Curtis und Cleese agieren wunderbar und der Film ist einfach herrlich genial schräg. Wunderbare Unterhaltung mit ganz wenigen Längen. Das Ende finde ich auch nicht wirklich so gelungen.

8/10

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Citizen Kane

Citizen Kane

Erscheinungsjahr: 1941
Regie: Orson Welles

Darsteller: Orson Welles
Joseph Cotten
Dorothy Comingore
Agnes Moorehead
Ruth Warrick
Ray Collins

Inhalt@OFDB

Endlich mal diesen Klassiker gesehen. Muss sagen, ja, wirklich recht gut, aber bisher stellte sich nicht diese Genialität ein die ich erwartet hatte. Aber ich habe das Gefühl das man den Film dafür öfter sehen muss, was ich mit Sicherheit auch machen werde. Schauspielerisch wird auf jeden Fall einiges geboten. Wirklich alle sind sehr gut in ihren Rollen. Auch von der Technik her klasse, schöne Überblendungen und die oft erwähnte Tiefenschärfe sind genial. Guter, aber bisher nicht DER Film.

8/10

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Filmsichtung zu denen es schon Reviews gibt – 11.2007

Erneute Sichtungen von:
Im Auftrag des Teufels: Zweite Sichtung, immer noch sehr starker Film aber diesmal mit spürbaren Längen. Abwertung auf 8/10
Commando: Keine Ahnung die wie vielte Sichtung das nun war. Dafür aber diesmal erstmals in der Unrated und dazu mit Audiokommentar des Regisseurs. Die Unrated-Zusatzszenen lohnen allerdings kaum. Allerdings, so straight sind wirklich nur sehr wenige Actionfilme und heutzutage eigentlich keiner. Der Film verdient die 9/10 weiterhin. Der Kommentar bekommt eine 6/10. Ein paar interessante Infos aber auch einiges was eher lahm ist und viele Redepausen.
Stirb Langsam 4.0: Diesmal in der Unrated Version. Die zusätzlich Flüche und das hinzugefügte Blut macht den Film wirklich noch einen Tacken besser und hebt ihn somit auf: 9/10
300: Auch nochmal angesehen, immer noch recht beeindruckend. Genial gefilmtes Schlachten Gemälde mit einigen recht fragwürdigen Dialogzeilen. 8/10

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About a Boy

About a Boy

Erscheinungsjahr: 2002
Regie: Chris Weitz
Paul Weitz

Darsteller: Hugh Grant
Nicholas Hoult
Toni Collette
Rachel Weisz
Sharon Small
Madison Cook

Inhalt@OFDB

Nach ein paar Jahren mal wieder gesehen, diesmal natürlich auch im O-Ton. Immer noch ein sehr schöner Film mit einem wieder mal genialen Hugh Grant. Leider nicht ganz so unbeschwingt wie seine anderen Filme, wo ich nicht so ganz mit klar kam. Naja, hätte ja eigentlich klar sein sollen. Auf jeden Fall einige geniale Gags drin.

7/10

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Very Bad Things

Very Bad Things

Erscheinungsjahr: 1998
Regie: Peter Berg

Darsteller: Jon Favreau
Leland Orser
Cameron Diaz
Christian Slater
Rob Brownstein
Jeremy Piven
Daniel Stern

Inhalt@OFDB

Ziemlich böser Film, der beim ersten Mal sehen aber irgendwie viel besser wirkt. Beim jetzt glaub ich vierten Mal wirkt einiges zu abgefahren und dadurch ein wenig albern.
Die Gruppe rund um Christian Slater ist aber wirklich gut gecastet worden. Spielen ihre Rollen alle toll. Netter, aber nicht all zu bedeutsamer Film mit herrlichem Ende.

6/10

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Glauben ist alles

Glauben ist alles

Erscheinungsjahr: 2000
Regie: Edward Norton

Darsteller: Ben Stiller
Edward Norton
Jenna Elfman
Anne Bancroft
Eli Wallach

Inhalt@OFDB

Herrlich witziger Film mit drei genialen Hauptdarstellern. Vereinzelt gibt es hin und wieder ein paar Längen. Toll fand ich auch Eli Wallach mal wieder zu sehen.
Sehenswerte Komödie, die alle paar Wochen in irgendeiner Zeitschrift als Beigabe verschleudert wird. Mitnehmen!

7/10

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Ein Chef zum Verlieben – Two weeks notice

Ein Chef zum Verlieben – Two weeks notice

Erscheinungsjahr: 2002
Regie: Marc Lawrence

Darsteller: Sandra Bullock
Hugh Grant
Alicia Witt
Dana Ivey
Robert Klein
Heather Burns
David Haig

Inhalt@OFDB

Eine Hugh Grant Liebeskomödie. Viel falsch machen kann man damit eigentlich nicht. Auch "Ein Chef zum Verlieben" Reiht sich in die Reihe guter Genre-Filme ein die Mr.Grant in den Jahren von Mitte der 90er bis Anfang 2000 abgeliefert hat. Sandra Bullock passt auch wunderbar in ihre Rolle. Wenn ein englischer Star in einem Film mitspielt, gucke ich den Film meist auch direkt im O-Ton. So auch bei "Ein Chef zum Verlieben". Es lohnt sich natürlich auch wieder, einige Sprüche kommen so einfach besser. Wirklich netter Film. Herrlich komisch.

8/10

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