Mit Michelle Rodriguez markierte Beiträge

Fast & Furious 8

Fast & Furious 8
Originaltitel: The Fate of the Furious – Erscheinungsjahr: 2017 – Regie: F. Gary Gray

Erscheinungstermin: Jetzt im Kino

Darsteller: Vin Diesel, Dwayne Johnson, Michelle Rodriguez, Tyrese Gibson, Elsa Pataky, Scott Eastwood, Ludacris, Lucas Black, Kurt Russell, Jason Statham, Nathalie Emmanuel, Charlize Theron, u.A.

Filmkritik: Wer hätte gedacht, dass „The Fast and the Furious“ eine derartige Endlosserie wird? Und noch dazu eine, die alle zwei wieder eine Bestandsaufnahme des aktuellen US-Pocporn-PG-13-Actionfilms ist? Denn nicht nur was das angeht, macht „Fast & Furious 8“ seine Sache überraschend großartig und ist besser, als fast alle anderen achten Teile einer Reihe. Aber das ist ja jetzt auch nicht so schwer.

Die Schnellen und Überzogenen

Dieses Mal stellt sich Vin Diesel gegen seine „Familie“ und „The Rock“ muss gemeinsame Sache mit dem Feind in Form von Jason Statham machen. Währenddessen zieht im Hintergrund die mysteriöse Hackerin „Cipher“ die Fäden. Und das war es auch schon. „Fast & Furious 8“ hat keine Actionsequenzen, sondern Action mit Handlungssequenzen. Was hier an Krawall abgefeiert wird, das stellt fast alles aus dem Genre in den Schatten.

Ganz besonders eine Sequenz zur Mitte des Films, die zahllosen Auto-Karambolagen präsentiert, scheint das Finale von „Blues Brothers“ noch übertreffen zu wollen. Denn bei beiden Werken ist der Materialschaden enorm, doch hier springt nun Vin Diesel in einer Maske und mit einer Kreissäge noch herum und droht damit Leute in die Luft zu jagen.

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Doch wen interessiert schon Vin Diesel, wenn hier „The Rock“ und Jason Statham sich konsequent Beleidigungen an den Kopf werfen und dabei sowohl hasserfüllt, als auch liebevoll tief in die Augen sehen? Seit urigen „Predator“-Zeiten gab es nicht mehr so viel Trash-Talk zwischen muskelbepackten Actionhelden zu hören...

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Fast & Furious 6

Fast & Furious 6
Originaltitel: Fast & Furious 6 – Erscheinungsjahr: 2013 – Regie: Justin Lin

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Darsteller: Vin Diesel, Paul Walker, Jason Statham, Dwayne Johnson, Michelle Rodriguez, Gina Carano, Jordana Brewster, Luke Evans, Elsa Pataky, Gal Gadot, Sung Kang, Tyrese Gibson u.A.

Filmkritik: Wer hat an der Uhr gedreht, ist es wirklich schon so spät? Teil 6? Wow. Wie die Zeit vergeht. Das Interessanteste dabei: Der Film ist sogar richtig gut.

Die Handlung kreist um die alten Bekannten aus den Vorgängern, Diesel, Walker, The Rock und Co., welche sich nun zusammenschließen, weil die vermeintlich in Teil 4 getötete Michelle Rodriguez mit irgend einer bösen Auto-Gang zusammen arbeitet. Das geht natürlich nicht, die Gute muss „gerettet“ werden und auf dem Weg wird auf rasante Art und Weise viel Blechschaden produziert. Als Story ist das Alles ein willkommener Aufhänger, um eben jenen beliebten Krawall in Kombination mit den lieb gewonnenen Charakteren abzufeiern.

Regisseur Justin Lin ist dies anscheinend auch extrem bewusst, weswegen der Streifen angenehm ironisch mit seinem eigenen Inhalt umgeht. Scherze der Marke „Ach, müssen wir schon wieder so ein verrücktes Ding durchziehen?“ geben sich die Klinke in die Hand mit drolligen Observierungen, wie etwa wenn Tyrese Gibsons Figur meint, dass die Bösen ziemlich genau die schurkischen Spiegelbilder der Protagonisten darstellen. „Das bist du, der da ist dessen Pendant und dieser gut aussehende Knabe ist wohl mein böser Mini-Me!“ Oder so in etwa.

Realität auf der Überhohlspur

Der aktuelle Teil ist dabei ebenfalls was die Action angeht noch eine gute Spur überzogener als sein Vorgänger. Ein Showdown, bei dem ein Flugzeug etwa über geschätzt 25 Meilen Rollfeld fährt, bevor es abheben kann; dann abgefahrene, teils an Endzeitstreifen wie „Mad Max 2“ erinnernde Vehikel auf Seiten der bösen Crew und zum Abschluss ein Moment, wo ein Charakter aus einem Auto springt, einen anderen ...

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Resident Evil: Retribution

Resident Evil: Retribution
Originaltitel: Resident Evil: Retribution  – Erscheinungsjahr: 2012 – Regie: Paul W.S. Anderson



Darsteller:
Milla Jovovich, Michelle Rodriguez, Sienna Guillory, Kevin Durand, Oded Fehr, Shawn Roberts, Li Bingbing, Johann Urb, Boris Kodjoe, Colin Salmon, Megan Charpentier, Aryana Engineer u.A.

Filmkritik:  „Resident Evil 4“, was habe ich erwartet? Action, Action, Zombies und eine hübsche Milla Jovovich, die sich vielleicht auch mal wieder nackig macht.
Bis auf Letzteres habe ich auch alles bekommen, denn die Milla ist zwar immer noch süß wie Erdbeergelee auf Kandiszucker, aber hier nicht so frei wie noch in den Vorgängern. Ansonsten? Nach Teil 3 hat Alice ja eine schöne Klon-Armee ihrer selbst, die auch erst einmal gegen Umbrella-Bösewicht Wesker eingesetzt wird. Das macht dann auch bereits die erste Viertelstunde aus, die schlicht ein Klon des Matrix-Lobby-Shootouts ist und satte 3D Effekte mit Non-Stop-Action abfeiert.

Nach dieser Bond’esquen Anfangssequenz geht dann die Story los, …

 …oh, Moment, Stop, das war ja die Besprechung zu Teil 4! Wie peinlich. Also, fangen wir doch lieber noch einmal an:

Alles wie gehabt, nur noch besser!

„Resident Evil 5“, was habe ich erwartet? Action, Action, Zombies und eine hübsche Milla Jovovich, die sich vielleicht auch mal wieder nackig macht! Und dieses Mal gab es sogar Letzteres. So in etwa, denn sie tritt zumindest im „Ende von Teil 1-Klinik-Läppchen-Gedenklook“ auf. Aber erst einmal muss eine Bond’esque Anfangssequenz natürlich den Cliffhanger von Teil 4 verarbeiten, was in einer traumhaften, rückwärtsablaufenden Eingangssequenz geschieht, bei der bereits das Spreu vom Weizen, bzw. den Eye-Candy begehrende Fan, der weiß was ihn hier erwartet und den ohnehin verdrieslichen „Aber die verfilmen ja gar nicht meine Lieblingsspiele!“-Trotzdeminskinogänger trennt.

Aber wirklich, Hand aufs Herz, wer hatte erwartet, dass plötzlich beim fünften Teil Paul Anderson plötzlic...

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World Invasion: Battle Los Angeles

World Invasion: Battle Los Angeles
Originaltitel: Battle: Los Angeles – Erscheinungsjahr: 2011 – Regie: Jonathan Liebesman

Darsteller: Michelle Rodriguez, Bridget Moynahan, Aaron Eckhart, Lucas Till, Joey King, Taylor Handley, Michael Peña, Noel Fisher, Claudia Wells, Cory Hardrict, Jim Parrack, Susie Abromeit

Filmkritik: Die Welt befindet sich im Krieg. Vor den Küsten von Zwölf großen Städten der Erde sind am frühen Nachmittag Meteoriten ins Meer gefallen. Dabei handelte sich, so wird vermutet, um die militärische Aktion eines unbekannten Feindes.
24 Stunden, bevor der US-Militärsprecher in einer Live-Übertragung diese schwere Situation schildert, die bereits schwere Verluste verursacht hat, hat Sgt. Michael Nantz (Aaron Eckhart) andere Sorgen, denn für ihn endet seine Militärzeit am nächsten Tag, weshalb der vom Krieg demoralisierte Soldat seine Papiere abholt. Doch am frühen Morgen des nächsten Tages müssen er und die Soldaten seiner Einheit zu einer überraschenden Mobilmachung antreten. Militäreinsatz in Los Angeles.
Im Fernsehen sehen Nantz und seine Leute, wie an der Küste von Los Angeles ein Meteorit abstürzt und unmittelbar danach ein verheerender Angriff beginnt. Ein Kriegsschiff wird zerstört und seltsame Gestalten nähern sich scheißend dem Strand. Nantz‘ Marines unter der Leitung eines unerfahrenen Leutnants bekommen den Auftrag, in die Stadt vorzudringen, um überlebende Zivilisten zu retten, bevor die USA mit einem Gegenbombardement beginnen wird….

„Battle: Los Angeles“ wurde nie so groß beworben wie man es für einen Film dieses Namens und mit diesen scheinbaren Ausmaßen erwarten würde. Es gibt eine große Alieninvasion in weiten Teilen der Erde und der Film widmet sich der Bekämpfung der Invasoren in L.A.. Das klingt alles nach einem neuen „Independence Day“. Zudem spricht alles dafür, dass es weitere Filme geben soll, wenn dieser Erfolg hat...

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The Fast and the Furious

The Fast and the Furious

Eingefügtes Bild

Erscheinungsjahr: 2001
Regie: Rob Cohen

Darsteller: Vin Diesel
Paul Walker
Michelle Rodriguez
Jordana Brewster
Rick Yune
Mike White
Beau Holden
Thom Barry

Inhalt@OFDB

Ich war nie ein großer Fan von Autos. Klar, ein paar Automarken wie Mustang oder Ferrari finde ich auch interessant, aber mein eigenes Auto betrachte ich als Werkzeug um von A nach B zu kommen und kümmere mich sonst gar nicht darum. Das soll der Mechaniker erledigen. Damit entspreche ich zwar ganz und gar nicht dem von den Medien gehegten Klischees des Autoverrückten Prachtmannes, aber man muss ja auch nicht alles toll finden.
Seltsamer Weise gefiel mir aber damals trotzdem der erste Teil der bislang vierteiligen Autofilm-Reihe "The Fast and the Furious" recht gut. Da es die Blu-ray dank eines Gutscheins zum Spitzenpreis von 5€ bei Amazon gab, musste ich also einfach zuschlagen.
Und auch heute, beeindruckende 9 Jahre nach dem Kinostart(wow, wie die Zeit vergeht) ist "The Fast and the Furious" noch ein recht cooler, lockerer und einfach unterhaltsamer Film. Die Darsteller wissen zu gefallen, wurden durchweg alle hübsch prollig besetzt und besonders Vin Diesel macht hier schon den Eindruck der menschlichen Dampframme die er dann mit "xXx" zur madigen peinlichen Perfektion hochstilisieren musste. Tolle Figur am Rande ist für mich definitiv Michelle Rodriguez, die aber leider viel zu wenig Screentime hat und stattdessen ständig die langweilige Jordana Brewster gezeigt wird. Sehr schade.
Der Look des Film stimmt, die Rennszenen sind zwar etwas arg digital aber können weitestgehend auch gefallen. Wirklich stark sind aber die 2 Überfälle auf Sattelzüge, da hier scheinbar weitestgehend auf CGI-Tricks verzichtet wurde und der Überfall so wirklich während voller fahrt aus 3 getunten Mazdas erfolgt.
Die Story an sich ist leider ziemlich überraschungsarm, von fiesen Klischees durchzogen und wirkt auch durchweg sehr...

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Machete

Machete
Originaltitel: Machete – Erscheinungsjahr:2010 – Regie: Ethan Maniquis, Robert Rodriguez



Darsteller: Danny Trejo, Michelle Rodriguez, Jessica Alba, Robert De Niro, Lindsay Lohan, Cheech Marin, Jeff Fahey, Steven Seagal, Don Johnson, Cheryl Chin, Tom Savini

Filmkritik: Heute war es an der Zeit die „Machete“ aus dem Schrank zu holen und Danny Trejo dabei zu beobachten wie er das Selbe tut. „Machete“, das war mal ein einfacher Fake-Trailer(also ein Trailer zu einem fiktiven Film) vor „Planet Terror“ und basiert auf einer Idee die Robert Rodriguez schon Jahrelang im Kopf hat. Doch Profi-Nebendarsteller Danny Trejo war nie Star genug, so dass Rodriguez dieses Werk viele Jahre nicht auf die Menschheit loslassen konnte. Doch nach dem berühmten Fake-Trailer änderte sich das. Die Fans wollten „Machete“ sehen, Trejo will seit 15 Jahren sowieso nichts anderes machen und so kam es wie es kommen musste und „Machete“ wurde endlich geniale Grindhouse-Realität.

In der Langfilmversion des „Grindhouse“-Fake-Trailers übernimmt Machete (Danny Trejo) den Auftrag des Politikberaters Benz (Jeff Fahey) für diesen den korrupten Senator McLau...

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Avatar

Avatar
Originaltitel: Avatar Erscheinungsjahr:2009 – Regie: James Cameron

Darsteller: Sam Worthington, Zoe Saldan, Michelle Rodriguez, Sigourney Weaver, Stephen Lang, Giovanni Ribisi, CCH Pounder

Filmkritik: Gestern gab es für mich die Vorpremiere in 3D zu „Avatar“.
Nach 12 Jahren wagt sich James Cameron wieder mit einem Spielfilm in die Kinos. Nachdem er 1997 mit „Titanic“ den erfolgreichsten Film aller Zeit veröffentlicht hat, wurde es still um ihn. Womit hätte er sich selbst auch toppen sollen? Nach so einem Erfolg sind die Erwartungen hoch, von den Zuschauern aber auch von sich selber.
Aber einen lange gehegten Traum hat er nun verfilmt: „Avatar“ ist ein immens teures Werk. Zu 60% im Computer entstanden waren die Anforderungen an den Film „lediglich“ die Messlatte für CGI-Effekte in unbekannte Dimensionen zu erheben. Kein Problem für Cameron, wartete er doch extra viele Jahre ab, bis die Computertechnik soweit ist, seinen Erwartungen zu genügen. Dieser Zeitpunkt war nun gekommen, unübersehbar.

Nachdem sein Bruder bei einem Raubmord ermordet wurde, wird dem querschnittsgelähmten Kriegsveteranen Jake Sully (Sam Worthington) die Möglichkeit offeriert seinen Job zu übernehmen und somit wieder an einem Einsatz teilzunehmen: Der Grund für dieses Angebot ist, dass für das Projekt auf dem Planeten Pandora ein Mensch mit den selben Genen wie sein Bruder gebraucht wird.
Der Planet Pandora ist wunderschön. Ein unberührter Planet, jedoch ebenso schön wie tödlich für den Menschen. Nicht nur, dass die Atmosphäre des Planeten für den Menschen nicht zum atmen geeignet ist und die Tierwelt auch nicht gut auf die Eindringlinge zu sprechen ist, auch dessen Bewohner, die Na’vi, die im Einklang mit der Natur leben, gehen recht entschlossen gegen das unbeherrschte, brutale Vorgehen der Menschen vor. Die Na’vi sind eine naturverbundene Rasse. Gejagt wird mit Pfeil und Bogen, technologischer Fortschritt ist für die blauhäutigen Na’vi nicht wichtig...

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Bloodrayne

Bloodrayne

Erscheinungsjahr: 2005
Regie: Uwe Boll

Darsteller: Kristanna Loken
Michael Madsen
Matthew Davis
Will Sanderson
Geraldine Chaplin
Udo Kier
Meat Loaf
Michael Paré
Billy Zane
Michelle Rodriguez
Ben Kingsley

Inhalt@OFDB

Irgendwie war es mal wieder an der Zeit sich einen der Boll Filme anzusehen. Da ich vom guten Cast und den guten Ittenbach-Effekten wusste, habe ich mich für Bloodrayne entschieden. Ich muss sagen, so schlecht ist der Film ja gar nicht. Waren House of the Dead und Alone in the Dead stellenweise wirklich ärgerlich langweilig, kommt dieses Manko hier kaum auf. Die Story ist zwar nicht so der Hit, aber ganz okay. Dazu die ansehnlichen Splatter-Effekte und die vielen bekannten Gesichter (wie zum Teufel kam Kingsley in den Film?) machen den Film schon ganz okay. Aber irgendwas stört da noch, das ganze sieht irgendwie alles oft total nach Studio und einfach unecht aus. Schade, um das eigentlich recht interessante Mittelalter Setting. Naja, besser als die anderen beiden oben erwähnten ist Bloodrayne auf jeden Fall.

5/10

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