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28 Days Later

28 Days Later

Erscheinungsjahr: 2002
Regie: Danny Boyle

Darsteller: Cillian Murphy
Naomie Harris
Christopher Eccleston
Megan Burns
Brendan Gleeson
Stuart McQuarrie
Noah Huntley

OFDB Inhalt:
Eine Gruppe Tierschützer dringt in ein Labor ein, um Affen zu befreien, die dort für Versuche mißbraucht wurden. Was sie nicht wissen: die Affen sind mit einem unheimlichen, hochansteckenden Virus verseucht, der sie in reißende Bestien verwandelt… 28 Tage später: der Fahrradkurier Jim erwacht aus einem wochenlangen Koma und muß feststellen, daß London wie ausgestorben ist. Kein Mensch ist zu finden, die Zivilisation scheint sich aufgelöst zu haben. Da stößt er auf einige Infizierte, die ihn jagen. Nur knapp kann er ihnen entgehen, und gemeinsam mit zwei weiteren Überlebenden der Seuche macht er sich auf die Suche nach einem Ausweg aus der Apokalypse…

Naja, Kollege wollte dann noch nen Zombie Film sehen den er nicht kannte. Da war die meisten allerdings durch haben, fiel mir Spontan dieser hier ein. Allerdings wusste ich auch wieder das ich den damals schon nicht so toll fand. Das bestätigte sich wieder. Der Film stützt sich nicht so auf die Zombies sondern mehr um die Personen. Das mag dem ein oder anderen gefallen. Ich möchte lieber Zombies unterstützt von ein paar Menschlichkeiten, so wie in Dawn of the Dead. Der Anfang ist noch ganz zuversichtlich. Wunderbare Aufnahmen des Menschenleeren Londons werden geboten. Der Film hat aber doch mit einigen Längen zu Kämpfen da mir irgendwie einfach die Atmosphäre fehlt. Zum Haare-Raufen dann, dass sich die Gruppe in einen Supermarkt begibt. Es gibt keinen Strom, trotzdem ist der Laden hell erleuchtet.
Als es dann dem dritten Akt zu geht nimmt der Film wieder etwas fahrt auf, aber ist trotzdem nicht mehr auf einen grünen Zweig zu bringen. Für mich bleibt es ein eher durchschnittlicher Zombie-Streifen mit wenigen Zombies und einigen Längen zu viel.

6/10

 

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Verführung einer Fremden – Perfect Stranger

Verführung einer Fremden – Perfect Stranger

Erscheinungsjahr: 2007
Regie: James Foley

Darsteller: Halle Berry
Bruce Willis
Giovanni Ribisi
Richard Portnow
Gary Dourdan

Inhalt@OFDB

Naja, ein neuer Bruce Willis Film. Der muss natürlich im Kino gesehen werden. Das war die eigentliche Intention des Besuchs. Erwartet habe ich nicht viel. Halle Berry vs. Bruce Willis hatte ich hier und da mal gelesen. Die Kritiken fielen meist eher schlecht aus. Was bleibt nach dem Kinobesuch über? Das Gefühl das der Film wirklich nicht das gelbe vom Ei war.
Bruce Willis ist zwar ein coole Charakter im Film aber spult seine Rolle eher routiniert runter. Halle Berry sieht verdammt gut aus für ihre 40 Lenze. Aber schauspielerisch überzeugend fand ich nun dann eher keinen der beiden. Einzig vielleicht Giovanni Ribisi konnte überzeugen. Leider grenzte seine Darstellung dann schon beinahe wieder an Overacting. Die Story verläuft so nebenher, ist eher nicht so von belang. Man wartet dann natürlich gebannt auf die, schon sehr wahrscheinliche, Sex Szene von Halle Berry. Allerdings, mehr als Jugendfrei passiert auch da nicht.
Um dem Film noch den Stempel "Prädikat: Moderner Film" aufzudrücken darf natürlich der plötzliche Story Twist am Ende nicht fehlen. Dieser wirkt durch viele Faktoren aber so zusammengeschustert das es nicht wirklich Spaß macht. In der abschließenden Kamerafahrt, mit netter Musik unterlegt, kann man als halbwegs abgebrühter Filmkenner nochmal wehmütig an Hitchcock denken (angestachelt durch den Trailer des MTV Remakes "Disturbia") und das Kino verlassen mit dem Gedanken das Bruce bald wieder John McClane ist.

6/10

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Boys, Girls & a Kiss

Boys, Girls & a Kiss

IPB Bild

Erscheinungsjahr: 2000
Regie: Robert Iscove

Darsteller: Freddie Prinze Jr.
Claire Forlani
Jason Biggs
Amanda Detmer
Alyson Hannigan
Monica Arnold
Heather Donahue

OFDB Inhalt:
Gegensätzlicher könnten Jennifer (Claire Forlani) und Ryan (Freddie Prinze Jr.) gar nicht sein. Sie: sexy, spontan, selbstsicher und leidenschaftlich – Er: unsicher, zurückhaltend, ehrgeizig und vernunftbetont. Und dennoch werden die beiden auf dem College zu unzertrennlichen Freunden. Sie gehen zusammen aus, reden über alles und trösten sich gegenseitig, wenn sich ihr aktueller Traummann oder seine jüngste Traumfrau mal wieder als Megaflop entpuppt haben. Und dann merken Jennifer und Ryan, dass sie eigentlich wie geschaffen füreinander sind …

Also, aus irgendeinem Grund steh ich auf diese Freddie Prince Filmchen. Das liegt allerdings nie an Prince selber. Die Storys sind schön seicht aber gefallen trotzdem auf einer gewissen Ebene und seine Filmpartnerinnen sind allesamt Sahnestücke. Hier Claire Forlani, in anderen Filmen Julia Stiles oder Rachael Leigh Cook. Die weiblichen Schauspielpartner von ihm spielen auch immer um einiges angenehmer als er, da er es irgendwie meist noch nicht einmal hinbekommt irgendeine Gefühlsregung auszudrücken. Er sieht höchstens mal total verkrampft aus.
Diese Film reiht sich wie gesagt in die Reihe der Filme "Die eine oder keine" und "Den einen oder keine" bildet allerdings das Schlusslicht. Aber für ein wenig Freude ist er immer noch gut genug. Außerdem macht Jason Biggs mit, den ich auch mal ganz gerne sehe.

6/10

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Passagier 57

Passagier 57

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Erscheinungsjahr: 1992
Regie: Kevin Hooks

Darsteller: Wesley Snipes
Bruce Payne
Tom Sizemore
Alex Datcher
Bruce Greenwood
Robert Hooks
Elizabeth Hurley

OFDB Inhalt:
Kurz bevor der Sicherheitsexperte John Cutter seinen Job als Security-Chef bei einer Fluglinie antritt, gerät er auf einem Flug nach L.A. selbst in eine Geiselnahmesituation. Der Terrorist Charles Rane, den zwei FBI-Agenten
überführen sollten, wird in einer blutigen Aktion befreit. Daraufhin nehmen er und seine Leute die Passagiere als Geiseln. Lediglich eine Stewardess und Cutter können sich unbemerkt verschanzen und den Kampf gegen die Verbrecher aufnehmen…

Ein weiterer Filme auf der Stirb Langsam Welle. Damit er in Deutschland besser ankam, wurde auch sogleich Manfred Lehmann(Bruce Willis Synchronsprecher) für Snipes eingestellt. Passt aber doch noch relativ gut. Der Film allerdings ist meilenweit von einem guten Action Film entfernt für meinen Geschmack. Der Film dauert nur knapp 80min und trotzdem sind die ersten 20min immer noch relativ lahm bis auf den ganz gelungen Anfang. Der Flug dauert auch nur knapp 25min, dann gehts schon auf dem Boden weiter. Auch da nicht wirklich gute Spannende Action, eher 08/15 und viel Treten/Schlagen anstatt schöne Schießereien. Gut Seiten hat der Film allerdings auch, Bruce Payne ist einfach ein super Psychopath. Er spielt locker alle an die Wand, ganz besonders Wesley Snipes. Sogar Tom Sizemore ist besser in diesem Film als Snipes. Irgendwie passte der hier nicht so recht rein in den Film. Dem Film fehlt also so einiges um als guter Action Film durchzugehen. Also Snack zwischendurch ist er so gerade noch zu gebrauchen.

6/10

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Snakes on a Plane

Snakes on a Plane

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Erscheinungsjahr: 2006
Regie: David R. Ellis

Darsteller: Samuel L. Jackson
Byron Lawson
Nathan Phillips
Flex Alexander
Adam Behr
Rachel Blanchard
Bobby Cannavale
Terry Chen 

OFDB Inhalt:
Nach Jahren der Jagd steht FBI-Agent Neville Flynn (Samuel L. Jackson) endlich kurz davor einen Gangsterboss zu Fall zu bringen, er muss nur noch den Kronzeugen Sean Jones (Nathan Phillips) von Hawaii nach Los Angeles bringen. Neville entscheidet sich für einen normalen Linienflug – jedoch befinden sich einige hundert an Bord geschmuggelte und äußerst tödliche Schlangen ebenfalls in der Maschine. Als wären die Schlangen nicht schon Problem genug, muß Neville sich auch noch mit panischen Passagieren und einer überforderten Crew herumschlagen.
Wie man die Schlange auch dreht und wendet: Schlechte Aussichten für Flynn den Zeugen lebend nach LA zu bringen bzw. selbst den Flug zu überleben …

Was hatte ich doch nach den ersten Trailern hohe Erwartungen an den Film. Ich erwartete eine auf Mega Cool getrimmte Schlangen Invasion. Jackson sollte pausenlos coole Sprüche klopfen, wie Bruce Willis in Last Boy Scout und den Schlangen kräftig in den nicht vorhandenen Hintern treten.
Ganz so wurde es dann aber leider nicht. Die Story war wie zu erwarten war natürlich ziemlich unterirdisch zweckmäßig. Es werden natürlich viele Fluggäste Klischees erfüllt. Das Paar das auf die Toilette Vögeln geht, der Hip Hop Stargast, die Zicke etc. .
Während alle eindimensionalen Fluggäste vorgestellt werden, werden auch noch schnell die Schlangen in der Maschine Deponiert. Auf dem Flug gehts dann auch relativ zügig los. Zum einen mit den Schlangen und den teilweise wirklich spaßigen Tötungsarten, und zum anderen mit stellenweise wirklich sehr escheidenen Computeranimationen. Das fängt an beim Flugzeug und der Außenumgebung, der Lagerraum aus dem die Schlangen dann ausbrechen, bis hin zu den Schlangen...

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The Sentinel

The Sentinel

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Erscheinungsjahr: 2006
Regie: Clark Johnson

Darsteller: Michael Douglas
Kiefer Sutherland
Kim Basinger
Eva Longoria
David Rasche
Raoul Bhaneja

OFDB Inhalt:
Nachdem ein Kollege ermordet wurde, wird Secret Service Agent Pete Garrison (Michael Douglas) mit der Untersuchung dieses Vorfalls beauftragt. Kurz darauf wird aber Garrison selbst ein Verdächtiger, als jemand den er kennt durchsickern lässt, dass er einmal eine Affäre mit der First Lady (Kim Basinger) hatte. Sofort wird Garrison aus dem Dienst entlassen und wird plötzlich zum Gejagten. Jetzt jagt der Secret Service einen Mann, der weiss wie die Agency funktioniert und der alles daran setzt, um seine Unschuld zu beweisen…

Kiefer Sutherland, seit 24 wieder in einem zweiten Frühling in einer Rolle die auf dem Papier frappierend an 24 erinnerte. Aber leider bleibt seine Rolle und auch der Film viele viele Meilen hinter der Serie zurück. Die Story ist ziemlich belanglos, nur leidlich spannend und obendrein auch ein wenig gestreckt. Michael Douglas, den ich eigentlich auch sehr mag spielt hier routiniert eine seine Standard-Rollen runter ohne auch nur zu versuchen ein wenig zu glänzen. Eva Longoria macht das wofür sie da ist auch recht gut. Sie soll gut aussehen, ein Blickfang im Film macht sich ja immer gut, wenn der Rest schon nicht so viel kann. David "Sledge Hammer" Rasche als Präses ist eine spaßige Idee aber mehr auch nicht. Der Film reißt einfach nicht mit, die Charaktere sind einem egal ehe man "Charakertiefe" sagen kann. In so einem Film wäre das aber für mich ein wichtiger Faktor um Spannung aufzubauen.
Hervorzuheben ist aber auf jeden Fall die Kameraarbeit. Schöne Kamerafahrten und ab und zu schnell zusammengeschnittene Morddrohungen in Form von Papierfetzen und dergleichen sehen wirklich gut aus aber bringen dem Film einfach nicht viel. Bin leider sehr enttäuscht von dem Film, habe viel mehr erwartet. Schade drum.

6/10

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Lost

Lost

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Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Darren Lemke

Darsteller: Dean Cain
Ashley Scott
Danny Trejo
Irina Björklund
Justin Henry
Griffin Armstorff

OFDB Inhalt:
Jeremy Stanton (Dean Cain) hat sich in der Einöde Nevadas hoffnungslos verfahren. Flirrende Hitze, Straßen ins Nichts und ein orientierungsloser Autobahnnotdienst entpuppen sich dabei als sein geringstes Problem. Ein mysteriöser Bankräuber (Danny Trejo) ist dem smarten Geschäftsmann dicht auf den Fersen – und er scheint alle Fäden in der Hand zu halten. Lediglich über Handy und Radio mit der Außenwelt verbunden, verstrickt sich Jeremy immer tiefer in ein brillant gesponnenes Netz aus Flashbacks und Fehlentscheidungen.

Hab damals nach einer Inhaltsangabe zum Film ein gutes B-Movie erwartet. Naja, B-Movie ist es wirklich, aber so wirklich gut ist der auch nicht. Ganz interessante Story die aber schon sehr gestelzt wirkt. Relativ schlecht bei einigen Filmen wie Spielbergs Duell abgeguckte Szenen. Die Synchronstimme von Dean Cain ist leider auch alles andere als gut aber auf der Widescreen DVD ist ja kein O-Ton drauf. Das Ende ist aber schon ganz cool. Zwar ist das eigentliche Ende sehr leicht abzusehen, aber wie der Film dann endet ist gut gelöst. Ich sach mal:

6/10

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Blind Date

Blind Date

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Erscheinungsjahr: 1987
Regie: Blake Edwards

Darsteller: Bruce Willis
Kim Basinger
William Daniels
John Larroquette

OFDB Inhalt:
Walter Davis (Bruce Willis) ist ein erfolgreicher, aber auch sehr chaotischer Angestellter mit wenig Privatleben und Kontakten zum anderen Geschlecht. Dann soll er den neuen japanischen Partner seiner Firma und dessen Frau zu einem Geschäftsessen begleiten, doch er braucht noch eine weibliche Begleitung. Sein Bruder Ted (Phil Hartman) hat die rettende Idee: Walter soll mit Nadia (Kim Basinger), der Schwester von Teds Frau Susie (Stephanie Faracy), zu dem Abendessen gehen. Susie spricht allerdings eine Warnung aus: "Gib ihr keinen Alkohol, sonst wird sie wild." Leider mißverstehen Ted und Walter diese Warnung gründlich im Bezug auf das "wild werden". Als Walter Nadia bei dem arrangierten Blind Date abfüllt, kommt diese nicht auf sexuelle Hochtouren, sondern dreht total ab. Für den etwas biederen Walter beginnt eine chaotische Zeit, in der er sich ernsthaft Sorgen um seinen Job und seine Gesundheit machen muss…

Hier hätten wir nun Bruce Willis ersten Film. Also, der Anfang zieht sich ja ziemlich schlimm dahin. Eigentlich fast der ganze Film, erst als Walter auf der Party sich an Nadia rächen will, fängt der Spass mal an. Was dann später im Anwesen von dem Anwalt passiert ist wirklich eine Super Komödie. Wieso nicht von Anfang an so? Da hab ich echt mehrmals gut gelacht. Aber der Anfang war einfach total lahm. Bruce agiert ganz gut in seiner ersten Rolle. Kim Basinger ist auch ganz gelungen als Nadia. Am coolsten Fand ich aber den Richter, also den Vater vom Anwalt, der war ziemlich genial. Naja, alles in allem aber nur eine:

6/10

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16 Blocks

16 Blocks

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Erscheinungsjahr: 2006
Regie: Richard Donner

Darsteller: Bruce Willis
Mos Def
David Morse
Nick Alachiotis

OFDB Inhalt:

Der gealterte, ausgebrannte Cop Jack Mosley (Bruce Willis) soll den Häftling Eddie Bunker (Mos Def) zu dessen Prozess zum Gerichtsgebäude eskortieren – eine Strecke von 16 Blocks. Doch Eddie besitzt belastendes Wissen über diverse Cops, die ihn tot sehen wollen. Sie haben allerdings nicht mit Jack gerechnet, der seinen Auftrag pflichtbewusst erfüllen will und so wird die Strecke zum Gerichtsgebäude zum Duell zwischen Jack und seinen Kollegen…

Endlich mal wieder nen neuer Film mit meinem All-Time Favourite Bruce Willis. Habe ehrlich gesagt schon etwas mehr erwartet, der Film ist nicht besonders hart und nicht wirklich spannend. Das Ende, naja, es gibt gegen Ende noch eine kleine Wende, aber dann wird sich auf *SPOILER* Tonbandgerätgedöns *SPOILER* besonnen, schon leicht billig. Bruce spielt den lahmen, säufer Cop aber echt gut. Die ersten 20min sind Top, wie Bruce dann den ersten Killer abknallt und dieser durch die Scheibe des Autos kracht ist genial. Ab dann, naja, die Szene in der Bar ist auch erstklassig, dann wirds kontinuierlich schwächer. Eine Bus Geilsenahme die, wie ich finde, gar nicht so recht reinpasst, streckt den Film noch einmal ein wenig. Spätestens hier werden aber parallelen zum Eastwodd Actioner "Der Mann der niemals aufgibt" klar. Abschließend, überzeugt bin ich von dem Film nicht so richtig, aber er war okay. Ob er in meine DvD Sammlung wandert bin ich mir noch unsicher, aber nen Bruce Film muss eigentlich rein.
Richard Donner hat man früher auch schon besser erlebt, aber auch er ist auf einem absteigenden Ast. Bruce letztes Werk hostage fand ich auf jeden Fall besser als 16 Blocks.

6/10

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Scary Movie 4

Scary Movie 4

http://thecia.com.au/reviews/s/images/scary-movie-4-poster-2.jpg

Erscheinungsjahr: 2006
Regie: David Zucker

Darsteller: Anthony Anderson
Craig Bierko
Chingy
Dr. Phillip C. McGraw
Carmen Electra
Chris Elliott
Anna Faris

OFDB Inhalt:

Cindy Campbell (Anna Faris) gerät mal wieder in einen merkwürdigen Strudel der Gefahr: Gemeinsam mit ihrer Freundin Brenda (Regina Hall) und ihrem leicht debilem Nachbarn Tom Ryan (Craig Bierko) muss sie sich diesmal nicht nur mit einem wahnsinnigen Killer herumschlagen sondern wird zusätzlich noch mit dem drohenden Weltende konfrontiert:
Die außerirdischen "iPods"bedrohen die Menschheit und wollen die gesamte Welt zerstören. Klar das der amerikanische Präsident (Leslie Nielsen) noch ein Wort mitzureden hat – wenn er nur den nötigen Verstand hätte…

Seit Teil 3 mag ich die Reihe wieder, dank David Zucker. Er ist einfach mein lieblings Comedy Regiesseur. Die meisten Gags von ihm liegen genau auf meiner Wellenlänge. Klar, Scary Movie 4 ist keine Nackte Kanone, aber einige gelungene Gags, vornehmlich in der ersten halben Stunde, sind dabei. Die Schauspieler bieten alle solide Kost. Die Cameos, von Charlie Sheen bis zu Carmen Elektra, Bill Pullmann und meinem Held Leslie Nilson sind echt cool, und haben einige Klasse Gags parat. Klar, die Story ist nichts tollen, aber das muss auch nicht unbedingt sein. Aber trotzdem ist es hier meist ein wenig zu aneinandergereiht. Wer Teil 3 mochte, finde ich, mag Teil 4 auch.

6/10

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Robocop 2

Robocop 2

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Robocop 2

Erscheinungsjahr: 1990
Regie: Irvin Kershner

Darsteller:
Peter Weller
Nancy Allen
Tom Noonan
Belinda Bauer

Inhalt@OFDB

 
Man man, also der hat wirklich nachgelassen. Der geht erstmal ne gute halbe Stunde zu lang wie ich finde und diese Story mit dem kleinen Kind ist ja wohl mal mehr als lächerlich. Das einzig gute sind mal wieder de Ballereien aber auch die haben nachgelassen zum ersten Teil. Der endkampf ist ganz cool, mit Robo 1 und 2. Aber sonst konnt ich dem Film nicht viel abgewinnen. Sehr gelungen aber, die Stellen wo Robo1 umprogrtammiert wurde und so kack fraundlich ist. Das ist verdammt lustig. Aber das reicht nicht für nen guten Actionfilm.
Ich wollte mir eigentlich die 3er Box kaufen und die einfach vorher nochmal sehen ob es ich lohnt, aber außer Teil 1 will ich keinen haben. Das steht fest.

6/10

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Die Haarsträubende Reise in einem verrückten Bus

Die Haarsträubende Reise in einem Verrückten Bus

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Originaltitel: Big Bus, The
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1976
Regie: James Frawley

Darsteller:
Joseph Bologna
Stockard Channing
John Beck
Rene Auberjonois
Ned Beatty
Bob Dishy

OFDB Inhalt:

Von New York nach Denver non-stop soll sie gehen, die Reise des ersten, voll nuklearbetriebenen, luxuriösen Spezialbusses, doch leider hat es eine mysteriöse Gruppe von Saboteuren, deren Boss der an eine eiserne Lunge gefesselte Ironman (Jose Ferrer) ist, auf das Gefährt abgesehen. Da der Pilot Shoulders (John Beck) des öfteren nervöse Ohnmachts-anfälle hat, muß schon bald sein Freund Dan Torrence (Joseph Bologna) ans Steuer. Trotzdem sind jede Menge Katastrophen vorprogrammiert…

Also, ich hatte den früher als kleiner Stöpsel biggrin.gif nen paarmal gesehen und fand den ziemlich gut, aber das fand man früher sicher immer als sich was aufm TV bewegte cool.gif .

Als ich den heute geguckt hab fand ich den nicht mehr wirklich lustig, er zog sich an manchen stellen wirklich arg und warauch sinst nicht so dolle. Ein paar mal gegrinst, 2 mal gelacht, aber sonst, naja. Lange Rede kurzer Sinn. Wer sehen will wie die FIlme von Airplane – Nackte Kanone angefangen haben, sollte den gucken, alle anderen sollten dies tunlichst unterlassen doc.gif

6/10

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