Fast & Furious 8

Fast & Furious 8
Originaltitel: The Fate of the Furious – Erscheinungsjahr: 2017 – Regie: F. Gary Gray

Erscheinungstermin: Jetzt im Kino

Darsteller: Vin Diesel, Dwayne Johnson, Michelle Rodriguez, Tyrese Gibson, Elsa Pataky, Scott Eastwood, Ludacris, Lucas Black, Kurt Russell, Jason Statham, Nathalie Emmanuel, Charlize Theron, u.A.

Filmkritik: Wer hätte gedacht, dass „The Fast and the Furious“ eine derartige Endlosserie wird? Und noch dazu eine, die alle zwei wieder eine Bestandsaufnahme des aktuellen US-Pocporn-PG-13-Actionfilms ist? Denn nicht nur was das angeht, macht „Fast & Furious 8“ seine Sache überraschend großartig und ist besser, als fast alle anderen achten Teile einer Reihe. Aber das ist ja jetzt auch nicht so schwer.

Die Schnellen und Überzogenen

Dieses Mal stellt sich Vin Diesel gegen seine „Familie“ und „The Rock“ muss gemeinsame Sache mit dem Feind in Form von Jason Statham machen. Währenddessen zieht im Hintergrund die mysteriöse Hackerin „Cipher“ die Fäden. Und das war es auch schon. „Fast & Furious 8“ hat keine Actionsequenzen, sondern Action mit Handlungssequenzen. Was hier an Krawall abgefeiert wird, das stellt fast alles aus dem Genre in den Schatten.

Ganz besonders eine Sequenz zur Mitte...

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Officer Downe

Officer Downe
Originaltitel: Officer Downe – Erscheinungsjahr: 2016 – Regie: Shawn Crahan

Erscheinungstermin: Gute Frage, nächste Frage (Erschienen in Amerika)

Darsteller: Kim Coates, Tyler Ross, Sona Eyambe, Reno Wilson, Bruno Gunn,  u.A.

Filmkritik: Also, Zeit für die Hintergrundgeschichte: Um 2012 herum veröffentlichte Autor Joe Casey – der ziemlich „Hit or Miss“ ist – zusammen mit dem begnadeten Zeichner Chris Burnham den Comic „Officer Downe“. Die Geschichte handelte von einem Cop, der nahezu unsterblich ist und selbst wenn er mal total zerschreddert wird, immer wieder zurück ins Leben gebracht wird. Dieser Cop nimmt es mit allerlei bunten Ninjas, bizarren Gang-Bossen und fiesen Kriminellen auf, was vor allem zum Zelebrieren von extrem gewalttätiger Pop-Art-Action genutzt wurde.

Vier Jahre später machte sich Shawn Crahan, einer der Gründer von „Slipknot“ und Musikvideo-Regisseur, auf, das Teil als Realverfilmung umzusetzen. Dies ist die Obduktion dessen, was dabei herausgekommen ist und leider nicht lange gelebt hat …

Officer Down – Editor out

Zu aller erst fällt bei der Inszenierung auf, dass von den knalligen – aber dennoch stark abgedunkelten – Farben ein charmanter Pop-Art-Flair durch den gesamten Streifen schwingt...

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Ghost In The Shell

Ghost In The Shell
Originaltitel: Ghost In The Shell – Erscheinungsjahr: 2017 – Regie: Rupert Sanders

Erscheinungstermin: Jetzt im Kino

Darsteller: Scarlett Johansson, Michael Pitt, Juliette Binoche, Michael Wincott, Pilou Asbæk, Rila Fukushima, Takeshi Kitano, Chin Han, Chris Obi, Joseph Naufahu, Peter Ferdinando, Adwoa Aboah, u.A.

Filmkritik: „Hey Leute, Amerika versucht mal wieder einen Manga/Anime als Realfilm umzusetzen, das kann ja nichts werden!“ So oder so ähnlich waren die ersten Stimmen im Internet, als klar wurde, dass „Ghost In The Shell“ eine US-Umsetzung spendiert bekam. Doch, oh Wunder über Wunder, dieses Mal scheint es sogar richtig geklappt zu haben! Warum, wieso, weshalb, das liest du hier!

Blade-Runner-Design für die heutige Zeit

Ghost In The Shell: Blade Runner 2

Die neondurchfluteten 80er Jahre waren das Jahrzehnt des Cyberpunks. Geschichte über virtuelle Krieger, Menschen, die sich in die Matrix einloggten und ihre Körper durch technologische Wunder verstärkten, waren damals an der Tagesordnung. Doch seitdem nun heutzutage jeder mit einem kleinen Computer in der Tasche herumläuft und ständig vernetzt ist, wurde der Cyberpunk popkulturell immer überflüssiger...

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Life

Life
Originaltitel: Life – Erscheinungsjahr: 2017 – Regie: Daniel Espinosa

Erscheinungstermin: Jetzt im Kino

Darsteller: Jake Gyllenhaal, Rebecca Ferguson, Ryan Reynolds, Hiroyuki Sanada, Olga Dihovichnaya, Naoko Mori, Ariyon Bakare, Alexandre Nguyen, Camiel Warren-Taylor, Hiu Woong-Sin, u.A.

Filmkritik: Nach dem Anschauen von „Life“ ist ganz klar, weshalb die Macher den Streifen anscheinend unbedingt von Ridley Scotts „Alien: Covenant“ in die Kinos bringen wollten. Denn in den letzten paar Jahren gab es kaum Werke, die sich derartig dreist bei dem „unheimlichen Wesen von einer fremden Welt“ bedient haben. Dazu kommen noch große Teile von Alfonso Cuaróns „Gravity“ und voila, eigentlich können wir uns die restliche Kritik gleich ganz sparen. Aber wir wollen ja mal nicht so sein.

„Sind hier vielleicht irgendwelche originellen Ideen drin?!?“

ATTACK OF THE B-MOVE MONSTERS FROM OUTER SPACE

Kurz zur Geschichte von „Life“: Probe vom Mars enthält außerirdischen Einzeller. Auf der internationalen Weltraumstation wird das Ding herangezüchtet. Es wird bei einer Aktion von einer Grundschülerin auf der Erde „Calvin“ genannt, was nachher verschiedene Situationen etwas unfreiwillig komisch macht...

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Power Rangers

Power Rangers
Originaltitel: Power Rangers – Erscheinungsjahr: 2017 – Regie: Dean Israelite

Erscheinungstermin: Jetzt im Kino

Darsteller: Dacre Montgomery, Naomi Scott, RJ Cyler, Becky G., Ludi Lin, Bill Hader, Bryan Cranston, Elizabeth Banks, David Denman, Sarah Grey, Emily Maddison, Fiona Vroom, u.A.

Filmkritik: Oh Yeah! Die „Power Rangers“ sind wieder im Kino. Aber, Hand aufs Herz, was hat mich der Film doch gesorgt. Denn die vorherigen beiden Streifen aus den 90er Jahren waren leider mehr oder weniger maximal unfreiwillig unterhaltsam. Gerade im Zeitalter der „grim’n gritty-Superhero-Reboots“ kann so eine Geschichte über Sci-Fi-Abenteuer und Jugendliche, die in bunten Rüstungen zahlreiche Monster verkloppen, durchaus in die Hose gehen. Doch was ist jetzt Sache, wie ist das Ganze geworden?

Die einfache Antwort ist: Überraschend gut! Denn es ist das eingetreten, was ich persönlich sogar nicht einmal zu hoffen gewagt habe: Der Regisseur nimmt die Charaktere ernst, verarbeitet die sporadisch auftretende Hintergrundgeschichte der Originalserie in ein zusammenhängende Story und schafft es sogar ein paar bewusst locker-leichte Camp-Elemente einzustreuen, die sich wunderbar in das Gesamterlebnis einfügen...

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Patriots Day – Boston

Boston
Originaltitel: Patriots Day – Erscheinungsjahr: 2016 – Regie: Peter Berg

Erscheinungstermin: Seit 23.02.2017 im Kino

Darsteller: Mark Wahlberg, John Goodman, Kevin Bacon, J.K. Simmons, Michelle Monaghan, Melissa Benoist, Rachel Brosnahan, Michael Beach, Alex Wolff, Lana Condor, Khandi Alexander, Christopher O’Shea

Filmkritik: Boston, 15. April 2013 – Wie jedes Jahr zieht es tausende Läufer und Zuschauer aus aller Welt an die Strecke des beliebten Bostoner Marathons. Doch die Feierlichkeiten verstummen schlagartig, als zwei Sprengsätze an der Zielgeraden detonieren. Noch ist unklar, ob den Explosionen weitere folgen werden. Aber Police Sergeant Tommy Saunders (Mark Wahlberg) versucht einen klaren Kopf zu bewahren und die ersten Rettungseinsätze zu koordinieren – obwohl seine Frau Carol (Michelle Monaghan) beinahe selbst den Detonationen zum Opfer gefallen wäre. Für die Ermittler beginnt ein packender Wettlauf gegen die Zeit und eine der nervenaufreibendsten Großfahndungen in der Geschichte Amerikas nimmt seinen Lauf…

Da ich kürzlich durch den lieben Kollegen von Actionfreunde.de an Freikarten für den Film „Boston“ kam, konnte ich ihn mir dann doch noch im Kino anschauen, obwohl ich die Pressevorführungen damals...

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Eliminators

Eliminators
Originaltitel: Eliminators – Erscheinungsjahr: 2016 – Regie: James Nunn

Erscheinungstermin: Seit 06.01.2017 auf DVD und Blu-ray

Darsteller: Scott Adkins, Stu Bennett, Daniel Caltagirone, James Cosmo, Mem Ferda, Ty Glaser, Olivia Mace, Stephen Marcus, Bruce Johnson, Sean Cronin, Akie Kotabe, Nick Thomas-Webster

Filmkritik: Thomas (Scott Adkins), ehemaliger DEA-Agent, ist zusammen mit seiner Tochter Carly im Rahmen eines Zeugenschutzprogramms in London untergetaucht. Als Diebe irrtümlicherweise in seine Wohnung einbrechen, da sie dort Schmuggelware vermuten, eskaliert die Lage und endet für die Eindringlinge unverhofft in einem Blutbad. Durch diesen unglücklichen Zwischenfall fliegt jedoch Thomas Tarnung auf und die gesamte Londoner Unterwelt erfährt von seiner neuen Identität. Darunter befindet sich auch kein Geringerer als Gangsterbosses Cooper (James Cosmo), Thomas Ex-Schwiegervater und Erzfeind, der daraufhin die berüchtigtsten Auftragskiller Europas beauftragt, Thomas zu eliminieren, während er sich selbst auf die Suche nach seiner Enkelin Carly macht...

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Kong: Skull Island

Kong: Skull Island
Originaltitel: Kong: Skull Island – Erscheinungsjahr: 2017 – Regie: Jordan Vogt-Roberts

Erscheinungstermin: Jetzt im Kino

Darsteller: Tom Hiddleston, Samuel L. Jackson, John Goodman, Brie Larson, Jing Tian, Toby Kebbell, John Ortiz, Corey Hawkins, John C. Reilly, u.A.

Filmkritik: Tja, wo fange ich an? Ich habe mir extra etwas Zeit gelassen mit der Besprechung, weil ich dachte: „Man, du hast das Teil in der PV so sehr abgefeiert, lass es lieber noch etwas sacken!“ Doch was kann ich sagen? „Kong: Skull Island“ ist und bleibt einer der besten Monsterfilme aller Zeiten! Und jetzt kommt die Erklärung wieso:

Willkommen auf Skull Island!

Kein Remake, einfach ein Kong-Film

Zuerst kommt der Punkt, dass „Kong: Skull Island“ glücklicherweise davon absieht die Geschichte des fantastischen Originals aus den 30er Jahren noch einmal aufzulegen. Peter Jackson hat ja leider gezeigt, wie sehr so etwas auch mit unglaublich viel Fan-Liebe – oder vielleicht genau wegen eben jener – in die Hose gehen kann. Jordan Vogt-Roberts benutzt schlicht den Charakter des Riesenaffen zusammen mit ein paar mehr oder weniger subtilen Referenzen, um sein eigenes Ding zu drehen.
„Kong: Skull Island“ spielt genau an dem Tag, an dem der Vietnam-Kr...

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Academy Awards 2017 – Die Show

Der Tag nach dem Skandal bei den Academy Awards. Oder besser gesagt einige Stunden danach. Wer hätte gedacht das die 89. Oscar-Verleihung am 26.02.2017 derart in die Geschichte eingehen wird? Aber der Reihe nach und von Anfang an.

Alles wieder beim alten

Wie jedes Jahr hat Pro Sieben die Show übertragen. Im Gegensatz zu 2016 Gott sei Dank auch wieder mit Unterstützung von Steven Gätjen der sich am roten Teppich durchgeschlagen hat. Gätjen war wieder mal sensationell. Im Gegensatz zu Annemarie Carpendale, die letztes Jahr die Interviews direkt mit den Stars am Teppich gemacht hat und dabei immer mal wieder nicht ganz auf der Höhe wirkte, war Steven souverän wie eh und je. Und wen er alles wieder für einen kurzen Plausch bekommen hat war schlicht sensationell. Tolle Sache das er das wieder macht.

Dafür fehlte er dann dieses Jahr leider wieder bei Rocketbeans.tv, einer Online Show die ich letztes Jahr aufgrund seines Besuchs dort kennen gelernt habe. Dort wird ein Livestream zu den Oscars gezeigt mit einigen Leuten auf einem Sofa die sich ebenfalls die Verleihung anschauen. Letztes Jahr war Steven spontan mit dabei, da er bei Pro Sieben nicht mehr mitgemacht hat, dieses Jahr war er dann ja wieder dabei...

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Academy Awards 2017 – Die Gewinner

Best picture

  • Arrival
  • Fences
  • Hacksaw Ridge
  • Hell Or High Water
  • Hidden Figures
  • La La Land
  • Lion
  • Manchester By The Sea
  • Moonlight

Best director

  • Denis Villeneuve (Arrival)
  • Mel Gibson (Hacksaw Ridge)
  • Damien Chazelle (La La Land)
  • Kenneth Lonergan (Manchester By The Sea)
  • Barry Jenkins (Moonlight)

Best actor

  • Casey Affleck (Manchester By The Sea)
  • Andrew Garfield (Hacksaw Ridge)
  • Ryan Gosling (La La Land)
  • Viggo Mortensen (Captain Fantastic)
  • Denzel Washington (Fences)

Best supporting actor

  • Mahershala Ali (Moonlight)
  • Jeff Bridges (Hell Or High Water)
  • Lucas Hedges (Manchester By The Sea)
  • Dev Patel (Lion)
  • Michael Shannon (Nocturnal Animals)

Best actress

  • Isabelle Huppert (Elle)
  • Ruth Negga (Loving)
  • Natalie Portman (Jackie)
  • Emma Stone (La La Land)
  • Meryl Streep (Florence Foster Jenkins)

Best supporting actress

  • Viola Davis (Fences)
  • Naomie Harris (Moonlight)
  • Nicole Kidman (Lion)
  • Octavia Spencer (Hidden Figures)
  • Michelle Williams (Manchester By The Sea)

Best adapted screenplay

  • Eric Heisserer – Arrival
  • August Wilson – Fences
  • Robert Schenkkan, Andrew Knight – Hacksaw Ridge
  • Theodore Melfi, Allison Schroeder – Hidden Figures
  • Luke Davies – Lion
  • Barry Jenkins – Moonligh...
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Academy Awards 2017 – Die Tipps von Moviegeek

Best picture

  • Arrival
  • Fences
  • Hacksaw Ridge
  • Hell Or High Water
  • Hidden Figures
  • La La Land
  • Lion
  • Manchester By The Sea
  • Moonlight

Best director

  • Denis Villeneuve (Arrival)
  • Mel Gibson (Hacksaw Ridge)
  • Damien Chazelle (La La Land)
  • Kenneth Lonergan (Manchester By The Sea)
  • Barry Jenkins (Moonlight)

Best actor

  • Casey Affleck (Manchester By The Sea)
  • Andrew Garfield (Hacksaw Ridge)
  • Ryan Gosling (La La Land)
  • Viggo Mortensen (Captain Fantastic)
  • Denzel Washington (Fences)

Best supporting actor

  • Mahershala Ali (Moonlight)
  • Jeff Bridges (Hell Or High Water)
  • Lucas Hedges (Manchester By The Sea)
  • Dev Patel (Lion)
  • Michael Shannon (Nocturnal Animals)

Best actress

  • Isabelle Huppert (Elle)
  • Ruth Negga (Loving)
  • Natalie Portman (Jackie)
  • Emma Stone (La La Land)
  • Meryl Streep (Florence Foster Jenkins)

Best supporting actress

  • Viola Davis (Fences)
  • Naomie Harris (Moonlight)
  • Nicole Kidman (Lion)
  • Octavia Spencer (Hidden Figures)
  • Michelle Williams (Manchester By The Sea)

Best adapted screenplay

  • Eric Heisserer – Arrival
  • August Wilson – Fences
  • Robert Schenkkan, Andrew Knight – Hacksaw Ridge
  • Theodore Melfi, Allison Schroeder – Hidden Figures
  • Luke Davies – Lion
  • Ba...
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Logan

Logan: The Wolverine
Originaltitel: Logan – Erscheinungsjahr: 2017 – Regie: James Mangold

Erscheinungstermin: Jetzt im Kino

Darsteller: Hugh Jackman, Dafne Keen, Patrick Stewart, Boyd Holbrook, Richard E. Grant, Stephen Merchant, Doris Morgado, Elizabeth Rodriguez, Mary Peyton Stewart, Lauren Gros, u.A.

Filmkritik: James Mangold zweiter Versuch einen guten Wolverine-Kinofilm abzuliefern. Bei „The Wolverine“ hat dies leider erst beim richtig guten „Director’s Cut“ geklappt, der später seinen Weg auf Blu-ray fand. Nun will Mangold eine düstere Zukunftsgeschichte mit einem alten und kranken Wolverine erzählen? Klappt das! Absolut! In den Szenen, die sich auch mit diesem Thema beschäftigen und nicht tausend und einen Subplot mit ins Geschehen bringen.

„Ich bin zu alt für den Scheiß!“

Quo vadis, Wolverine?

Eigentlich ist die Grundidee ganz simpel: In einer Zukunft am Rande des sozialen Verfalls durchstreift ein gealterter Wolverine, dessen Selbstheilung nicht mehr funktioniert, mit einem senilen Professor X die Weiten Amerikas, um eine junge Mutantin vor mysteriösen Schurken in Sicherheit zu bringen. So weit, so gut.
Mangold schafft es bereits mit der famosen Eröffnungssequenz eine unglaublich dichte Atmosphäre zu erschaffen, irgendwo zwischen Comicheft-Ästhe...

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Academy Awards 2017 – Die Nominierungen

Best picture

  • Arrival
  • Fences
  • Hacksaw Ridge
  • Hell Or High Water
  • Hidden Figures
  • La La Land
  • Lion
  • Manchester By The Sea
  • Moonlight

Best director

  • Denis Villeneuve (Arrival)
  • Mel Gibson (Hacksaw Ridge)
  • Damien Chazelle (La La Land)
  • Kenneth Lonergan (Manchester By The Sea)
  • Barry Jenkins (Moonlight)

Best actor

  • Casey Affleck (Manchester By The Sea)
  • Andrew Garfield (Hacksaw Ridge)
  • Ryan Gosling (La La Land)
  • Viggo Mortensen (Captain Fantastic)
  • Denzel Washington (Fences)

Best supporting actor

  • Mahershala Ali (Moonlight)
  • Jeff Bridges (Hell Or High Water)
  • Lucas Hedges (Manchester By The Sea)
  • Dev Patel (Lion)
  • Michael Shannon (Nocturnal Animals)

Best actress

  • Isabelle Huppert (Elle)
  • Ruth Negga (Loving)
  • Natalie Portman (Jackie)
  • Emma Stone (La La Land)
  • Meryl Streep (Florence Foster Jenkins)

Best supporting actress

  • Viola Davis (Fences)
  • Naomie Harris (Moonlight)
  • Nicole Kidman (Lion)
  • Octavia Spencer (Hidden Figures)
  • Michelle Williams (Manchester By The Sea)

Best adapted screenplay

  • Eric Heisserer – Arrival
  • August Wilson – Fences
  • Robert Schenkkan, Andrew Knight – Hacksaw Ridge
  • Theodore Melfi, Allison Schroeder – Hidden Figures
  • Luke Davies – Lion
  • Barry Jenkins ...
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Goldene Himbeere 2017 – Die Nominierten

Bevor morgen, am 24.01.2017, die nominierten für die Oscars 2017 bekannt gegeben werden, haben heute schon die „Razzies“ offen gelegt wer dieses Jahr einen der weniger begehrten Preise abräumen kann:

WORST PICTURE
Batman v Superman – Dawn of Justice
Dirty Grandpa
Gods of Egypt
„Hillary’s America: The Secret History of the Democratic Party“
Independence Day Resurgence
Zoolander 2

WORST ACTOR
Ben Affleck / Batman v Superman – Dawn of Justice
Gerard Butler / Gods of Egypt & London Has Fallen
Henry Cavill / Batman v Superman – Dawn of Justice
Robert De Niro / Dirty Grandpa
Dinesh D’Souza / „Hillary’s America: The Secret History of the Democratic Party“
Ben Stiller / Zoolander 2

WORST ACTRESS
Megan Fox / Teenage Mutant Ninja Turtles: Out of the Shadows
Tyler Perry / „BOO! A Medea Halloween“
Julia Roberts / Mother’s Day
Becky Turner / „Hillary’s America: The Secret History of the Democratic Party“
Naomi Watts / The Divergent Series: Allegiant & „Shut-In“
Shailene Woodley / The Divergent Series: Allegiant

WORST SUPPORTING ACTRESS
Julianne Hough / Dirty Grandpa
Kate Hudson / Mother’s Day
Aubrey Plaza / Dirty Grandpa
Jane Seymour / „Fifty Shades of Black“
Sela Ward / Independenc...

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Resident Evil: The Final Chapter

Resident Evil: The Final Chapter
Originaltitel: Resident Evil: The Final Chapter – Erscheinungsjahr: 2016 – Regie: Paul W.S. Anderson

Erscheinungstermin: Jetzt im Kino

Darsteller:    Milla Jovovich, Ali Larter, Shawn Roberts, Ruby Rose ,Eoin Macken, William Levy, Iain Glen, Rola, Lee Joon-ki, Ever Anderson, u.A.

Filmkritik:

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https://youtu.be/4zFg2qByF4E

… Ok. Die Pressevorstellung war vor knapp zwei Wochen, aber ich kann mich immer noch kaum beruhigen. Also, ruhig und gelassen und …

WAS ZUM TEUFEL WAR DAS DENN??!?

Ja, ich mochte die „Resident Evil“-Filme, obwohl sie strunzdämlich, überzogen und kaum etwas mit den Spielen zu tun hatten. Die optische Göttin Milla Jovovich im Kampf mit Zombies, eine meist gelackte Optik, eine besonders in den Teilen 4 und 5 dank 3D sehr ruhige Actioninszenierung, bei der man die wunderbar choreographierte Absurdität des Ganzen einfach genießen kann. Geschichten, die sich mit Retcons, Träumen, Klonen und so viel trivialer Freude von einem Extrem ins andere schicken. Das war alles Quatsch. Aber mein Quatsch. Ich hatte ihn ins Herz geschlossen. Und dann kam „Resident Evil: The Final Chapter“!

Cineastische Regression Deluxe

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