Kategorie Filme

Animal

Animal – Das Tier im Manne

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Erscheinungsjahr: 2001
Regie: Luke Greenfield

Darsteller:
Rob Schneider
Colleen Haskell
John C. McGinley
Edward Asner
Michael Caton

OFDB Inhalt:

Marvin Mange (Rob Schneider) ist ein Loser, wie er im Buche steht. Weder mit Schönheit noch mit Intelligenz gesegnet, wird der Arme permanent von seinen Kollegen, Nachbarn und selbst von Kindern veralbert. Auch sein Traumjob als Polizist liegt für ihn in weiter Ferne, denn die für das Polizeidiplom notwendige körperliche und geistige Fitness besitzt er nicht mal ansatzweise. Und so fristet Marvin sein Leben als mehr oder weniger erfolgreicher Nachtwächter mit mehr oder weniger erreichbaren Träumen. Doch dann kommt die Nacht, die sein Leben verändert: Bei einer Verfolgungsjagd hat Marvin einen schweren Unfall und wird von dem verrückten Wissenschaftler Dr. Wilder (Michael Caton) in einer Hütte im Wald wieder zusammen geflickt. Und das wörtlich, denn Dr. Wilder hat Marvin kurzerhand die Organe unterschiedlichster Tiere eingepflanzt.

Wollte unbedingt nochwas gucken, aber fand nix. Da fiel mehr der noch ein, da der hier noch so rumlag. Hatte mich nie an den Rangetraut, aber jetzt war der genau das richtige. ALs der Film anfing und als ich dann John "Doctor Cox" C. McGinley sah, wusst ich, der Film könnt ganz cool werden. Und das wurd er dann auch. Ein paar gute Witze, schon ziemlich viele Lahme Gags, aber alles in allem doch ganz Solide. Für nen ruhigen Abend gut zu gebrauchen.

6/10

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Land of the Dead DC

Land of the Dead DC

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Erscheinungsjahr: 2005
Regie: George A. Romero

Darsteller: Lara Amersey
Pedro Miguel Arce
Asia Argento
Dennis Hopper
Simon Baker

OFDB Inhalt:

Die Welt wurde von Zombies überrannt, doch die letzten Menschen die das Chaos überlebt haben, haben sich in eine ummauerte Stadt zurückgezogen. Dort leben die Wohlhabenden in hohen Wolkenkratzern, weit weg von der Gefahr, während der ‚Pöbel‘ in den verkommenen Straßen der Stadt lebt. Doch als die Zombiemassen vor den Stadtmauern mit der Zeit immer größer werden, bilden die Einwohner eine spezielle Gruppe die die Menschen vor den Zombies beschützen soll. Doch als eines der Mitglieder dieser Gruppe durchdreht und die Zombies die Stadtmauern passieren lässt, müssen sich die letzten überlebenden Menschen gegen viel erfahrenere und weiterentwickelte Zombies antreten die in der Lage sind untereinander zu kommunizieren…

Dawn of the Dead, das Original war toll, Dawn of the Dead, das Remake war auch ziemlich genial. Land of the Dead schlägt trotz Romero Regie mehr in die Kerbe des Dawn Remakes. Und das tut dem Film gut wie ich finde. Er ist flott, und zeigt erstaunlich viel Gore. Viele Zombie Fress szenen viele Zermatschte Köpfe, dutzende Headshots. Echt, da schlägt das Gore Herz höher. Die CHaraktere agiereren nicht besonders aufällig oder originell, sie transportieren den Splatter einfach. Dennis Hopper ist der Reiche Geschäftsmann, fällt auch nicht beosnders auf in der Rolle.Der Einzig "gute" Darsteller ist der Schwarze Zombie, der "Denker" Zombie. Der ist klasse, wie der nach und nach alles mögliche erlernt. Ich plädiere für einen teil 5 wo dike Zombie einfach nur leben biggrin.gif

Gorehounds, Asia Argento Lovern und "Action" Fans sei der Film nahe gelegt, ich denke auch Fans der ersten werden ihn mögen. Die, die nie Zombie Filme mochten sollten lieber das Dawn Remake gucken, das passt besser auf den Massenmarkt.

7/10

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Jarhead

Jarhead

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Regie: Sam Mendes

Darsteller: Jake Gyllenhaal
Jamie Foxx
Peter Sarsgaard
Skyler Stone
Wade Williams
Katherine Randolph

Inhalt@OFDB

Ich muss sagen der Trailer zeigte einem wirklich viele Witze und rückte den Film dadurch in ein total falsches Licht. Der Film bietet natürlich einigen „Galgenhumor“ und coole Sprüche, aber die Seele der Leuten, die durch den „Krieg“ wirklich abgefuckt wurden, waren viel interessanter als einige Gassenhauer. Jamie Foxx und auch Jake Gyllenhaal haben eine sehr überzeugende Darbeitung abgeliefert. Peter Sarsgaard fand ich jetzt nicht besonders herausragend und in „Garden State“ auf jeden Fall mehr in seinem Element. Genial der kleinere Auftritt von David Palmer Darsteller Dennis Haysbert. Der war echt cool.
Alles in allem ein Runder Film mit einigen sehr gelungen Szenen.

8/10

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Bang Boom Bang

Bang Boom Bang

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Erscheinungsjahr: 1999
Regie: Peter Thorwarth

Darsteller: Oliver Korittke
Markus Knüfken
Ralf Richter
Diether Krebs
Martin Semmelrogge
Heinrich Giskes

OFDB Inhalt:

Während sein Komplize Kalle im Knast schmachtet, verprasst Kleinganove Keek das gemeinsam geraubte Geld. Als Kalle ausbricht, unvermittelt vor Keeks Tür steht und seinen Anteil verlangt, sieht Keek sich gezwungen, zusammen mit seinem besten Freund Andy, dem trottelig-liebenswürdigen Schlucke und dem zwielichtigen Ratte in die Spedition des windigen Geschäftsmannes Kampmann einzubrechen. Doch der Bruch geht völlig schief: Der Safe ist leer, es kommt zu einem unappetitlichen Zwischenfall, und am Ende gibt es auch noch einen Toten…

Da ich ihn schonmal gesehen habe, dachte ich mir, könnte ich ihn mir heute mal mit Audiokommentar angesehen. Gesprochen wird der vom Director Peter Thorwarth und vom Schauspieler Ralf Richter. Der Kommentar hat einige Szenen ganz gut näher gebracht. Ralf hat einige Lahme Storys von früher erzählt, wurd meist dabei von Peter unterbrochen, welcher die Storys wohl auch sehr lahm fand, und hat dann lieber wieder die Szenen erklärt. Alles in allem ein ganz guter Kommentar zu einem der, wie ich finde, besten Deutschen Filme

Film: 9/10

Kommenta: 6/10

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Transporter 2

Transporter 2

Erscheinungsjahr: 2005
Regie: Louis Leterrier

Darsteller: Jason Statham
Amber Valletta
Hunter Clary
Jeff Chase
Jay Amor
AnnaLynne

OFDB Inhalt:

Wie auch schon in Teil 1 ist Frank Martin (Jason Statham) der "Transporter" für alles. Ihn interessiert es nicht, was er an wen liefert oder warum er das tut. Hauptsache nach präziser Vollendung seiner Tätigkeit kommt das Geld in seine Kasse und er kann sich damit ein gemütliches Leben machen.
Deshalb ist er auch von seinem neusten Job begeistert. Alles, was er zu tun hat, ist, den Schüler Jack Billings (Hunter Clary) in Miami wenige Tage auf dessen Schulweg zu begleiten und zu beschützen. Nichts einfacher als das – denkt er sich. Doch sein gemütlicher Auftrag schweift bald um und er bekommt eine Menge ungewünschter Arbeit. Denn der Junge wird von einem Drogenkartell entführt und nun liegt es an Frank, den Jungen zu retten und die Pläne des Kartells zu zerschlagen…

Hab mir einfach mal den zweiten Transporter angesehen. Habe nicht viel erwartet nachdem ich den Trailer gesehen hatte. Die Action sah soweiso schon total unreel aus, anders als in Teil 1, welchem ich die meistenm Moves abgekauft habe. Das tolle am Film war allen vorran Amber Valetta. Die find ich einfach klasse seit ich sie in Hitch gesehen habe. Jason Staham spielt Routiniert den Coolen "Driver" oder "Transporter", wie man möchte. Die Bösewichte fand ich alle relativ unspektakulär bis auf
Kate Nauta, Luc Bessons neuentdeckung, einfach eine Wahnsinnsfrau. Sie sieht zwar ein wenig zu Schlampig aus, aber sie wertet den Film auf jeden Fall dadurch auf das sie andauernt nur Unterwäsche anhat biggrin.gif
Die Action war aber stellenweise wirklich zu Unreel. Da wird ne Bombe unter dem Wagen durch einen Sprung an den Haken eines Krans gelöst, von nem Parkhaus in ein Haus daneben gesprungen, mit anschließender Fahrt ÜBER eine Gasse. Der fährt irgendwie auf den Häuserkanten...

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Commando – Phantom Kommando

Commando – Phantom Kommando

Erscheinungsjahr: 1985
Regie: Mark L. Lester

Darsteller: Arnold Schwarzenegger
Rae Dawn Chong
Dan Hedaya
Vernon Wells
James Olson

OFDB Inhalt:

Die `Silver Stars` waren eine streng geheime Spezialeinheit. Jetzt wird ein Mitglied nach dem anderen ermordet. Nur Kommandant John Matrix (Arnold Schwarzenegger) ist noch am Leben. Trotz seiner neuen Identität wird er aufgespürt. Um ihn unter Druck zu setzen, entführen die Killer seine kleine Tochter. Um das Leben seiner Tochter zu schützen, soll John nun selbst zum gemeinen Mörder werden. Aber ein `Silver Star` lässt sich nicht erpressen. Sie haben ihn brutal herausgefordert – jetzt will er seine Rache haben. Seine Abrechnung kennt nur eine Währung: den Tod…

Genau, Schwarzenggers Metzger Stunde.
Man was waren die 80er toll, schöne Musik und klasse Action Filme. Was will Man(n) mehr? Schwarzengger spult hier routiniert den Mega Ballermann runter. Bekommt noch ne schwache Frau an die Seite und ne ganze Armee Bösewichte vor die Flinte. Die muss er alle Wegpusten weil die seine Süsse Tochter Alyssa Milano entführt haben. Soweit so klar die Story. Was der Herr Gouverner dann abrattert ist Actionfilm im Urgestein. Er kämpft am Ende gegen hunderte Soldaten und bekommt keinen Schuss ab. Denn er ist Arnie. Aber sowas will man bei dem Film sehen. Man bekommt am laufenden Band Machosprüche serviert, Ballereien, Prügeleien und so weiter, Das volle Programm. Nebenbei läuft ein typischer 80er Score den man sich heute nicht mal mehr Taub anhören würde da er einfach nach kurzer Zeit nervt. (Nicht missverstehen, 80er Musik mag ich trotzdem, aber nicht diesen Score).
Wer sich für 90min amüsieren will und nichts gegen eine kaum vorhandene Story und Macho Action hat, der hat Phantom Commando sowieso schon. Alle die ihn nicht haben aber auf das oben geschriebene stehen, KAUFEN, MARSCH MARSCH!!

9/10

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The 6th Day

The 6th Day

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Erscheinungsjahr: 2000
Regie: Roger Spottiswoode

Darsteller: Arnold Schwarzenegger
Michael Rapaport
Tony Goldwyn
Michael Rooker

OFDB Inhalt:

Der Familienvater Adam Gibson kommt eines Tages von der Arbeit nach Hause und muss er schockiert feststellen, dass ein Klon seinen Platz eingenommen hat. Noch ehe er herausfinden kann, wer ihn geklont hat und warum, ist ihm auch schon die Killertruppe eines mächtigen Wirtschaftskartells auf den Fersen. Doch so leicht lässt er sich nicht abservieren, und er setzt alles daran, sein altes Leben wieder zurück zu bekommen. Bald wird auch seinen Widersachern klar, dass sie den falschen Mann geklont haben…

Ein neuerer (2000) Action Film von Arnie. Der Familienvater Adam Gibson kommt eines Tages von der Arbeit nach Hause und muss er schockiert feststellen, dass ein Klon seinen Platz eingenommen hat. Noch ehe er herausfinden kann, wer ihn geklont hat und warum, ist ihm auch schon die Killertruppe eines mächtigen Wirtschaftskartells auf den Fersen. Doch so leicht lässt er sich nicht abservieren, und er setzt alles daran, sein altes Leben wieder zurück zu bekommen.Die Story rund ums Klonen von Menschen find ich persönlich ganz interessant und auch gut durchdacht. Am Ende dreht sich die Story sogar noch ein wenig um, was mich auch beim zweiten mal sehen überrascht hat. Arnold mimt die Rolle des geklonten Familien Vaters echt gut muss aber so gut wie ohne Kumpanen in die Schlacht ziehen. Nur gegen Ende bekommt er ein wenig Unterstüzung. Seine Widersacher fand ich so gut wie alle sehr gut besetzt, wie z.B. diese beiden:

Auch gibt es nette Witze, z.B. das seine Widersacher nachdem er sie erledigt hat einfach neu geklont werden. Die Action ist durchweg gut gelungen und der Film bietet auch eine Relativ hohe Sterberate. Durch eine Art Laserwaffe werden die Schüsse aber niemals blutig. Gute Erklärung um den Film nicht zu Brutal werden zu lassen find ich...

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Universal Soldier

Universal Soldier 
 
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Erscheinungsjahr: 1992
Regie: Roland Emmerich

Darsteller:
Jean-Claude Van Damme
Dolph Lundgren
Ralf Moeller

FSK: 18 (Indiziert)
DVD von Kinowelt Home Entertainment

OFDB Inhalt:

Im streng geheimen Auftrag der US-Regierung gelingt es Wissenschaftlern, gefallene Soldaten gentechnologisch zu neuem Leben zu erwecken. Das Resultat: Universal Soldier. Perfekte Kampfmaschinen, Killer, die ihrer Erinnerung und ihres Gewissens beraubt sind und in Krisensituationen eingesetzt werden. Doch das Experiment misslingt. Zwei der bionischen Roboter erlangen ihre Erinnerung zurück und geraten außer Kontrolle. Luc Devreux (Jean-Claude van Damme) und Andrew Scott (Dolph Lundgren), die noch eine tödliche Rechnung aus ihrem vorherigen Leben zu begleichen haben…

Soweit so typisch. Natürlich ist auch diese Story wie die meisten Action Film Storys nix besonderes. Umgesetzt wurde sie aber meines erachtens nach relativ gut. Jean-Claude Van Damme bekommt kurz nach dem die Action losgeht eine treue Begleiterin an die Seite und zwar die ziemlich unbekannte Ally Walker. Auf der Gegenseite erwartet ihn ein wirklich guter Dolph Lundgren. Man sollte meine Ausführungen nicht falsch verstehen. Die beiden haben nicht wirklich eine mega Aufgabe zu bewältigen in ihren Rollen, aber sie passen echt gut rein. Und so Ballern, Prügeln und Explodieren sie sich durch einen relativ blutigen Action Film der auf alle Fälle Spass macht. Das Ende war natürlich nicht anders zu erwarten und steht von Anfang an fest stumm.gif
Da ich genau auf diese Art des Action Films stehe ist meine Bewertung sicher nicht wirklich objektiv, aber wer auch auf diese Art Action Film der 80er und frühen neunziger steht, kann beim besten willen nichts falsch machen. Dafür ist dieser Film wirklich ein Paradebeispiel.

7/10

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The Jacket

The Jacket

Erscheinungsjahr: 2005
Regie: John Maybury

Darsteller:
Adrien Brody
Keira Knightley
Jake Broder
Daniel Craig
Kris Kristofferson
Jennifer Jason Leigh

FSK 12
DVD von Highlight/Constantin

OFDB Inhalt:

Der Veteran Jack Starks (Adrien Brody) leidet unter Amnesie und kehrt eines Tages nach Vermont, seiner Heimatstadt, zurück. Kaum dort angekommen, landet er in der Irrenanstalt, da er des Mordes angeklagt wird. Der zuständige Doktor verabreicht ihm Drogen und eine Zwangsjacke und sperrt ihn in die Leichenschubfächer in einer Leichenhalle. Durch diesen Prozess kann Starks in die Zukunft sehen und sieht, dass er in naher Zukunft sterben wird. Da er nicht weiß, wer ihn wie tötet, muss er schnell herausfinden, wie er sein Schicksal ändern kann. Dabei lernt er Jackie (Keira Knightley) kennen, die ihm bei seinem Vorhaben zur Seite steht. Während der Suche kommen sie sich selbst und der Wahrheit immer näher…

Man, was ein Movie. Verdammt Spannend und sehr krass inszeniert. Gibt einige sehr unwohl wirkende Szenen vorallem die in dem Leichenschrank. Die Zukunft wird sehr cool gespielt, vorallem von Keira Knighley. Auch Adrien Brody liefert ne Klasse Show ab. Alles wirkt sehr bedrückend und nahm mich beim schauen auch ein wenig mit. Der Film bietet einen guten Spannungsbogen da man anfangs wirklich nicht weiß was abgeht. Später erklärt es sich ziemlich gut und das Ende stellt den Zuschauer auf jeden Fall zufrieden.

Sehr zu Empfehlen für Freunde des "kleinen" großen Films, und für Fans von Filmen im Stile von "Der Maschinist" oder ähnlichen Werken.

8/10

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Die Haarsträubende Reise in einem verrückten Bus

Die Haarsträubende Reise in einem Verrückten Bus

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Originaltitel: Big Bus, The
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1976
Regie: James Frawley

Darsteller:
Joseph Bologna
Stockard Channing
John Beck
Rene Auberjonois
Ned Beatty
Bob Dishy

OFDB Inhalt:

Von New York nach Denver non-stop soll sie gehen, die Reise des ersten, voll nuklearbetriebenen, luxuriösen Spezialbusses, doch leider hat es eine mysteriöse Gruppe von Saboteuren, deren Boss der an eine eiserne Lunge gefesselte Ironman (Jose Ferrer) ist, auf das Gefährt abgesehen. Da der Pilot Shoulders (John Beck) des öfteren nervöse Ohnmachts-anfälle hat, muß schon bald sein Freund Dan Torrence (Joseph Bologna) ans Steuer. Trotzdem sind jede Menge Katastrophen vorprogrammiert…

Also, ich hatte den früher als kleiner Stöpsel biggrin.gif nen paarmal gesehen und fand den ziemlich gut, aber das fand man früher sicher immer als sich was aufm TV bewegte cool.gif .

Als ich den heute geguckt hab fand ich den nicht mehr wirklich lustig, er zog sich an manchen stellen wirklich arg und warauch sinst nicht so dolle. Ein paar mal gegrinst, 2 mal gelacht, aber sonst, naja. Lange Rede kurzer Sinn. Wer sehen will wie die FIlme von Airplane – Nackte Kanone angefangen haben, sollte den gucken, alle anderen sollten dies tunlichst unterlassen doc.gif

6/10

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Ed Wood

Ed Wood

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Erscheinungsjahr: 1994
Regie: Tim Burton

Darsteller:
Johnny Depp
Martin Landau
Sarah Jessica Parker
Patricia Arquette
Jeffrey Jones
G.D. Spradlin
Vincent D’Onofrio
Bill Murray

Zur Story:

Dies ist die Geschichte von Edward D. Wood jr. (Johnny Depp), der nichts lieber tat, als Filme zu drehen und hin und wieder Frauenkleidung zu tragen. Voller Enthusiasmus für seine selbstgeschriebenen, qualitativ minderwertigen Drehbücher bekommt 1952 Wood die Gelegenheit, einen Reißer über eine Geschlechtsumwandlung zu drehen und macht ein menschliches Drama mit sich selbst in der Hauptrolle daraus. Als er zufällig die Bekanntschaft des schon sehr abgewrackten Althorrormimen Bela Lugosi (Martin Landau) macht, hat er endlich einen Star an der Hand, mit dem er bei den Studios vorspricht. Sein nächstes Projekt wird "Bride of the Atom", zu dem er bereits einen ganzen Zirkel skurriler Mitspieler und Mitarbeiter um sich scharrt. Doch die Geldsorgen und Qualitätsmängel sind unübersichtlich, wegen seiner Vorliebe für Frauenwäsche geht seine Beziehung kaputt und Lugosi ist stark morphiumsüchtig, was ihn immer wieder zurückwirft. Doch Wood gibt nicht auf und macht sich an ein Werk, daß noch heute als der schlechteste Film aller Zeiten gilt: Plan 9 aus dem Weltall…

Ich hatte im Vorfeld natürlich Ziemlich viel von Edward D. Wood jr gehört und auch von diesem Film der doch ziemlich Skurril sein sollte. Aus diesem Grund und wegen einem Zitat aus dem Film, auf das ich nachher zu sprechen komme, hab ich ihn mir dann auch mal auf DVD gekauft.
Der Film selber gibt die paar Jahre seines Film machens denke ich sehr getreu rüber. Mit welchem Enthusiasmus Ed die Karre doch in den Dreck fährt, weil er einfach nicht merkt was er da tut, aber wirklich viel Spass daran hat was er macht. Johnny Depp ist wirklich die Traumbesetzung wie ich finde.
Auch Bela Lugosi habe ich mir in der Zeit genau so vorgestellt...

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Birthday Girl

Birthday Girl

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Erscheinungsjahr: 2001
Regie: Jez Butterworth

Darsteller:
Nicole Kidman
Ben Chaplin
Vincent Cassel
Mathieu Kassovitz

OFDB Inhalt:

Der Bankangestellte John (Ben Chaplin) bestellt sich via Internet eine Braut aus Russland. Doch Nadja (Nicole Kidman) hat zwei gefährlich Freunde, den Cousin Juni (Mathieu Kassovitz) und Kumpel Alexei (Vincent Cassel). John wird gezwungen seine eigene Bank zu überfallen…

Dies ist ein relativ unbekannter Film der sicher damals im Kino untergegangen ist. Er bietet wie ich finde auch nicht viel besonderes. Eine relativ erotische Nicole Kidman und den für mich unbekannten Ben Chaplin. Genial fand ich die Rolle von Vincent Cassel welcher mit schon in Oceans 12 ziemlich gefiel. Der Film fängt anfangs echt gut an, aber so nach knapp 70min, da ist irgendwie die Luft raus, da machte er mir nicht mehr viel Spass. Ich weiß nicht genau woran es lag, vielleicht weil da die Story zu verhersehbar wurde. Hier auch schon Ende mit der Kritik, viel mehr fällt mir zu dem Film nicht mehr ein.

7/10

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Sowas wie Liebe

Sowas wie Liebe

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Originaltitel: Lot Like Love, A
Erscheinungsjahr: 2005
Regie: Nigel Cole

Darsteller:
Ashton Kutcher
Ali Larter
Amanda Peet

OFDB Inhalt:

Auf einem langen Bonusflug quer über die Vereinigten Staaten lernen sich Emily (Amanda Peet) und Oliver (Ashton Kutcher) kennen. Ein kurzes Abenteuer, aber die beiden trennt scheinbar mehr, als sie etwas verbindet und so trennen sich ihre Wege wieder.
Aber irgendetwas am jeweils anderen läßt die beiden nicht los, auch nicht durch Entfernung, verschiedene Jobs und unterschiedliche Lebenssituationen – und so landen sie binnen sieben Jahren immer wieder zusammen, unsicher, ob sie nun füreinander geschaffen sind oder nicht…

Ich habe mich lange Zeit gegen diesen Film gesträubt aber im nachhinein hat er sich echt gelohnt. Ashton Kutcher überzeugt hier wie in Butterfly Effect, und zeigt das er wirklich ganz gut spielen kann. Amanda Peet wirkt wie eine jüngere Courtney Cox Arquette und das ist als Kompliment zu sehen. Herrlich gespielt. Ashton und Amanda harmonieren wirklich außergewöhnlich gut miteinander. Vom ersten Treffen im Flieger über verschiedene Lebensabschnitte, die beide in verschiedenen Sozialien Situationen zeigen und sie sich immer mehr oder weniger zufällig treffen bis zum natürlich unvermeidlichen Ende. Die Treffen der beiden sind meist mit Humor gespickt, aber keine Fäkalwitze oder dergleichen. Der Film beschränkt sich auf realistische Blödeleien unter Freunden aus denen mehr werden kann. Gerade das macht den FIlm sehr Symphatisch. er bleibt einfach weitgehend realistisch. Die Nebendarsteller sind eigentlich kaum erwähnenswert, das meiste geht vom Gespann Kutcher/Peet aus. Herrlich erfrischend und ich verstehe nicht wieso der Film bei einigen Kritikern durchgefallen ist. Auch der Soundtrack aus einigen bekannten und ein paar neuen Liedern gut gemischt und stimmig.

8/10

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Private Parts

Private Parts

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Erscheinungsjahr: 1997
Regie: Betty Thomas

Darsteller:

Howard Stern
Robin Quivers
Mary McCormack
Fred Norris

OFDB Inhalt:

Biographie des umstrittenen wie beliebten Radiomoderators Howard Stern (Howard Stern): Howard beginnt als DJ bei kleinen Radiosendern und kommt durch seine erfrischend respektlose Art an. So arbeitet er sich nach und nach zu Arbeitsplätzen bei großen Radiosendern hoch. Doch Howard hat zwei Probleme: Zum einen sind seine Vorgesetzten gegen allzu respektlose Nummern von ihm und versuchen dies zu unterbinden. Zum andern fällt es seiner Frau Alison (Mary McCormack) nicht immer leicht, dass Howard ihr Privatleben ausführlich vor seiner großen Zuhörerschaft bespricht.

Wie gesagt, den Film fand ich damals schon gut, als ich den im Tv gesehen habe zum ersten mal. Der Kerl muss damals echt der Wahnsinn gewesen sein, was der sich in den prüden USA herausgenommen hat, echt der Hammer. Ich denke der Film ist auf jeden Fall sehr autentisch, wie oft kommt es denn vor das ein Mensch in seiner eigenen Biografie die Hauptrolle hat. Wirklich cool. Wenn er dann später endlich bei WNNNNNBC (Kenner wissen was ich meine, für alle anderen WNBC) angekommen ist gehts erst richtig los. Dort versuchen sie, ihm seine derben Witze auszutreiben, blöd nur das er damit die meiste Quote holt. cool.gif Aber Zensur oder Einschränkungen, dass lässt Stern dann erst recht nicht mit sich machen, die wollten ihn haben, dann sollen sie ihn nehmen wie er ist. Auch seine Frau, die mit ihm wirklich durch dick und dünn ging, mag ihn am liebsten wie er wirklich ist, aber hin und wieder geht ihr sein Humor im Radio auch auf den Zeiger. Nämlich dann, wenn sie mit reingezogen wird. Ein wirklich mega lustiger Film der auch beim xten mal noch Spass macht.

9/10

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One Point Zero – Du bist programmiert

One Point Zero – Du bist programmiert

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Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Jeff Renfroe
Marteinn Thorsson

Darsteller:

Jeremy Sisto
Deborah Kara Unger
Lance Henriksen
Udo Kier
Eugene Byrd

OFDB Inhalt:

Paranoia, Angst, Isolation: Programierer Simon beginnt an seinem Verstand zu zweifeln. In naher Zukunft bekommt er von einem Unbekannten leer Packete geschickt. Merkwürdige Nachbarn ( Lance Henrikson+Udo Kier)machen ihn verrückt, Todesfallen in seinem Wohnblock und High-tech Technologie lassen ihn fast wahnsinnig werden , was hat es mit all diesen auf sich, oder läuft hier nur ein Komplott gegen ihn ?

Man was ein Film. Das Styling dieses ziemlich abgedrehten Films hat mir wirklich sehr zugesagt. Ich mag die Filme die in einer modernen Zeit spielen, mit modernen Computern und Überwachung und dergleichen, aber der rest ist sehr alt. Alte Häuser, alte Telefone, alte Wohnungen. Aber der Rest des Films, naja. Er fängt noch ganz interesant an, aber nach 45min hoffte ich das er bald vobei ist. Die ganzen Theorien die aufgebaut wurden und dann wieder zerschlagen wurden, und am Ende sitzt man da, und weiß noch nichtmal worüber man sich mehr Gedanken machen soll, da man eigentlich gar nicht weiß worüber der Film eigentlich ging. Die Schauspieler agieren Routiniert, nicht viel besonderes.
Fazit:

4/10

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