Mit Komödie markierte Beiträge

Versprochen ist Versprochen – Jingle all the Way

Versprochen ist Versprochen – Jingle all the Way

Erscheinungsjahr: 1996
Regie: Brian Levant

Darsteller: Arnold Schwarzenegger
Sinbad
Phil Hartman
Rita Wilson
Robert Conrad
Martin Mull
Jake Lloyd
James Belushi

Inhalt@OFDB

Von den 3 bisher gesehen Arnie-Komödien(fehlt nur noch Twins), nimmt diese einen am besten mit. Dadurch das halt immer was los ist und Arnie ja immer der Figur nachjagt gibt es immer wieder was neues zu sehen. Dadurch gibt es aber nicht den tollen Humor der anderen beiden Filmen sondern es driftet schnell in Slapstick ab. Das heißt Arnie oder Sinbad fallen immer wieder auf die Nase oder prügeln sich. Das ist nur leider nicht so witzig. James Belushi als Weihnachtsmann ist aber witzig. Auch der ein oder andere Spruch ist gut.
Das Ende setzt dem ganzen aber die Krone auf. Vollkommen übertrieben und an den Haaren herbeigezogen. Dann wird nochmal ordentlich darauf gepocht, das Arnie nun mehr Zeit mit seinem Sohn verbringen wird. Naja, leider die bisher schwächste Arnie Komödie, da irgendwie zu normal. Es wird zu wenig die Figur Schwarzenegger Parodiert. Das ist irgendwie Schade. Aber trotzdem noch ganz gut.

6/10

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Junior

Junior

Erscheinungsjahr: 1994
Regie: Ivan Reitman

Darsteller: Arnold Schwarzenegger
Danny DeVito
Emma Thompson
Frank Langella
Pamela Reed
Aida Turturro

Inhalt@OFDB

Natürlich die nächste Arnie-Comedy direkt nachgelegt. Die Story ist natürlich total abgedreht und vollkommen an den Haaren herbeigezogen. Aber witzig ist der Film allemal. Arnie spielt so witzige Rolle immer auf eine ganz besonders coole Art die ich an ihm sehr mag. Zusammen mit Danny DeVito ist er sogar noch einen Tacken genialer stellenweise. Die Gags sind hier auch eigentlich alle ganz gelungen, aber nicht so perfekt platziert wie in "Kindergarten Cop". Nett das Pamela Reed hier auch mitmacht. Dies mal als schwangere Ex-Frau von DeVito. Geschwängert wurde sie von einem Trainer von Aerosmith. Und wenn Arnie dann noch erzählt:"Yesterday, just scooping the middle out of a honeydew melon gave me a – A "Steifen" liegt man sowieso am Boden. Wie er das sagt, A "Steifen" ist einfach zu köstlich. Witzige kurzweilige Komödie die gegen Ende etwas nachlässt.

7/10

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Kindergarten Cop

Kindergarten Cop
Originaltitel: Kindergarten Cop Erscheinungsjahr:1990 – Regie: Ivan Reitmann

Darsteller: Arnold Schwarzenegger, Penelope Ann Miller., Pamela Reed, Linda Hunt, Richard Tyson

Filminhalt: Da fiel mir doch zuletzt auf, das mir fast Sämtliche Arnie Komödien fehlen. Nach einem Rundumschlag bei Ebay musste das natürlich direkt nachgeholt werden. So wurden prompt "Twins", "Junior", "Versprochen ist Versprochen" und "Kindergarten Cop" geordert. An keinen der Filme konnte ich mich noch wirklich erinnern. Mit dem ersten Film haarte ich der Dinge die da kommen, natürlich wie es sich ja für einen Arnie Film gehört, im O-Ton.

Die ersten Minuten sind wie aus einem typischen Arnie Film. Er gibt den coolen Cop der auf seine Vorgesetzten scheißt und einen fiesen Gauner hinter Gitter bringen will. Um ihn allerdings verknacken zu können, brauch er noch eine Belastungszeugin. Dafür kommt die Ex-Frau des Gauners gerade Recht. Diese hat sich allerdings mit 3 Millionen Dollar und dem Sohn der beiden aus dem Staub gemacht. Der Ort ist schnell herausgefunden, aber Aussehen des Kindes und der Frau sind nicht bekannt. So muss sich Arnie mit einer Partnerin auf die Suche begeben. Eigentlich sollte die Partnerin einen auf Kindergärtnerin machen um das Kind aufzuspüren, als diese allerdings Krank wird, muss Arnie einspringen.

Das ist eigentlich der Haupt Witz um Film. Der bullige Arnie mit den Kindern. Und es ist wirklich herrlich ihm dabei zuzusehen. Er hat sichtlich Spaß an seiner Rolle und spielt sie wirklich nett. Sein Macho-Image wird zwar nicht komplett demontiert, was sicher noch witziger gewesen wäre, aber es nagt schon an ihm, wie er mit diesen kleinen Kindern fertig werden soll. Ein riesen Spaß ist es in jedem Fall. Toll ist auch seine Partnerin, gespielt von Pamela Reed.

Star sind aber natürlich eigentlich die Kinder, die ziemlich gern die Worte Penis und Vagina in den Mund nehmen und auch sonst stellenweise, auf eine witzige Art ...

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Last Action Hero

Last Action Hero

Orginaltitel: Last Action Hero – Erscheinungsjahr: 1993 – Regie: John McTiernan

Darsteller: Arnold Schwarzenegger, F. Murray Abraham, Art Carney, Charles Dance, Frank McRae, Tom Noonan

Filminhalt(nicht löschen): Der Filmbegeisterte Danny bekommt von seinem Freund, ein Filmrollen-Einleger im Kino, eine Kinokarte von Houdini. Mit dieser Karte landet der Junge plötzlich im vierten Teil der Action-Film Reihe "Jack Slater" mit Arnold Schwarzenegger. Allerdings, landet er wirklich in der Filmwelt, nicht auf dem Studiogelände. So beginnt ein spannendes Abenteuer in der Welt von Jack Slater. Bis, ja, bis der Fiesling im Film die Kinokarte erbeutet

Als Kind habe ich diesen Film zum ersten und letzten Mal gesehen. Damals konnte ich so gar nichts mit den ganzen Gastrollen, Zitaten und Film-Parallelen anfangen. Ganz anders heute. Der Film ist ja ein wahres Freudenfest an Cameo Auftritten und Filmzitaten sowie einfach wahnsinnig guten Gags. Besonders im O-Ton, in dem Schwarzenegger Film ja immer zusätzlich Punkten wegen seinem tollen Akzent.
Der Anfang ist allerdings relativ zäh. Bis Danny in den vierten Jack Slater Film gezogen wird passiert nicht viel. Aber dann fängt es sofort genial an. Im Polizei HQ trifft man am Eingang direkt mal auf Robert Patrick, den T-1000 aus Terminator 2. Natürlich in der Polizei-Uniform. Und bei der Zuteilung von Partnern(jeder Bulle hat natürlich seinen "Buddy") werden kurzerhand Whiskers(die Katze aus der Werbung) und Humphrey Bogart zugeteilt.
Danny versucht Jack Slater zu erklären, dass er doch eigentlich Arnold Schwarzenegger ist. Die beiden begeben sich in eine Videothek. Dort steht ein Pappaufsteller von Terminator 2. Hauptrolle: Sylvester Stallone. Slater Kommentar dazu:“Das ist sein bester Film
Grandios, wie Schwarzenegger sich hier selber auf die Schippe nimmt, seinen Nachnamen laufen falsch versteht und sich schließlich Arnold Braunschweiger nennt...

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Maverick

Maverick

Erscheinungsjahr: 1994
Regie: Richard Donner

Darsteller: Mel Gibson
Jodie Foster
James Garner
Graham Greene
Alfred Molina
James Coburn

OFDB Inhalt:
Der professionelle Spieler Bret Maverick (Mel Gibson) benötigt noch 3000 Dollar, um an einem großen Pokerturnier auf dem Raddampfer des Commodore (James Coburn) teilnehmen zu können. Die Frist läuft ab und er macht sich auf den Weg, doch jede Menge Hindernisse liegen noch auf seinem Weg: Banditen, Indianer, eine junge Dame (Jodie Foster), die es faustdick hinter den Ohren hat, und der geheimnisvolle Marshall Zane Cooper (James Garner), der ebenfalls ein Auge auf Maverick geworfen hat…

Richard Donner macht einen Western, mit Mel Gibson, dem Star von Donners Lethal Weapon Reihe! So oder ähnlich muss es damals geheißen haben als "Maverick" bekannt wurde.
Wirklich toll dann passend auch die ganzen Späße auf Lethal Weapon. Der Höhepunkt, wenn ein Schwarzer (Danny Glover aus "Lethal Weapon") eine Bank überfällt in der Maverick gerade drin ist, die beiden sich angucken als würden sie sich wiedererkennen, Glover dann noch die Zeile "Ich bin zu alt für diesen Scheiß" raushaut und dann verschwindet. Sehr gelungener Eigenhumor Herr Donner.
Die Story ist auch gespickt mit witzigen Aktionen und Einfällen, und auch James Garner, alter Western Haudegen spielt seine Rolle fabelhaft. Dazu gesellt sich noch Jodie Foster in einer eher ungewohnten Rolle, aber wie immer relativ Tough. Das Pokertunier, gegen Ende des Films ist auch sehr witzig und spannend. Das Ende verheddert sich aber leicht in seinen vielen Verstrickungen. Der Film endet ungefähr gefühlte 5 mal.
Alles in allem aber gelungene Unterhaltung mit einem grandiosen Mel Gibson.

8/10

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Manta Filme

Manta, Manta

Erscheinungsjahr: 1991
Regie: Wolfgang Büld

Darsteller: Til Schweiger
Michael Kessler
Stefan Gebelhoff
Tina Ruland
Uwe Fellensiek
Lena Sabine Berg
Nadja Naidenow
Ömer Simsek

Inhalt:
Bertie führt ein (für seine Verhältnisse) glückliches Leben: Sein Manta ist der schnellste, seine Freundin die schärfste, seine Clique die beste weit und breit. Was so schön anfängt, kann natürlich nicht lange gutgehen. Er verabredet sich für ein Rennen mit einem angeberischen Mercedesfahrer, das ihn, sollte er verlieren, all sein Geld kosten wird, das eigentlich für eine gemeinsame Wohnung mit Freundin Tina gedacht ist. Damit nicht genug, muß er auch noch einen Unfall mit Totalschaden hinnehmen, Tina "flirtet fremd" und sein bester Freund – Schmach und Schande! – macht das Abitur nach. Am Tag des Rennens unterrichtet Tina Bertie von nahen Vaterfreuden, und der, mit seiner heißgemachten Kiste der einzige, der den Benz-Besitzer vielleicht in die Schranken weisen könnte, weiß nicht mehr so recht, ob er sich der Crash-Gefahr aussetzen soll.

Der Film ist wirklich so tiefer gelegt wie in Manta, Klischeehaft wie es sich nun mal anhört. Die Story ist wahnsinnig simpel, läuft natürlich am Ende auf ein Rennen, Manta gegen Mercedes hinaus (wieso nicht GTI?) und den Rest der Zeit auf den Zwiespalt Frau->Manta, was ist wichtiger. Es gibt immer wieder ein paar Witzchen aber viel hängenbleiben tut wahrlich nicht. Alles so lala, aber Til Schweigers SPrungbrett und viele andere Komödien. Ich sehe den Mann immer wieder gerne in einem deutschen Film. Aber eher ungern in den US-Filmen in denen er auch hin und wieder auftritt. Alles in allem:

6/10

Manta – Der Film

Erscheinungsjahr: 1991
Regie: Peter Timm

Darsteller: Sebastian Rudolph
Nadeshda Brennicke
Jophi Ries
Edda Fischer
Jochen Nickel
Helge Schneider
Dieter Pfaff
Brigitte Janner
Jennifer Steffens
Mario Irrek
Peter Behrens
Ralf Richter

OFDB Inhalt:
In ...

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Hot Fuzz

Hot Fuzz

Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Edgar Wright

Darsteller: Simon Pegg
Nick Frost
Bill Bailey
Tim Barlow
David Bradley
Jim Broadbent
Bill Nighy

OFDB Inhalt:
Nicholas Angel (Simon Pegg) ist der vermutlich beste Cop in ganz England und der Härteste vermutlich noch dazu. Seine Aufklärungs- und Verhaftungsquote unter Einsatz aller Mittel ist dermaßen hoch, das ihn die komplette Kollegenschaft schon aus tiefster Seele in die Hölle wünscht. Prompt versetzen ihn seine Vorgesetzten in das idyllische Städtchen Sandford, wo es seit Urzeiten keinen Mord mehr gegeben hat. Dort muß er sich mit seinem Kollegen, dem ihn verehrenden und rechtlich kindlich-kindischen Konstabler Danny Butterman (Nick Frost) auseinandersetzen, der in ihm so eine Art Actionstar sieht.
Doch gerade als sich bahnbrechender Frust in Nicholas anstaut, registriert er, das etwas faul ist im Städtchen Sandford: es gibt zwar keinerlei Morde, aber gleich reihenweise Unfälle mit tödlichem Ausgang – was natürlich niemand vor Ort einsehen will. Für Angel Zeit, die Artillerie zu schmieren…

Komödien an sich sind ja immer ein schweres Feld. Gerade heutzutage wo es gerade in dem Bereich viel viel Müll gibt. Man denke an die eine hälfte des "Scary Movie" Franchise oder die daraus resultierenden Ableger "Date Movie", "Epic Movie" oder wie sie alle heißen mögen. Das ist nicht ganz mein Humor und wie man meist an den Einspielergebnissen sieht auch nicht der Humor der meisten anderen. Klar, hin und wieder lacht man und einige Jugendliche sehen sich diese Machwerke immer noch an. Aber, wie lange wird das noch weiter gehen? Toll fand ich früher so Filme wie die "Nackte Kanone" Reihe, oder "Hot Shots. Filme des Duos ZAZ. Zucker, Abrahams, Zucker. Aber auch diese Zeit ist vorbei. Aber im Jahr 2004 wurde mir das Lachen mir einer neuen Komödie gezeigt. Shaun of the Dead. Naja, und nun das: 
 
Edgar Wright, Simon Pegg und Nick Frost...

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Night of the Creeps – Die Nacht der Creeps

Night of the Creeps – Die Nacht der Creeps

Erscheinungsjahr: 1986
Regie: Fred Dekker

Darsteller: Jason Lively
Steve Marshall
Jill Whitlow
Tom Atkins
Wally Taylor
Bruce Solomon

Inhalt@OFDB

Update(08.01.2011):
Da gestern endlich meine sehnlichst erwartete "Night of the Creeps" Blu-ray aus den USA eintrudelte, nach fast 2 Monaten Lieferzeit, war es heute auch direkt an der Zeit die Sichtung des Films durchzuführen. Das letzte Mal 2007 in der Synchro gesehen, freute ich mich auf verbessertes Bild und den O-Ton. Also dann: "Thrill me!"
Der Film überzeugte mich heute genau wie damals bzw. sogar etwas mehr. Erneut feierte ich die penetrante Erwähnung von allen möglichen Horror-Regisseuren und die anderen mal mehr mal weniger offensichtlichen Horrorfilm-Referenzen. Die bekannteste ist auf jeden Fall die Sache mit den Namen. Jede der Hauptfiguren hat den Nachnamen einer Horrorikone. Cronenberg, Raimi, Romero und noch eine ganze Menge mehr.
Aber der wahre Star von "Night of the Creeps bleibt "The Mustache". Tom Atkins ist mit seinem herb ironisch, lakonischen Schauspiel einfach nur legendär. Allein wie er den brühmtesten Spruch den Films bringt ist ganz große Klasse: "I got good news and bad news, girls. The good news is your dates are here." "What’s the bad news?" "They’re dead!"
Doch "Night of the Creeps" hat auch Schwächen. Allen vorran sind die hier die beiden Hauptdarsteller zu nennen. 2 Nerd-Jungs die mal so gar nicht als Hauptfiguren taugen. Dadurch funktioniert der kleine Drama-Anteil des Films leider so gar nicht. Zudem ist der Film leider erstaunlich Actionarm. Abgesehen vom Finale, also den letzten 10-15 Minuten des Films, passiert die meiste Zeit über sonst nicht allzu viel. Klar, die Atmossphäre stimmt, Tom Atkins reißt es mehrmals raus und auch sonst ist der Film einfach sehr spaßig und kurzweilig. Aber eine größer angelegte Zombieplage hätte den Film evtl...

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Gelegenheit macht Liebe

Gelegenheit macht Liebe

Erscheinungsjahr: 2003
Regie: Chris Koch

Darsteller: Jason Lee
Julia Stiles
Selma Blair
James Brolin
Shawn Hatosy
Lochlyn Munro
Julie Hagerty
Diana Scarwid

OFDB Inhalt:
Zu viel Alkohol und latente Aggressionen gegenüber der herrsch- und kontrollsüchtigen Verlobten Karen gehen auf Pauls Junggesellenabend eine unheilvolle Verbindung ein – und er erwacht am nächsten Morgen reichlich verkatert und mindestens ebenso erstaunt neben der hübschen Becky. Schuldbewusst versucht das treuherzige Weichei den vermeintlichen Fehltritt vor der Gattin in spe sowie deren dominanter Familie zu verheimlichen – und tritt von einem Fettnäpfchen ins Nächste.

Ein Blindkauf auf der letzten Börse in Düsseldorf aufgrund von den interessanten Schauspielern auf dem Cover. Die tolle Julia Stiles(10 Dinge die ich an dir Hasse) wub.gif und der geniale Jason Lee(Chasing Amy) haben mich direkt überzeugt. Der Film, nun ja, nicht vollkommen. Die Story ist eigentlich altbekannt, versucht allerdings auch nicht das hinter einer besonderen Aufmachung oder besonders guten Gags zu verschleiern. Der Film ist wie man sich ihn vorstellt. Dadurch fehlt leider ein wenig die Spannung, das Ende ist ziemlich klar. Gut, das ist aber natürlich auch Genre bedingt. Die Gags sind meist im Voraus bekannt und selten wahre Schenkelklopfer. Trotzdem lacht man dann und wann mal ganz herzlich. Spaßige Komödie wie es aber schon ziemlich viele gibt. Julia Stiles aber kann mir so ziemlich alles schmackhaft präsentieren 🙂

6/10

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Top Secret

Top Secret

Erscheinungsjahr: 1984
Regie: Jim Abrahams
David Zucker
Jerry Zucker

Darsteller: Val Kilmer
Lucy Gutteridge
Jeremy Kemp
Warren Clarke
Omar Sharif
Peter Cushing
Tristram Jellinek

OFDB Inhalt:
Der US-Rockstar Nick Rivers (Val Kilmer) wird zu einem Konzert in die DDR eingeladen. Dort angekommen, merkt er bald, dass etwas faul ist. Und tatsächlich: Ostblock-Strategen haben das Festival nur inszeniert, um die Weltöffentlichkeit davon abzulenken, dass sie sich der BRD bemächtigen wollen. Zu diesem Zweck haben sie den Forscher Dr. Flammond (Michael Gough) entführt, der ihnen eine Superwaffe bauen soll. Er wird in einem Gefängnis festgehalten, in dem bald auch Nick landet. So lernen sich beide kennen und Nick erfährt alles über die Pläne der DDR-Oberen. Ihm gelingt die Flucht und er versucht, wieder auf freiem Fuß, zusammen mit Flammonds Tochter Waltraut (Lucy Gutteridge) und einer "Revolluzertruppe" die DDR-Schergen zu stoppen.

Eine Typische Zucker Komödie. Alle Gags die die Zuckers so genial gemacht haben sind enthalten. Alles herrlich absurd. Macht auf jeden Fall Spaß wenn man drauf steht. Wenn nicht kann man solange der Film läuft rausgehen. Auch die Gesangspassagen waren okay aber eher unpassend. Na gut, gegen "Die Nackte Kanone" hat der keine Chance, aber er passt gut in die Riege von Airplane und co. Vergnüglich.

7/10

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Immer Ärger mit Harry

Immer Ärger mit Harry

Erscheinungsjahr: 1955
Regie: Alfred Hitchcock

Darsteller: Edmund Gwenn
John Forsythe
Mildred Natwick
Mildred Dunnock
Jerry Mathers
Royal Dano
Dwight Marfield
Shirley MacLaine

OFDB Inhalt:
Mitten im malerisch-herbstlichen Wald in Vermont wird ein toter Mann aufgefunden – komplett bekleidet. Absolut untypisch für einen Mord fühlen sich gleich drei Personen für diesen Tod verantwortlich: Ein pensionierter Seebär (Edmund Gwenn), eine ältere Dame und die hübsche junge Jennifer Rogers (Shirley MacLaine). Dummerweise wissen die drei nichts voneinander und versuchen, den Toten verschwinden zu lassen. Doch Harry scheint nichts in seinem Grab halten zu können – und da geht der Ärger mit Harry erst richtig los…

Nun wieder ein Hitchcock. Auch hier fand ich die Story wieder sehr interessant. Die Schauspieler kannte ich, bis auf Shirley MacLaine nicht. Das machte allerdings überhaupt nichts. Hitch kombinierte witzige Dialoge, die leicht abgedrehte Geschichte mit interessanten Charakteren zu einem schönen Film für zwischendurch. Mir war von vornherein klar das "Der unsichtbare Dritte" und "Das Fenster zum Hof" nicht nochmal getoppt werden konnten. Zumindest nicht von der eigentlich einzigen schwarzen Komödie die Hitchcock gemacht hat. Aber spaßige Unterhaltung war das allemal. Die Charaktere sind alle wirklich ziemlich seltsamer Natur und reagieren auf die Leiche eigentlich total unangemessen. Gerade das ist aber ein großer Teil aus dem der Film seinen Witz zieht. Auf meinem Weg durch die Hitchcock Filme war auch dieser wieder ein schauenswerter Fleck.

7/10

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Boys, Girls & a Kiss

Boys, Girls & a Kiss

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Erscheinungsjahr: 2000
Regie: Robert Iscove

Darsteller: Freddie Prinze Jr.
Claire Forlani
Jason Biggs
Amanda Detmer
Alyson Hannigan
Monica Arnold
Heather Donahue

OFDB Inhalt:
Gegensätzlicher könnten Jennifer (Claire Forlani) und Ryan (Freddie Prinze Jr.) gar nicht sein. Sie: sexy, spontan, selbstsicher und leidenschaftlich – Er: unsicher, zurückhaltend, ehrgeizig und vernunftbetont. Und dennoch werden die beiden auf dem College zu unzertrennlichen Freunden. Sie gehen zusammen aus, reden über alles und trösten sich gegenseitig, wenn sich ihr aktueller Traummann oder seine jüngste Traumfrau mal wieder als Megaflop entpuppt haben. Und dann merken Jennifer und Ryan, dass sie eigentlich wie geschaffen füreinander sind …

Also, aus irgendeinem Grund steh ich auf diese Freddie Prince Filmchen. Das liegt allerdings nie an Prince selber. Die Storys sind schön seicht aber gefallen trotzdem auf einer gewissen Ebene und seine Filmpartnerinnen sind allesamt Sahnestücke. Hier Claire Forlani, in anderen Filmen Julia Stiles oder Rachael Leigh Cook. Die weiblichen Schauspielpartner von ihm spielen auch immer um einiges angenehmer als er, da er es irgendwie meist noch nicht einmal hinbekommt irgendeine Gefühlsregung auszudrücken. Er sieht höchstens mal total verkrampft aus.
Diese Film reiht sich wie gesagt in die Reihe der Filme "Die eine oder keine" und "Den einen oder keine" bildet allerdings das Schlusslicht. Aber für ein wenig Freude ist er immer noch gut genug. Außerdem macht Jason Biggs mit, den ich auch mal ganz gerne sehe.

6/10

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Snakes on a Plane

Snakes on a Plane

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Erscheinungsjahr: 2006
Regie: David R. Ellis

Darsteller: Samuel L. Jackson
Byron Lawson
Nathan Phillips
Flex Alexander
Adam Behr
Rachel Blanchard
Bobby Cannavale
Terry Chen 

OFDB Inhalt:
Nach Jahren der Jagd steht FBI-Agent Neville Flynn (Samuel L. Jackson) endlich kurz davor einen Gangsterboss zu Fall zu bringen, er muss nur noch den Kronzeugen Sean Jones (Nathan Phillips) von Hawaii nach Los Angeles bringen. Neville entscheidet sich für einen normalen Linienflug – jedoch befinden sich einige hundert an Bord geschmuggelte und äußerst tödliche Schlangen ebenfalls in der Maschine. Als wären die Schlangen nicht schon Problem genug, muß Neville sich auch noch mit panischen Passagieren und einer überforderten Crew herumschlagen.
Wie man die Schlange auch dreht und wendet: Schlechte Aussichten für Flynn den Zeugen lebend nach LA zu bringen bzw. selbst den Flug zu überleben …

Was hatte ich doch nach den ersten Trailern hohe Erwartungen an den Film. Ich erwartete eine auf Mega Cool getrimmte Schlangen Invasion. Jackson sollte pausenlos coole Sprüche klopfen, wie Bruce Willis in Last Boy Scout und den Schlangen kräftig in den nicht vorhandenen Hintern treten.
Ganz so wurde es dann aber leider nicht. Die Story war wie zu erwarten war natürlich ziemlich unterirdisch zweckmäßig. Es werden natürlich viele Fluggäste Klischees erfüllt. Das Paar das auf die Toilette Vögeln geht, der Hip Hop Stargast, die Zicke etc. .
Während alle eindimensionalen Fluggäste vorgestellt werden, werden auch noch schnell die Schlangen in der Maschine Deponiert. Auf dem Flug gehts dann auch relativ zügig los. Zum einen mit den Schlangen und den teilweise wirklich spaßigen Tötungsarten, und zum anderen mit stellenweise wirklich sehr escheidenen Computeranimationen. Das fängt an beim Flugzeug und der Außenumgebung, der Lagerraum aus dem die Schlangen dann ausbrechen, bis hin zu den Schlangen...

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Borat: Cultural Learnings …

Borat: Cultural Learnings of America for Make Benefit Glorious Nation of Kazakhstan

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Erscheinungsjahr: 2006
Regie: Larry Charles

Darsteller: Sacha Baron Cohen
Rakefet Abergel
Ken Davitian
Pamela Anderson

 OFDB Inhalt:

Der kasachische TV-Reporter Borat Sagdiyev (Sacha Baron Cohen) wird im Auftrag seiner Regierung in die Vereinigten Staaten geschickt, um eine Dokumentation über die Kultur der USA zu drehen. Begleitet von seinem Produzenten Azamat Bagatov (Ken Davitian) startet der antisemitische Chauvinist von New York aus eine turbulente Reise durch die USA und trifft unter anderem auf rechtsgerichtete Mitglieder der republikanischen Partei und Feministinnen, um diese zu interviewen und ihnen im Gegenzug kasachische Sitten und Bräuche näher zu bringen. Als Borat im Fernsehen eine Folge der TV-Serie "Baywatch" sieht, beschließt er obendrein Pamela Anderson ausfindig zu machen, um sie sie zu heiraten…

Auch an diesem Film scheiden sich die Geister. Für mich jedenfalls war klar, als ich den Trailer das erste mal gesehen hatte: Den Film musst du sehen! Mit etwas Verspätung kam ich dann jetzt auch in den Genuss des Film. Erfreulicherweise auch im O-Ton. Anspruch und ein roter Faden müssen leider am Kinoeingang abgelegt werden. Wer sich damit aber abfindet und weiß worauf er sich einlässt, der hat gut 80min jede Menge Spaß. Die Gespräche die Borat mit den Amerikanern führt sind einfach herrlich. Er führt ein normales Gespräch und fragt dann Bierernst Sachen nach die für ihn normal zu sein scheinen. Wieso man keine Witze über Behinderte machen darf. Sein Bruder sei schließlich Behindert. Und seine Schwester zeigt ihm immer ihre Vagina und sagt:Die bekommst du nicht! Aber einmal, wäre er aus seinem Käfig ausgebrochen und hätte sie bekommen….
Dies sei nur ein beispiel aus einer Fülle von mehr oder weniger krassen Sprüchen die er zum besten gibt...

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The Man with the Screaming Brain

Man with the Screaming Brain

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Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Bruce Campbell

Darsteller: Bruce Campbell
Ted Raimi
Antoinette Byron
Tamara Gorski
Remington Franklin

Inhalt:

"Man with the Screaming Brain" ist ein Film über Verrat und Rache in einer großen bösen Stadt.
William Cole (alias Bruce Campbell) ist ein wohlhabender, industrieller Geschäftsmann, dessen eine Gehirnhälfte durch das Gehirn eines Strassenhändlerlatinos, Paco, ersetzt wurde.
Die beiden könnten nicht verschiedener sein, doch sie haben eines gemeinsam, beide wurden von die selbe Frau ermordet.
Von einem verrückten Wissenschaftler wieder ins Leben gerufen, schwören William und Paco gemeinsam Rache.

Weil mir Bruce Campbell zuletzt wieder mal in Tanz der Teufel 1-3 so unglaublich gut gefiel war ich ganz gespannt auf diesen Film. Heraus kam aber ein ziemlicher Murks. Wenig Budget (okay, B-Movie, muss ja nicht schlimm sein), relativ schlechte Schauspieler und auch Campbell bleibt weit unter seinen Möglichkeiten. Als es dann endlich, nach langen 30 Minuten, soweit ist, dass er die 2 verschiedenen Gehirnhälften drin hat, wirds auch nicht besser. In der Zeit die der Film dann noch läuft, kann ich mir lieber 10 mal die Evil-Hand-Szenen aus Tanz der Teufel angucken. Die würden auch nach 20 mal nicht so langweilig wie der Film. Ich war ziemlich froh als es endlich vorbei war. Positives ist schwer zu finden. Kaum geschmunzelt auf keinen Fall gelacht. Ganz gut war Stacy Keach den ich aus Prison Break kenne. Er spielt den Docotr der die OP vornimmt: Dr. Ivan Ivanovich Ivanov. Aber der Film ist wirklich ziemlich lahm. Man kann ihn sich einmal anschauen, sollte sich aber auf viele Längen einstellen.

4/10

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