Mit Jane Lynch markierte Beiträge

The Rocker

The Rocker – Voll der (S)Hit
Originaltitel: The Rocker- Erscheinungsjahr: 2008 – Regie: Peter Cattaneo

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Darsteller:
Rainn Wilson, Christina Applegate, Jane Lynch, Jeff Garlin, Josh Gad, Emma Stone, Jason Sudeikis, Teddy Geiger, Demetri Martin, Jonathan Malen, Lonny Ross, Jessica Barrow

Filmkritik: 1986 steht Drummer Robert „Fish“ Fishman (Rainn Wilson) mit seiner Metalband ‚Vesuvius‘ kurz vor dem erhofften Plattenvertrag. Als dieser nach einem superben Autritt endlich winkt, will die Plattenfirma aber, dass der Drummer ersetzt wird. Nach kurzem Zögern entscheiden sich die anderen drei Mitglieder, dass sie für den Erfolg dieses Opfer bringen werden und lassen Fish zurück.
Zwanzig Jahre später lebt er ein langweiliges Leben und arbeitet frustriert in einem Call Center. Als sein Kollege die neuste ‚Vesuvius‘-CD auspackt und ihm vorspielen will, rastet Fish komplett aus, verliert seinen verhassten Job, daraufhin auch seine Freundin und zieht als Verlierer bei seiner Schwester Lisa (Jane Lynch) auf dem Dachboden ein.
Die Band A.D.D., bestehend aus Fishs Neffen Matt (Josh Gad), dem Sänger Curtis (Teddy Geiger) und der Bassistin Amelia (Emma Stone), ist gerade bei den letzten Proben für den Abschlussball in Matts Garage, als ihr Drummer aufgrund Krachs mit den Eltern nicht spielen darf. Also springt der in die Jahre gekommene Ex-Drummer Fish ein und ruiniert den Ball mit einem verrückten Drumsolo.
Daraufhin verspricht er, A.D.D. einen großen Auftritt zu organisieren. Sein langjähriger Traum – ein Leben als Rockstar – scheint in Erfüllung zu gehen, als sogar wirklich solch ein Auftritt ansteht…

Inhalt und Prämisse von „The Rocket“ riechen ziemlich stark nach „School of Rock“ mit Jack Black. Als von des guten alten Rock, greift man ja mit forschreitendem Alter nach jedem Strohhalm den man finden kann, also wanderte nun auch mal dieser Film in den Player…mit gemischtem Ergebnis.

Was direkt extrem positiv auffällt, sind die extrem vie...

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Paul – Ein Alien auf der Flucht

Paul – Ein Alien auf der Flucht
Originaltitel: Paul – Erscheinungsjahr: 2011 – Regie: Greg Motolla

Darsteller: Simon Pegg, Nick Frost, Jason Bateman, Kristen Wiig, Sigourney Weaver, Jane Lynch, Bill Hader, Blythe Danne, Jeffrey Tambor, David Koechner, Jesse Plemons, John Carroll Lynch u.A.

Filmkritik: Nick Frost und Simon Pegg, unterwegs ohne Stamm-Regisseur Edgar Wright, dafür aber mit Drehbuch im Eigenbau und einer Geschichte rund um zwei befreundete, britische SciFi-Nerds, die nach einem Comic-Con Besuch Ufo-Landestellen abfahren wollen und dem fluchenden und kiffenden Alien Paul über den Weg laufen, der dringend vor dem FBI fliehen und zum angesetzten Treffpunkt mit den außerirdischen Kollegen gebracht werden muss. Kann das was werden?

Jupp, das kann, auch wenn oftmals leichte Sehnsucht nach etwas britischer Coolheit aufkommt. Regisseur...

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Glee – Season 1.1

Glee – Season 1.1

"Glee" wurde mir von einem Freund ans Herz gelegt. Die Serie ist eine Mischung aus Musical, Drama und Komödie. Gesungen wird, bis auf ganz wenige Ausnahmen, nur im Rahmen eines Musik-Clubs und bei Auftritten dieses Clubs an der Schule. Die Story ist eher einfach gestrickt, stellenweise trotzdem mit deftigen Logiklöchern gespickt aber immerhin sehr unterhaltsam und schön gefilmt
Die Gesangsszenen sind recht gut gelungen, hier störte mich aber nach einigen Folgen einfach, dass alles meist viel zu perfekt klingt. Gesangsproben und einfaches drauflossingen sind unpassenderweise mit einer perfekten Version des Songs unterlegt(inkl. digitaler Nachbearbeitung), der oft nur ungenau zu den Mundbewegungen passt und sich einfach ziemlich daneben anhört. Zwar klingt alles perfekt und auch die Choreografie steht meist schon ohne eine Probe oder dergleichen, aber eben das wirkt so unpassend. Hier hätte man dann doch den Ton öfter am Set aufnehmen sollen, halt während des Drehs. Wenn ich ein blödes Musikvideo sehen will kann ich auch MTV anmachen.
Insgesamt, mit ein paar schlechten Folgen, vielen guten Folgen und einem tollen Finale eine schöne, wenn auch sehr simple erste Halbstaffel.

7/10

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