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Death Race

Death Race
Originaltitel: Death Race Erscheinungsjahr:2008 – Regie: Paul W.S. Anderson

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Darsteller: Jason Statham, Joan Allen, Ian McShane, Tyrese Gibson, Natalie Martinez, Max Ryan, Jason Clarke, Frederick Koehler, Jacob Vargas

Filmkritik: Mit „Death Race“ kommt ein weiteres Remake ins Kino. „Death Race“ basiert auf Paul Bartels Film „Death Race 2000“ mit David Carradine und Sylvester Stallone. Als es hieß, dass ausgerechnet Paul W.S. Anderson den Stoff neu verfilmt, war ich nicht sofort begeistert. Ich mag Paul W.S. Andersons Filme zwar meistens, aber „Death Race 2000“ ist einfach ein anderes Kaliber. Im Originalfilm geht es um ein Rennen in einer übervölkerten Welt. Total irre Typen fahren quer durchs Land und bekommen Punkte wenn sie Zivilisten plattfahren, Rentner und Kinder geben sogar Extrapunkte. Das dieser Faktor es nicht ins Remake schafft, naja, das war eigentlich direkt klar. Dass hingegen die Story fast komplett geändert wird hätte ich nicht gedacht. Geschadet hat das dem Film aber zum Glück nicht. „Death Race“ ist Macho-PS Unterhaltung auf hohem Fun-Niveau.

Im Jahr 2012 ist die USA am Abgrund. Die Arbeitslosenzahlen explodieren, die Gefängnisse quellen über und wurden in die Hand von Firmen gegeben. Diese Firmen wollen mit den Gefangenen natürlich Profit erwirtschaften. Die knallharte Gefängnis-Direktorin Hennessey(Joan Allen) hat die Idee des „Death Race“ perfektioniert. Einige Gefangene fahren ein Rennen um die Freiheit. Nach 5 gewonnen Wettbewerben ist man frei. Ein Wettbewerb geht über drei Renntage mit jeweils 3 Runden pro Renntag. Damit das ganze auch Spaß macht, gibt es ab Runde 2 verschiedene offensiv und defensiv Waffen. Dazu gehören MGs, Raketen, Nägel, Öl und Rauch.
Der Fahrer „Frankenstein“(Stimme: David Carradine) ist der beliebteste und beste Fahrer. Er trägt immer eine eiserne Maske, da sein Gesicht durch viele Unfälle komplett entstellt ist...

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