Mit Isaac Florentine markierte Beiträge

Ninja: Shadow of a Tear – Ninja – Pfad der Rache

Ninja – Pfad der Rache
Originaltitel: Ninja: Shadow of a Tear – Erscheinungsjahr: 2013 – Regie: Isaac Florentine

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Darsteller: Scott Adkins, Vithaya Pansringarm, Kane Kosugi, Tim Man, Charlie Ruedpokanon, Mika Hijii, Shun Sugata, Erika Nagamine, Mukesh Bhatt, Kazu Patrick Tang, Ron Smoorenburg, Jawed El Berni

Filmkritik: Casey (Scott Adkins) lebt zufrieden mit seiner schwangeren Frau Namiko (Mika Hijii) in Japan, wo er eine Kampfkunstschule leitet. Überzeugt davon, er könne sein vorheriges Leben als todbringender Ninja hinter sich lassen, geschieht das Unfassbare: Namiko wird von Unbekannten brutal ermordet. Getrieben von Rache führt ihn die Spur der Killer über Thailand nach Burma, wo er die Hintergründe des Attentats herausfindet. Nun gibt es kein Halten mehr: Mit beispielloser Härte geht der ausgezeichnete Ninjutsu-Fighter in den Kampf und hinterlässt eine Schneise der Zerstörung in den Reihen eines international agierenden Drogenrings…

„Ninja: Shadow of a Tear“ markiert die nächste Zusammenarbeit des Traumteams Isaac Florentine und Scott Adkins (u.a. „Undisputed 2“ + 3) und ist zudem der Nachfolger zum klasse Ninja-Actioner „Ninja“ aus dem Jahr 2009. Das die beiden zusammen bombige Action inszenieren können haben sie also bereits bewiesen, dass sie Sequel können ebenfalls. Was kann also schief gehen?

Nicht so viel möchte man meinen und trotzdem stellt sich bei „Ninja: Shadow of a Tear“ niemals diese Dynamik ein, die man aus den anderen Filmen der beiden kennt. Das liegt zum einen an der Geschichte und dem Kontext. War die Story bei „Ninja“ bereits eher mau aber zumindest in sich homogen und hatte reichlich Bezüge zu den titelgebenden Ninjas, verlässt der Nachfolger die Ninja-Pfade fast gänzlich. Die meisten, herausragend inszenierten und wundervoll gefilmten Auseinandersetzungen im Film, von denen es mehr gibt als man an zwei Händen abzählen kann, sind für sich genommen „normale“ Handgemenge...

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Savate

Savate
Originaltitel: Savate- Erscheinungsjahr: 1994 – Regie: Isaac Florentine

Darsteller: Olivier Gruner, R. Lee Ermey, James Brolin, Marc Singer, Ian Ziering, Michael Palance, Ashley Laurence, Donald Gibb, Charles Santore, Raliegh Wilson, Rance Howard, Takis Triggelis, Gene Wolande

Filmkritik: Der französische Offizier Charlegrand(Olivier Gruner) musste mit ansehen, wie sein bester Freund von einem höheren Dienstgrad zu Tode geprügelt wurde. Auf der Suche nach dem Mörder macht er in einem kleinen Western-Örtchen halt, dessen Bewohner vom Gauner Benedict(R. Lee Ermey) traktiert werden. In einem Kampfturnier soll er den Einheimischen genug Geld gewinnen, damit sie die Steuern auf ihr Land bezahlen können und es nicht an den Verbrecher abgegeben müssen. Praktisch das der Mörder seines Freundes auch direkt mit auf der Teilnehmerliste steht…

Da Isaac Florentine eine kleine Ausnahme im überschwemmten B-Action-Markt darstellt, habe ich vor einiger Zeit damit begonnen seine verschiedenen Actiontitel zu sichten...

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Undisputed III: Redemption – Undisputed 3

Undisputed III: Redemption – Undisputed 3

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Erscheinungsjahr: 2010
Regie: Isaac Florentine

Darsteller: Scott Adkins
Mykel Shannon Jenkins
Mark Ivanir
Hristo Shopov
Marko Zaror
Michael Baral

Der russische Gefangene Yuri Boyka(Scott Adkins), der im Finale von "Undisputed 2" eine folgenschwere Knieverletzung erlitt, ist nicht mehr der gefürchtete Kämpfer, der er einmal war. Er ist sogar so weit gesunken, dass er nur noch für die Reinigung der Knasttoiletten zuständig ist.
Doch als ein Neuer an seine Stelle treten will, packt ihn der alte Ehrgeiz und im finalen Kampf der eigentlich die Freilassung des Neuen bedeutet, tritt Boyka aus dem Dunkel hervor und tritt ihm gehörig in den Arsch.
Statt dem Neuen, scheint es nun als käme Boyka frei. Doch stattdessen wird der neue/alte King of Fighting nur versetzt. Im neuen Gefängnis kämpfen die besten Gefangenen aus aller Herren Länder in einem neuen Turnier. Wieder gibt es für den Gewinner die Freiheit und auf die Verlierer wartet der Tot. Boyka tritt an um seinen alten Rang wiederzuerlangen genau wie seine verlorene Würde…

Den ersten "Undisputed" habe ich bis heute nicht gesehen, aber der zweite gefiel mir, aufgrund des Dream-Teams Scott Adkins und Isaac Florentine erstaunlich gut. Ich bin zwar gar kein großer Fan von ausgedehnten Fights, aber den Schlägen und Tritten von Scott Adkins könnte ich den ganzen Tag zusehen.

Zwar ist die Story diesmal nicht mehr so überzeugend wie noch im zweiten Teil, denn zum einen ist der Aufstieg von Boyka angesichts seiner Knieverletzung doch eher Wunschdenken als realistisch, und zum anderen wiederholt sich einfach doch zu viel aus dem zweiten Film. Selbst der amerikanische Knast-Boxer ist erneut ein Dunkelhäutiger.
Die Schauplätze nutzen sich obendrein unheimlich schnell ab, wechselt der Film doch ständig zwischen Knast, Steinbruch und Boxring, was einfach alles sehr trist und langweilig wirkt.

Aber die Fight-Sz...

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Bridge of Dragons – Fight of the Dragon

Bridge of Dragons – Fight of the Dragon

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Erscheinungsjahr: 1999
Regie: Isaac Florentine

Darsteller: Dolph Lundgren
Cary-Hiroyuki Tagawa
Valerie Chow
Gary Hudson
John Bennett
Scott L. Schwartz
Jo Kendall

Inhalt@OFDB

Weiter auf den Spuren von Isaac Florentine wandelnd stieß ich auf die NuImage Produktion Bridge of Dragons, die vom Sender HBO in Auftrag gegeben wurde. Ein TV-Film, was sollte man davon erwarten fragte ich mich? Klar, HBO ist ein starker Sender aber einen Action-Film von denen habe ich bislang nicht gesehen. Doch mit Florentine auf dem Regiestuhl und Dolph Lundgren in der Hauptrolle konnte eigentlich nichts schief gehen. Der Film sieht sehr frisch aus, der Bulgarische Handlungsort passt super in die Handlung und Dolph wirkt hier noch erstaunlich jung und spritzig. Die Story ist eine Art "Red Scorpion" mit Fantasy- und Nazi-Elementen. Lundgren spielt Warchild, den besten Soldaten des Königs. Moment, König? Von welchen Land? Oder der Welt? Das wird alles nicht näher erläutert. Als sich die Tochter des durch einen "Unfall" verstorbenen alten Königs weigert den neuen König zu heiraten und flieht, wird auch Warchild schnell klar, dass er nicht für die guten Kämpft und mit Hilfe einer Rebellentruppe versucht er den König zu stürzen.
Die Story mutet nach großem Trash an, aber die Umsetzung ist erfreulich untrashig geraten. Das einige der Soldaten stark nach Nazis aussehen(Uniformen) und statt einem Hakenkreuz auf den Jeeps und Helikoptern "666" draufsteht wirkt zwar schon eher amüsant, aber trotzallem weiß die Umsetzung dieser obskuren Welt "In a place where the past and future meet" zu gefallen.
Dazu gibt es feine Ballereien, sauber Kameraarbeit und schöne Sets. Als Sahnehäubchen einen bestens gelaunten Dolph Lundgren und eine sehr süße Prinzessin...

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Cold Harvest

Cold Harvest

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Erscheinungsjahr: 1998
Regie: Isaac Florentine

Darsteller: Gary Daniels
Bryan Genesse
Barbara Crampton
John Simon Jones
Shane Howarth
Chris Buchanan

Inhalt@OFDB

1998 hat Isaac Florentine einen Endzeit-Action-Western mit Gary Daniels in der Hauptrolle abgedreht. Das Teil hört auf den Namen "Cold Harvest" und ist eine launig inszenierte Prügel-Baller-Nummer.
Die Sets sehen zwar meist nach großem Studio aus, können aber trotzdem eine ordentliche Endzeitstimmung verbreiten, da die Studio-Atmosphäre kaum auffällt. Vieles ist ohnehin auch draußen gedreht worden.
Gary Daniels spielt die Rolle des wortkargen Einzelgänger-Kopfgeldjägers sehr gut. Er prügelt und ballert sich durch allerhand feine Action-Szenen, in denen immer ein Hauch Westernstimmung aufkommt. Setdeko und Kostüme sowie Teile des Soundtracks würden auch locker in einen Neo-Western passen. Durch Florentines gelungene Kamera und Regiearbeit wird das Geschehen auch wieder ordentlich in Szene gesetzt und jede Action-Szene kann voll überzeugen.
Der Gegenspieler von Daniels, Bryan Genesse, verdient ebenfalls eine Erwähnung. Fies und sarkastisch geht er zu Werke und gibt einfach einen feinen Bad-Boy. Gute Arbeit.
Die Story ist recht einfach gehalten, erinnert ein wenig an den Jahre später erschienenen "Children of Men", aber hält die Actionszenen gut zusammen. Action-Fans kommen ganz auf ihre Kosten.
Alle Deutschen DVDs sind gekürzt, also zur UK-DVD greifen!

7/10

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The Shepherd: Border Patrol

The Shepherd: Border Patrol

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Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Isaac Florentine

Darsteller: Jean-Claude Van Damme
Scott Adkins
Stephen Lord
Gary McDonald
Natalie J. Robb
Andrée Bernard
Bashar Rahal
Phil McKee

Inhalt@OFDB

Weiter gehts in der Isaac Florentine Filmografie-Studie mit "The Shepherd". Erneut mit Scott Adkins besetzt, leider auch erneut nicht in der Hauptrolle anzutreffen, denn die bekleidet Jean-Claude Van Damme.
"The Shepherd" spielt in Mexico, wurde aber kostengünstig in Bulgarien abgedreht, was man dem Film in einigen Szenen schmerzhaft ansieht. Wie Mexico sieht das alles nicht aus. Daran ändert auch die Verwendung von einem Tito & Tarantula Song in einer Barszene nicht allzu viel. Nadelbäume, ständig wolkenverhangener Himmel, alte Ford-Taurus als Wagen der Grenzpolizei und eine Straße die sehr nach altem Rollfeld aussieht. Nein, nein, all das stört das Filmvergnügen doch ein wenig, auch wenn Florentine sich doch viel Mühe gibt es auch immer wieder recht überzeugend nach Mexiko aussehen zu lassen.
Viel enttäuschter als über die Kulisse war ich eher darüber, dass Scott Adkins hier keinen ordentlichen Fight hinlegen darf. Man hofft natürlich auf den ultimativen Kampf zwischen van Damme und Adkins, aber wenn dieser dann am Ende endlich steigt macht sich schnell Ernüchterung breit. Adkins musste sich wohl zurückhalten damit van Damme mithalten kann, anders ist das nicht zu erklären. Sehr schade.
Insgesamt geht die Action im Film aber in Ordnung, ein paar Ballereien, ein paar Keilereien, alles solide inszeniert, auch hübsch blutig aber doch nicht so ganz auf der gewohnt sehr guten Florentine Qualität. Man merkt das hier tiefer gestapelt werden musste. Reichlich vorhanden und gut inszeniert ist es aber dennoch und hält den Film so knapp überm Durchschnitt.
Die Story ist ebenfalls recht hanebüchen...

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Undisputed II: Last Man Standing – Undisputed 2

Undisputed II: Last Man Standing – Undisputed 2

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Erscheinungsjahr: 2006
Regie: Isaac Florentine

Darsteller: Michael Jai White
Scott Adkins
Ben Cross
Eli Danker
Mark Ivanir

Inhalt@OFDB

Da ich gerade wieder im Isaac Florentine-Fieber bin, habe ich direkt mit seinem "Undisputed 2" weitergemacht. Wie erwähnt stehe ich zwar eigentlich nicht auf reine Prügelfilme und in "Undisputed 2" wird bis auf 2 Szenen eigentlich nur auf die Fresse gehauen, aber im Cast taucht Fighting-Wunderwaffe Scott Adkins auf und wenn auf dem Regiestuhl dann auch noch der erwähnte Isaac Florentine sitzt, kann man gar nichts falsch machen.
Die Story des Films ist herrlich simpel, mit einigen Logiklöchern durchzogen, aber dafür auch schwer unterhaltsam und gespickt mit etlichen Kampfszenen. Hier wird wirklich alle 5-10 Minuten wild um sich geschlagen, ob im Ring oder außerhalb des Rings ist ganz egal. Die Kampfszenen sind wunderbar choreografiert und von Florentine toll mit der Kamera eingefangen worden. Man verliert nie die Übersicht, von Wackelkamera ist ebenfalls nichts zu sehen, dafür verwendet er wieder tolle Slomotion-Aufnahmen um auch alles im Kampf genau zu illustrieren. Kurzum: Einfach toll anzuschauen.
Scott Adkins und Michael Jai White sind wie geschaffen für die beiden Rollen. Adkins als Russe gefiel mir wirklich erstaunlich gut, neben den unübersehbaren Stärken im Prügelgeschäft hat er auch etwas Schauspieltalent, was sich direkt wieder positiv auswirkt.
Klar sollte man von "Undisputed 2" keine große Story oder gar überraschende Wendungen erwarten, und das Ende des Films ist etwas sehr schmalzig geraten, aber die Kampfszenen und der abermals tolle Look den Florentine hier auf den Bildschirm zaubert entschädigen für alles weitere. Sehr gute:

7/10

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Kommando: U.S. Navy Seals II

Kommando: U.S. Navy Seals II

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Erscheinungsjahr: 2001
Regie: Isaac Florentine

Darsteller: Michael Worth
Karen Kim
Damian Chapa
Marshall R. Teague
Kate Connor
Sophia Crawford

Inhalt@OFDB

Nu Image Regie-Ass Isaac Florentine durfte sich 2001 an einem nicht ganz ernst gemeinten Spezialeinheiten-Film austoben. "Kommando: U.S. Navy Seals II" fängt noch recht glaubwürdig an, aber schon wenige Minuten im Film wird klar, dass sich der Film nur sehr selten wirklich ernst nimmt. Besonders das jede noch so kleine Bewegung von wilden *swoosh* Geräuschen unterlegt wird(selbst Kopf-, Körper- oder Fingerbewegungen), unterstreicht den Comic-Charakter des Films an dessen Ende ein wunderbar comichaft überzogener Bösewicht steht, schön verkörpert von Damian Chapa.
Aber auch, das die Insel auf der der Bösewicht haust und droht Atomraketen zu starten, Methanversucht ist und so Schusswaffen verboten sind und stattdessen mit Ketten, Schwertern, Rohren, Messern und einer High-Tech-Säure Knarre gekämpft wird, wirkt alles andere als ernst gemeint.
Der Film ist unterhaltsam und wenn man sich früh genug damit abfindet, dass man nicht groß versuchen sollte die Story zu hinterfragen, macht der Film auch weitestgehend Spaß. Die diversen Nahkämpfe mit den zuvor erwähnten Waffen sind gut choreografiert und auch die Schusswechsel zu Beginn des Films wissen zu überzeugen. Zwar bin ich mehr Fan von Ballerszenen als von Prügelszenen, aber hier machte mir das nur wenig aus, da Isaac Florentine das Ganze wieder toll gefilmt hat. Allerdings nervt die schlaksige Herangehensweise und der fehlende Ernst gelegentlich dann doch einfach, besonders wenn man weitere Filme von Florentine kennt die allesamt eher ernst sind.
Für B-Action-Fans aber ist auch "Kommando: U.S. Navy Seals II" Pflichtprogramm. Nicht ganz so gut wie "Special Forces" und weit entfernt von "Ninja" aber trotzdem klar einer der besseren Genrefilme. Knappe:

7/10

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Ninja

Ninja

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Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Isaac Florentine

Darsteller: Scott Adkins
Tsuyoshi Ihara
Mika Hijii
Todd Jensen
Togo Igawa
Garrick Hagon
Miles Anderson

Die aktuelle Zusammenarbeit zwischen Regisseur Isaac Florentine und Darsteller Scott Adkins für "Nu Image" hört auf den Namen "Ninja". Nach vielen Filmen zum Thema in den glorreichen 80er Jahren, war das Genre irgendwann nicht weiter beachtet worden. Dabei gehörten damals Filme wie "American Ninja" mit Michael Dudikoff zu dem besten im Action-Bereich und machen auch noch heute jede Menge Spaß. Höchste Zeit also das "Nu Image" was tut, und mit "Ninja" ist es ihnen wirklich gelungen in die Ninja-Fußstapfen der Vorbilder von damals zu treten.

Der Westländer Casey wächst, nachdem beide Elternteile starben, in einer Ninja-Schule eines Sensei auf. Dort lernt er die hohe Kunst des Ninjutsu. Neben ihm trainieren noch viele andere dort, selbst Namiko, die Tochter des Sensei-Meisters. Zu ihr fühlt sich Casey hingezogen, was ein anderer Schüler, Masazuka genannt, aber gar nicht so gerne sieht. In einem Duell rastet Masazuka aus und bringt Casey fast um. Daraufhin verbannt der Sensei ihn von der Schule. Masazuka ist gedemütigt.
Während Casey und die anderen Schüler weiter zu Ninjas ausgebildet werden, bildet sich Masazuka mit Auftrags-Morden für Firmen-Mogule weiter. Am Ende der Ninja-Ausbildung taucht Masazuka dann wieder bei der Schule auf, und verlangt das der Sensei ihm das legendäre Yoroi Bitsu gibt. Dies ist eine Truhe welche die Ausrüstung des letzten Koga Ninjas enthält. Eine Auszeichnung für den besten Schüler. Der Sensei weigert sich und Masazuka zieht von dannen, aber natürlich nicht ohne den Sensei zu warnen, das dies eine dumme Entscheidung war. Casey, Namiko und 2 namenlose nehmen die Kiste und fliegen nach New York um die Truhe dort in einem Uni-Tresor zu verstauen...

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Special Forces

Special Forces

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Erscheinungsjahr: 2003
Regie: Isaac Florentine

Darsteller: Marshall R. Teague
Tim Abell
Eli Danker
Scott Adkins
Danny Lee Clark
Troy Mitleider
T.J. Rotolo

Inhalt@OFDB

"Special Forces" ist ein actionbepackter Spezialeinheiten-Film von Nu Image, unter der Regie von Isaac Florentine, dessen "Ninja" demnächst zu sehen sein wird. Die Story ist sehr dünn. Es geht einfach darum, dass eine Spezialeinheit eine amerikanische Reporterin aus den Händen eines Ostblock-Schurken befreien soll. Der Weg zur Befreiung ist gepflastert mit allerhand, meist sehr gelungenen, Action-Szenen. Nach einer halben Stunde Laufzeit stößt dann noch Martial-Arts-Entdeckung Scott Adkins zum Cast dazu, und vermöbelt die Ostblock-Pappnasen mit einer Kombination aus Tritten, Schlägen und Schüssen. Sieht äußerst spektakulär und sehr cool aus. Der Chef der Special Forces kommentiert den Anblick nur mit "Crazy Britain!".
Etwas befremdlich wirkt, dass das Finale des Film in weiten Teilen nur eine Abwandlung der, ebenfalls sehr gelungenen Action-Szene aus der Einleitung des Films ist. Selbst der Alarm im Lager des Feindes wird unter den selben Bedingungen ausgelöst wie zu Beginn des Films. Seltsam, aber es funktionierte trotzdem. Im Finale fiebert man sowieso fast nur beim Gekloppe von Scott Adkins mit, der hier auch wieder einige geniale Moves präsentiert.
Der Bodycount ist extremst hoch und die Action ist teils auf einem eher realistischen Niveau gehalten. So wird nicht blind um sich geballert und alle Bösen kippen um sondern es wird gezielt und dann werden kurze Feuerstöße abgegeben. Trotzdem sind die paar Seals zwar übermäßig stark, aber man nimmt ihnen dies irgendwie mehr ab, da sie einfach einen professionellen Eindruck machen.
Leider stören die teils extrem miesen CGI-Effekte ein wenig, die unter Anderem für 2 Helikopter verwendet worden sind...

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