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Eis am Stiel, 5. Teil – Die große Liebe

Eis am Stiel, 5. Teil – Die große Liebe

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Erscheinungsjahr: 1984
Regie: Dan Wolman

Darsteller: Yftach Katzur
Zachi Noy
Jonathan Sagall
Dvora Kedar
Menashe Warshavsky
Stefanie Petsch
Sabrina Cheval

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Inhalt@OFDB

Teil 5 der „Eis am Stiel“ Reihe besinnt sich nach dem eher lahmen vierten Film wieder auf die Stärken der Reihe. Ein reichhaltiger, fetziger Soundtrack, ein paar Beziehungskisten, die üblichen Flachlege-Geschichten(diesmal Zahnarzthelferin) und peinliche Deutsche Nebenrollen(diesmal Dolly Dollar).
Zwar wirken die 2 Beziehungs-Geschichtchen von Benny und Bobby alles andere als taufrisch und man weiß im Grunde sowieso wie es ausgehen wird, trotz Allem weiß das mehr zu gefallen als das meiste aus Teil 4. Nervig ist aber der gesamte Part von Dolly Dollar, allein ihre Stimme ist zum davonlaufen.
Am Ende des Films wird dazu viel zu dick aufgetragen. Ein oberflächlich peinlicher Selbstmordversuch und direkt danach noch einer sind einfach zu viel aufgesetzte Pseudo-Dramatik für einen Film wie diesen.
Abgesehen davon ist Teil 5 aber wieder ein recht unterhaltsames, einfaches Filmchen mit toller Musik. Gute:

6/10

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Eis am Stiel, 3. Teil – Liebeleien

Eis am Stiel, 3. Teil – Liebeleien

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Erscheinungsjahr: 1981
Regie: Boaz Davidson

Darsteller: Yftach Katzur
Dvora Kedar
Amos Levi
Ravit Litman
Joshua Loof
Zachi Noy
Ariella Rabinovich
Sibylle Rauch

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Inhalt@OFDB

„Na jetzt gehts aber los“, dachte ich. Johnny heißt in Teil 3 plötzlich Momo und der ehemalige Momo heißt jetzt Bobby?! Ob diese Entscheidung wirklich im Originaldrehbuch stand oder ob die Synchroleute besoffen waren, kann ich nicht feststellen, da der Abspann leider in einer für mich nicht lesbaren Schrift erstellt war.
Ansonsten ist Teil 3 aber wohl von den ersten 3 Filmen wohl der witzigste und kurzweiligste. Spätestens mit dem Besuch von der deutschen Cousine Sybille Rauch kommen einige witzige Szenen zustande. Leider wurde hier aber offensichtlich auch die Laufzeit mit Schnitten angepasst, denn man sieht Ihren Besuch nur sehr auszugsweise. Plötzlich ist sie auch schon mit Momo und Bobby im Bett und in der nächsten Szene ist sie dann schon wieder abgereist. Schade, von ihr hätte ich gern noch mehr gesehen 😉
Auch sonst hat der Film aber stellenweise mehr Episodencharakter. Einzig die Handlung, dass Benny mit einem Mädchen zusammen ist, dass ihn nicht ranlässt und er sich dann mit der Dorfschlampe einlässt, was ihm auch nicht so gut gefällt, zieht sich von Anfang bis Ende immer wieder durch den Film. Die Handlung ist zwar relativ oberflächlich, passt aber zumindest in den unterhaltsamen Charakter des restlichen Films.
„Eis am Stiel 3“ ist etwas besser als der zweite und etwa gleichauf mit dem ersten Film. Zwar wird hier wieder mehr Wert auf Sex gelegt aber der Humor der dadurch entsteht ist ganz klar nicht zu verachten. Sehr Gute:

7/10

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Eis am Stiel, 2. Teil – Feste Freundin

Eis am Stiel, 2. Teil – Feste Freundin

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Erscheinungsjahr: 1979
Regie: Boaz Davidson

Darsteller: Dafna Armoni
Yasha Katz
Yftach Katzur
Dvora Kedar
Dorit Kroizer
Orit Kroizer

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Inhalt@OFDB

Der zweite Teil von „Eis am Stiel“ konzentriert sich fast ausschließlich auf die aufkeimende Liebesbeziehung von Benny mit seiner neuen Flamme Tammy. Kennenlernen, langsames Annähern, dann versuchen intim zu werden und brutal abgeschmettert werden. Die Beziehung braucht mehrere Anläufe und Benny versucht es in der Zwischenzeit auch bei anderen Damen, doch keine ist so wie Tammy, das merkt er schnell.
Auf Sex und nackte Tatsachen wird weitestgehend verzichtet. Alle anderen Zutaten aus Teil 1, damit ist vor Allem der Soundtrack gemeint, sind in gewohnter Qualität vorhanden. Der Film gefällt mir stellenweise etwas besser als der erste, ist allerdings auch nicht ganz so kurzweilig wie der Vorgänger, denn in die Beziehungskiste schleicht sich manchmal etwas Langeweile ein.
Leider ist auch das Ende nicht ganz so gut, denn das Momo Benny beinahe erneut die Freundin ausspannt, ist etwas daneben. Auch wird leider überhaupt nicht mehr auf die Geschehnisse des ersten Films eingegangen, der Film ist quasi eigenständig.
Insgesamt wegen des Humors und den tollen Songs erneut eine unterhaltsame, kurzweilige Kiste mit leichten Längen aber einer durchweg netten Geschichte.

7/10

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