Sex on the Beach
Originaltitel: The Inbetweeners Movie – Erscheinungsjahr: 2011 – Regie: Ben Palmer
Darsteller: Simon Bird, James Buckley, Blake Harrison, Joe Thomas, Emily Head, Theo Barklem-Biggs, Christopher Battye, Lydia Rose Bewley, Emma Louise Cargill, Miltiadou Christopher, David Chrysanthou, Sam Creed
Filmkritik: Nachdem die 4 Freunde Will, Jay, Neil und Simon die Schule hinter sich haben (The Inbetweeners – Staffel 1-3) wollen sie vor dem Eintritt ins richtige Leben noch einmal in guter alter peinlicher Manier einen drauf machen. Sie suchen sich dafür die griechische Insel Kreta aus bzw. den Urlaubsort Malia. Angetrieben von einer funktionierenden Libido und dem Drang Scheiße zu bauen erleben die Jungs 2 Wochen Party, Polka und Peinlichkeiten, eben ganz wie in der Serie auch.
Two weeks of sun, sea, sex, sand, booze, sex, minge, fanny…and tits…and booze…and sex!
“The Inbetweeners Movie” versucht gar nicht erst angestrengt jemand anderen für den Film zu begeistern, als die Fans der Serie selbst. Die Einführung erfolgt kurz und knapp, die 4 Freunde werden vorgestellt, Anthony Head gibt eine kleine Gastrolle als Wills Vater und dann geht’s mit wenig Geld und verabschiedet von den Eltern auch schon los in den Urlaub.
Dadurch das der Schulaspekt fehlt, ist der Film etwas anders als die Serie, welche immer zwischen „after school party“ und Schulspäßchen hin und herwechselte. Hier heißt es quasi nur noch „after school party“. Den gesamten Film über wird also in Partylaune dem Alkohol zugesprochen, versucht Frauen aufzureißen die weit außerhalb der eigenen Grenzen sind und sich natürlich schonungslos blamiert.
Dabei lebt der Film neben der guten Chemie zwischen den Darstellern vor allem von diesem typischen britischen Humor der auch schon die Serie ausgezeichnet hat. Es wird kaum ein Blatt vor den Mund genommen. Trotzdem gibt es auch ein paar Momente im Film, wo man ein wenig mit den Figuren mitfühlen kann...
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