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Resident Evil: Retribution

Resident Evil: Retribution
Originaltitel: Resident Evil: Retribution  – Erscheinungsjahr: 2012 – Regie: Paul W.S. Anderson



Darsteller:
Milla Jovovich, Michelle Rodriguez, Sienna Guillory, Kevin Durand, Oded Fehr, Shawn Roberts, Li Bingbing, Johann Urb, Boris Kodjoe, Colin Salmon, Megan Charpentier, Aryana Engineer u.A.

Filmkritik:  „Resident Evil 4“, was habe ich erwartet? Action, Action, Zombies und eine hübsche Milla Jovovich, die sich vielleicht auch mal wieder nackig macht.
Bis auf Letzteres habe ich auch alles bekommen, denn die Milla ist zwar immer noch süß wie Erdbeergelee auf Kandiszucker, aber hier nicht so frei wie noch in den Vorgängern. Ansonsten? Nach Teil 3 hat Alice ja eine schöne Klon-Armee ihrer selbst, die auch erst einmal gegen Umbrella-Bösewicht Wesker eingesetzt wird. Das macht dann auch bereits die erste Viertelstunde aus, die schlicht ein Klon des Matrix-Lobby-Shootouts ist und satte 3D Effekte mit Non-Stop-Action abfeiert.

Nach dieser Bond’esquen Anfangssequenz geht dann die Story los, …

 …oh, Moment, Stop, das war ja die Besprechung zu Teil 4! Wie peinlich. Also, fangen wir doch lieber noch einmal an:

Alles wie gehabt, nur noch besser!

„Resident Evil 5“, was habe ich erwartet? Action, Action, Zombies und eine hübsche Milla Jovovich, die sich vielleicht auch mal wieder nackig macht! Und dieses Mal gab es sogar Letzteres. So in etwa, denn sie tritt zumindest im „Ende von Teil 1-Klinik-Läppchen-Gedenklook“ auf. Aber erst einmal muss eine Bond’esque Anfangssequenz natürlich den Cliffhanger von Teil 4 verarbeiten, was in einer traumhaften, rückwärtsablaufenden Eingangssequenz geschieht, bei der bereits das Spreu vom Weizen, bzw. den Eye-Candy begehrende Fan, der weiß was ihn hier erwartet und den ohnehin verdrieslichen „Aber die verfilmen ja gar nicht meine Lieblingsspiele!“-Trotzdeminskinogänger trennt.

Aber wirklich, Hand aufs Herz, wer hatte erwartet, dass plötzlich beim fünften Teil Paul Anderson plötzlic...

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Starship Troopers 3 – Marauder

Starship Troopers 3 – Marauder

Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Edward Neumeier

Darsteller: Casper Van Dien
Jolene Blalock
Catherine Oxenberg
Boris Kodjoe
Marnette Patterson

Inhalt@Bereitsgetestet.de
Colonel Johnny Rico meldet sich zurück, um mit seinem Team in geheimer Mission eine kleine Crew von Troopers vom einsamen Planeten OM-1 zu retten. Im Gefecht gegen altbekannte und neue Bugs ist die brandneue „Marauder“-Waffentechnologie ihre letzte Hoffnung, um ein verräterisches Element zu besiegen, das innerhalb der Föderation selbst operiert. Während Captain Lola Beck und der Rest der Starship-Crew unter härtesten Bedingungen ums Überleben kämpfen, wird ihnen langsam klar, dass auf OM-1 etwas ganz und gar nicht in Ordnung ist. Die Bugs scheinen über eine Geheimwaffe zu verfügen, die die ganze menschliche Rasse auslöschen könnte.

Nach dem grandiosen Erstling von Paul Verhoeven kam einige Zeit später ein komplett billiges Sequel, welches ich bisher nie gesehen habe, weil die Kritiken so vernichtend sind. Als es dann hieß das ein erneutes Sequel herauskommt, war ich erstmal nicht gut drauf zu sprechen. Dann hieß es aber das Casper van Dien aus Teil 1 wieder dabei sein wird und so war ich ganz guter Dinge. Der erste Trailer verhieß dann solide B-Movie Direct-To-DVD Ware. Reingucken konnte man also mal.
Schön fand ich direkt, das auch wieder die Nachrichten-Sequenzen mit diesem patriotischen Sprecher eingebaut wurden. Die sorgen, wie in Teil 1, für Atmosphäre. Die ersten 40 Minuten des Films sind auch wirklich recht gut gemacht. Klar, man sieht das alles im Studio gefilmt wurde und auch die Bug-Animationen sehen sogar schlechter aus als im 1997er Original. Dafür hat es aber einen gewissen Reiz mal wieder einen Film im Starship Troopers Universum sehen zu können.
Wenn dann die Story langsam ins Rollen kommt, wirds aber zunehmend langweiliger und es wurde für eine lange Zeit recht sparsam gedreht...

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