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The Quiet Earth – Das letzte Experiment

Quiet Earth – Das letzte Experiment
Originaltitel: The Quiet Earth – Erscheinungsjahr: 1985 – Regie: Geoff Murphy



Darsteller:
Bruno Lawrence, Alison Routledge, Pete Smith, Anzac Wallace, Norman Fletcher, Tom Hyde

Filmkritik: Ein Mann, Zac (Bruno Lawrence), wacht morgens in seinem Hotelzimmer auf, geht raus und stellt bald fest, dass er der einzige Mensch auf der Welt ist, ausgelöst durch ein Experiment an dem auch er teilweise beteiligt war. Zunächst versucht er durch Radio und andere Methoden weitere Überlebende zu finden, aber alsbald danach versucht er das Beste draus zu machen. Er durchwandert mehrere Stadien. Verzweiflung, Allmacht, Luxus. Gerade als er sich zufriedenstellend mit der Situation abgefunden hat, trifft er tatsächlich noch einen anderen Menschen, eine Frau, Joanne (Alison Routledge). Die beiden verstehen sich gut und sie entwickeln eine tiefe Freundschaft aus der Liebe entsteht. Doch dann kommt einige Zeit später noch ein dritter Mensch dazu, ein weiterer Überlebender der großen Katastrophe, der schwarze Api (Pete Smith). Er ist ein grundsätzlich anderer Charakter als Zac, doch Joanne fühlt sich zu beiden hingezogen. Die Situation droht zu kippen…

„The Quiet Earth“ wird an mancher Stelle als bester Sci-Fi Film der 80er Jahre bezeichnet. Natürlich sind solche Aussagen nicht immer objektiv gesehen, aber mit zu den besten Sci-Fi Filmen gehört der Film in jedem Fall.

Das Budget von „The Quiet Earth” kann nicht viel gewesen sein, denn dafür hält sich der Film dann doch stellenweise zu sehr zurück, Aber es ist auch gerade der dadurch entstehende Stil, der sich einprägt und der zum Film passt. Die menschenleeren Landstriche und Ortschaften sind stimmungsvoll eingefangen. Es gibt überall verlassene Autos, Häuser und sogar ein abgestürztes Flugzeug. Mit wenig wurde hier viel gemacht und man nimmt den Machern diese Welt jederzeit ab.

Doch in „The Quiet Earth“ geht es vielmehr um die 3 Protagonisten...

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