Mit 2004 markierte Beiträge

Closer – Hautnah

Closer – Hautnah

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Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Mike Nichols

Darsteller: Julia Roberts
Jude Law
Natalie Portman
Clive Owen
Nick Hobbs
Colin Stinton

Inhalt@OFDB

"Closer" war ein Schnäppchen-Blindkauf bei CDWOW. Ich wollte den Film schon länger mal angesehen haben, aber kam nie dazu, so bot es sich an den Film einfach mal zu kaufen um ihn dann letztendlich doch mal zu sehen.
Was soll ich sagen, der Film hat mich direkt umgehauen. Ich hatte eigentlich nur ein ganz gutes Beziehungs-Drama erwartet mit tollen Schauspielern, stattdessen bekam ich ein echtes Meisterwerk serviert. Jeder Dialog ist hier Gold wert. Es ist beinahe unheimlich wie geschliffen und pointiert die Dialoge hier sind. Irgendwann kommt man an den Punkt wo man bei fast jedem Satz nur denkt:"Wow, das ist Poesie. Völlig vulgär aber einfach perfekt."
Wirklich gut funktionieren die Dialoge wohl auch nur auf Englisch, so toll fluchen und obszön reden kann man dann doch besser auf Englisch.
Der Film ist bis zu einem gewissen Grad episodenmäßig aufgebaut. Nicht im klassischen Sinne eines Episodenfilms, aber es werden immer wieder verschiedene Zeitpunkte der 4 Charaktere gezeigt und stellenweise auch mal mehrere Monate ausgelassen. Insgesamt deckt der Film ca. 4 Jahre ab. In den Beziehungen der 4 untereinander werden so nur die Schnittstellen gezeigt, also wo die Beziehungen auseinander gehen und wieder zusammenführen, und gerade das macht den Film so knackig, pointiert und gut.
Die 4 Darsteller, Julia Roberts, Jude Law, Natalie Portman und Clive Owen haben mir selten so gut gefallen wie hier. Hier haben sich einfach 4 gefunden die perfekt aufeinander abgestimmt sind und super zusammen spielen. Vorallem Natalie Portman ist eine Wucht in diesem Film.
Das einzige wo der Film dann ein bisschen schwächer wird ist das Finale. Hier wurde ein etwas seltsamer Ausweg aus dem Film gesucht, der sich mir nicht gänzlich erschließen will.
Ansonsten aber ist "Closer" für mi...

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Blast!

Blast!

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Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Anthony Hickox

Darsteller: Eddie Griffin
Vinnie Jones
Breckin Meyer
Soup
Shaggy
Nadine Velazquez
Hannes Jaenicke

Inhalt@OFDB

"Blast!" ist ein recht solider "Die Hard" Klon auf einer Ölbohrplattform. Der Cast ist bunt gemischt mit einigen bekannten Gesichtern. Neben bekannten Action-Darstellern trifft man auf den Musiker Shaggy und sogar der Deutsche Hannes Jaenicke ist dabei, wird aber selbst auf Englisch komplett synchronisiert. Der Hauptdarsteller, Eddie Griffin, reißt keine Bäume aus, aber immerhin kann die gesamte Riege der Bad-Guys voll überzeugen. "Blast!" könnte mehr Schießereien vertragen und es fehlt an allen Ecken an der bestimmenden Härte, die diese Art von Film eigentlich auszeichnet. Alles wirkt eher mundgerecht fürs Abendprogramm produziert, incl. ein paar schlechten CGI-Effekten und Flugzeug-Stock-Footage aus "Top Gun". Trotz allem ist der Film für den Action-Hunger zwischendurch recht kurzweilig, hat ein paar nette Sprüche zu bieten und die Action die es gibt ist auch durchweg gelungen inszeniert. Der Film hat aber leider einiges an Potential verschenkt. Hier wäre ein wirklich guter "Under Siege" Klon oder gar Nachfolger möglich gewesen, stattdessen bleibt ein nur durchschnittlicher aber noch brauchbarer Action-Film übrig.

6/10

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Eurotrip

Eurotrip

Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Jeff Schaffer
David Mandel

Darsteller: Scott Mechlowicz
Jacob Pitts
Kristin Kreuk
Cathy Meils
Nial Iskhakov
Michelle Trachtenberg
Travis Wester
Matt Damon

Inhalt@OFDB

"Eurotrip" ist einer dieser Filme, wo man beim Titel allein eine schlechte unlustige Teen-Komödie erwartet. Allerdings, der Film hat eine enorm hohe Gag-Trefferquote. Hier sitzt fast jeder Gag richtig.
Schon allein die Gastauftritte von Matt Damon, Walter Sittler(!) oder Lucy Lawless sowie die Rolle von Vinnie Jones sind genial. Aber auch sonst ist der Film durchweg sehr witzig. Es gibt nur wenigen Szenen wo ein Witz mal nicht einen Lacher auslöst. Viele Europa-Klischees werden köstlich veralbert. Sehr sympatisch auch das einige deutsche Schauspieler für deutsche Rollen gecastet wurden. Neben dem erwähnten Sittler auch Jessica Boehrs und Dominic Raacke. Es wurde einfach mehr Wert auf Authentizität gelegt als bei vergleichbaren Komödien. Zusammen mit dem gelungen Drehbuch und den gut besetzt Hauptrollen eine durchweg gelungene Komödie.
Ach ja, unbedingt die UK/US-DVD gucken, die deutsche DVD wurde um eine der witzigsten Szenen beraubt!

8/10

Fünfte Sichtung – 22.05.2009:
Zum zweiten Mal dieses Jahr gesehen und der Film packte mich direkt wieder. Toll geschriebene Komödie und wirklich Schade das die 3 Autoren keinen weiteren Film dieses Kalibers mehr gemacht haben.

8/10

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Million Dollar Baby

Million Dollar Baby

Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Clint Eastwood

Darsteller: Clint Eastwood
Hilary Swank
Morgan Freeman
Jay Baruchel
Mike Colter
Lucia Rijker
Brian F. O’Byrne

Inhalt@OFDB

"Million Dollar Baby" stand auch seit Anfang des Jahres verpackt bei mir im Regal. Jetzt hatte ich endlich die Muße mir den Film anzusehen und ich kann nur sagen:"Wow!"
Einfach ein durchweg sehr überzeugender Film, der den Zuschauer im letzten Viertel bei den Eiern packt und wirklich mit runterzieht. Schon lange nicht mehr so mitgefühlt bei einem Film.
Eastwood und Swank geben eine geniale Performance. Eastwood in seiner Paraderolle als knurriger Ersatzpapa ist einfach wiedermal eine Wucht. Freeman als Nebenrolle und Erzähler ist ebenfalls ziemlich gut. Wer 120 Minuten mitgerissen werden will und am Ende mit offenem Mund vor dem Abspann sitzen möchte, ist mit diesem Meisterwerk sehr gut beraten. Genialer Film.

10/10

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The Prince & Me – Der Prinz & ich

The Prince & Me – Der Prinz & ich

Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Martha Coolidge

Darsteller: Julia Stiles
Luke Mably
Ben Miller
James Fox
Miranda Richardson
Alberta Watson
John Bourgeois

Inhalt@OFDB

"The Prince & Me" ist eine dieser typischen romantischen Komödie die ich gelegentlich recht gerne gucke, am liebsten zwar die britischen, aber auch die amerikanischen Taugen was. Zumeist besonders die mit Julia Stiles. Leider ist "The Prince & Me" nicht gänzlich einer dieser zwar einfachen aber doch recht netten Filme. Die erste Hälfte des Films, wo Eddie in den USA ist und keiner weiß das er der Prinz von Dänemark ist, macht noch viel Spaß und ist recht unterhaltsam. Aber wenn es dann später nach Dänemark geht wirkt die ganze Geschichte arg konstruiert, vom allzu typischen Ende ganz zu schweigen. Auch Julia Stiles wirkte hier weit weniger spielfreudig als in anderen Filmen wie "10 Things I hate about you" oder "Down to You". Insgesamt also zwar ebenfalls guckbar aber leider nicht so schön wie ich erhofft hatte.

6/10

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Brotherhood

Brotherhood

Herstellungsland: Südkorea
Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Kang Je-kyu

Darsteller: Jang Dong-kun
Won Bin
Lee Eun-ju
Gong Hyeong-jin
Lee Yeong-ran
Jung Doo-hong

Inhalt@OFDB

Krass, einfach nur krass habe ich nach dem Film für eine ganze Zeit lang gedacht. Sehr intensiv, starke Charaktere und geniale Schlachtszenen machen diesen koranischen Anti-Kriegsfilm zu einem der besten der letzten Jahre. Klasse.
So mitgefiebert, mitfühlend und stellenweise auch angewidert durch die schonungslose Realität war ich schon lange nicht mehr bei einem Film. Ganz starker Beitrag. Vielleicht ein wenig zu lang, was gegen Ende ein wenig aufs Tempo geht. Aber sonst gibts nix zu kritisieren.

8/10

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After the Sunset

After the Sunset

Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Brett Ratner

Darsteller: Pierce Brosnan
Salma Hayek
Woody Harrelson
Don Cheadle
Naomie Harris

Inhalt@OFDB

Komischerweise fand ich hierzu kein Review in meinem Filmtagebuch obwohl ich den schon einige Male gesehen habe. Tolle lockere Story und eine gut aufgelegt Schauspieler Schar machen diesen Film zu einem kleinen Highlight. Salma Hayek ist einfach nur WOW! Regisseur Brett Ratner wusste ganz genau wen er da an der Angel hatte. Klasse Aufnahmen mit ihr. Brosnan spielt locker, ebenso Harrelson was dem Film keinesfalls schlecht steht. Edles Filmchen mit witzigem, ebenso lockerem Ende.

8/10

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Kill Bill Vol. 2

Kill Bill Vol. 2

Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Quentin Tarantino

Darsteller: Uma Thurman
David Carradine
Gordon Liu Chia Hui
Michael Madsen
Daryl Hannah
Michael Parks
Bo Svenson

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Entgegen der damaligen Erwartungen machte Teil 2 nicht da weiter wo Teil 1 aufgehört hat. Viel ruhiger und mit weniger dafür wieder stilistisch guter und sehr kurzer Action machte Tarantino in Teil 2 weiter. Endlich bescherte man Michael Madsen eine größere Rolle. Hatte man in Teil 1 irgendwie total vermisst. Der King überhaupt ist aber David Carradine, Mr. Kung Fu. Tolle Rolle und der Endkampf Bride vs. Bill könnte knackiger nicht sein. Man erwartet Gott weiß was und dann kommt sowas. Einfach ein toller Schachzug. Knapp hinter Teil 1 aber leider, weil der Soundtrack in Teil 2 stark nachgelassen hat. Eher auf einen Hauch Western/Eastern ausgelegt passt nicht so ganz zu Quentin. Es fehlten die Oldies die keiner kennt und die Quentin immer auftreibt. Glaube aber das der Soundtrack diesmal auch von Rodriguez stammte. Somit:

9/10

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The Man with the Screaming Brain

Man with the Screaming Brain

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Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Bruce Campbell

Darsteller: Bruce Campbell
Ted Raimi
Antoinette Byron
Tamara Gorski
Remington Franklin

Inhalt:

"Man with the Screaming Brain" ist ein Film über Verrat und Rache in einer großen bösen Stadt.
William Cole (alias Bruce Campbell) ist ein wohlhabender, industrieller Geschäftsmann, dessen eine Gehirnhälfte durch das Gehirn eines Strassenhändlerlatinos, Paco, ersetzt wurde.
Die beiden könnten nicht verschiedener sein, doch sie haben eines gemeinsam, beide wurden von die selbe Frau ermordet.
Von einem verrückten Wissenschaftler wieder ins Leben gerufen, schwören William und Paco gemeinsam Rache.

Weil mir Bruce Campbell zuletzt wieder mal in Tanz der Teufel 1-3 so unglaublich gut gefiel war ich ganz gespannt auf diesen Film. Heraus kam aber ein ziemlicher Murks. Wenig Budget (okay, B-Movie, muss ja nicht schlimm sein), relativ schlechte Schauspieler und auch Campbell bleibt weit unter seinen Möglichkeiten. Als es dann endlich, nach langen 30 Minuten, soweit ist, dass er die 2 verschiedenen Gehirnhälften drin hat, wirds auch nicht besser. In der Zeit die der Film dann noch läuft, kann ich mir lieber 10 mal die Evil-Hand-Szenen aus Tanz der Teufel angucken. Die würden auch nach 20 mal nicht so langweilig wie der Film. Ich war ziemlich froh als es endlich vorbei war. Positives ist schwer zu finden. Kaum geschmunzelt auf keinen Fall gelacht. Ganz gut war Stacy Keach den ich aus Prison Break kenne. Er spielt den Docotr der die OP vornimmt: Dr. Ivan Ivanovich Ivanov. Aber der Film ist wirklich ziemlich lahm. Man kann ihn sich einmal anschauen, sollte sich aber auf viele Längen einstellen.

4/10

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Lost

Lost

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Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Darren Lemke

Darsteller: Dean Cain
Ashley Scott
Danny Trejo
Irina Björklund
Justin Henry
Griffin Armstorff

OFDB Inhalt:
Jeremy Stanton (Dean Cain) hat sich in der Einöde Nevadas hoffnungslos verfahren. Flirrende Hitze, Straßen ins Nichts und ein orientierungsloser Autobahnnotdienst entpuppen sich dabei als sein geringstes Problem. Ein mysteriöser Bankräuber (Danny Trejo) ist dem smarten Geschäftsmann dicht auf den Fersen – und er scheint alle Fäden in der Hand zu halten. Lediglich über Handy und Radio mit der Außenwelt verbunden, verstrickt sich Jeremy immer tiefer in ein brillant gesponnenes Netz aus Flashbacks und Fehlentscheidungen.

Hab damals nach einer Inhaltsangabe zum Film ein gutes B-Movie erwartet. Naja, B-Movie ist es wirklich, aber so wirklich gut ist der auch nicht. Ganz interessante Story die aber schon sehr gestelzt wirkt. Relativ schlecht bei einigen Filmen wie Spielbergs Duell abgeguckte Szenen. Die Synchronstimme von Dean Cain ist leider auch alles andere als gut aber auf der Widescreen DVD ist ja kein O-Ton drauf. Das Ende ist aber schon ganz cool. Zwar ist das eigentliche Ende sehr leicht abzusehen, aber wie der Film dann endet ist gut gelöst. Ich sach mal:

6/10

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The Punisher (2004)

The Punisher

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Erscheinungsjahr:
2004
Regie:
Jonathan Hensleigh

Darsteller:
Thomas Jane
John Travolta
A. Russell Andrews
John Baker
James Carpinello

OFDB Inhalt:
Bei seinem letzten Undercovereinsatz als FBI-Special-Agent läuft es schlecht für Frank Castle (Thomas Jane), denn versehentlich wird ein junger Mann dabei getötet. Leider handelt es sich dabei um den Sohn des wohlhabenden Howard Saint (John Travolta), der dem Verantwortlichen daraufhin Rache schwört, denn hinter Saints Fassade lauert ein Magnat des Verbrechens. Dem beauftragten Killertrupp fällt dann auch Castles komplette Familie zum Opfer, er selbst überlebt schwer verletzt. Von dem Wunsch nach Vergeltung getrieben und mit schwerer Artillerie bewaffnet nimmt er die Tarnexistenz des "Punisher" an und beginnt, die Verantwortlichen aufzuspüren und auszulöschen, während er sich um als Mensch schwertut, in menschliche Gesellschaft wieder hineinzuwachsen…

Schon damals im Kino fand ich den ziemlich genial und auch jetzt auf DVD immer noch ein toller Film. So einen kompromisslosen Film 2004 zu bringen find ich echt eine tolle Leistung. Die Action stimmt einfach und hat auch zu all der Härte immer einen Schuss Selbstironie(Kampf gegen den Russen). Der Film beginnt zügig, ohne großartige Einführung der Charaktere, das Geschieht wunderbar nebenbei. Toll auch die drei die mit Castle im Haus wohnen. Wie er am Ende Saint und der Bande in den Arsch tritt ist einfach toll und der Kampf gegen den Killer auch("Was bist du denn für einer? Kommt mit nem Messer zu einer Schießerei!"). Der Film ist echt gut geworden, der Stil sagt mir sehr zu und Tom Jane ist einfach sehr gut für die Rolle geeignet. Dieser bullige Punisher aus den Comics passt nicht so recht da hinein find ich. Travolta, herrlicher Bösewicht, das kann er ja wirklich gut, den coolen Bösen Mimen. Alles in allem ein toller Actioner der schön kompromisslos zu werke geht.

8/10

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Collateral

Collateral

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Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Michael Mann

Darsteller: Tom Cruise
Jamie Foxx
Jada Pinkett Smith
Mark Ruffalo
Peter Berg

OFDB Inhalt:
Max (Jamie Foxx) arbeitet seit 12 Jahren als Taxifahrer in Los Angeles. Die Gesichter und Orte in seinem Rückspiegel kamen und gingen. Namenlose Individuen, die sich schnell wieder aus seinem Gedächtnis löschten. Doch diese Nacht soll er nicht vergessen. Der Profikiller Vincent (Tom Cruise) spannt ihn als seinen Chauffeur ein. Er soll für ein Drogenkartell, das unter Anklage steht, die Schlüsselzeugen ausschalten. Die letzten Fünf sollen heute Nacht in L.A. erledigt werden. Dazu müssen fünf Orte besucht werden…

Zum ersten mal in der Sneak preview im Kino hab ich ihn heute schon zum dritten mal gesehen und war wieder ziemlich begeistert. Kamera, Darsteller, Story aufbau und auch die wenige aber tolle Action sind einfach perfekt zu einem tollen Film verquirlt worden. Tom Cruise spielt den Killer einfach so was von total überzeugend das man sich fragt wieso der Kerl Schauspieler ist und nicht Killer. Der Taxifahrer, der einem Traum hinterhereilt und sich selber was vormacht wird brillant dargestellt von Jamie Foxx. Das sind auch sogleich die Hauptparts dieses tollen Streifens. Die Kameraarbeit, wie gesagt, wirklich toll. Die Farben, und der Mix aus glasklaren und grobkörnigen Aufnahmen ist einfach toll und wirkt bei Mann nie so platt wie bei den letzten Tony Scott werken. Der Film ist ein muss für Tom Cruise und Michael Mann Fans und einfach toll gemacht. Nur das Ende gefällt mir nicht so und versinkt kurz im Hollywood Alltag, aber fängt sich dann am Ende wieder.

9/10

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Girl next Door

The Girl Next Door

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Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Luke Greenfield

Darsteller: Emile Hirsch
Elisha Cuthbert
Timothy Olyphant
James Remar
Chris Marquette

OFDB Inhalt:

Nachdem der ambitionierte Schüler Matthew seine neue Nachbarin Danielle kennen lernt, wirft er all seine ehrgeizigen Pläne über Bord und widmet sich nur noch seiner neuen Liebe. Als er herausfindet, dass Danielle früher als Pornodarstellerin ihr Geld verdiente, werden seine Gefühle auf eine harte Probe gestellt.

Zum ersten mal habe ich diese wirklich gute Komödie in der Sneak Preview im kino gesehen. Wirklich, ich mag dieses Film. Der bietet eine wirklich sehr Sexy Darstellerin, einen Sympathischen "Gegenpart" und jede Menge guter Witze und netter Situationen. Und sogar einen Mega Schockeffekt. Für die die ihn kennen, ich sag einfach nur "Das Auto". So erschreckt hatte ich mich da beim ersten mal schon lange nicht mehr, man rechnet damit überhaupt nicht. Da blieb mir echt fast das Herz stehen damals. Auch bei der zweiten Sichtung jetzt ist der wirklich gut und macht Spass. Hab einfach mal den Commentary zugeschaltet, auch der sehr nett und informativ, ganz guter Kommentar

8/10 für den Film
7/10 für den Kommentar

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One Point Zero – Du bist programmiert

One Point Zero – Du bist programmiert

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Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Jeff Renfroe
Marteinn Thorsson

Darsteller:

Jeremy Sisto
Deborah Kara Unger
Lance Henriksen
Udo Kier
Eugene Byrd

OFDB Inhalt:

Paranoia, Angst, Isolation: Programierer Simon beginnt an seinem Verstand zu zweifeln. In naher Zukunft bekommt er von einem Unbekannten leer Packete geschickt. Merkwürdige Nachbarn ( Lance Henrikson+Udo Kier)machen ihn verrückt, Todesfallen in seinem Wohnblock und High-tech Technologie lassen ihn fast wahnsinnig werden , was hat es mit all diesen auf sich, oder läuft hier nur ein Komplott gegen ihn ?

Man was ein Film. Das Styling dieses ziemlich abgedrehten Films hat mir wirklich sehr zugesagt. Ich mag die Filme die in einer modernen Zeit spielen, mit modernen Computern und Überwachung und dergleichen, aber der rest ist sehr alt. Alte Häuser, alte Telefone, alte Wohnungen. Aber der Rest des Films, naja. Er fängt noch ganz interesant an, aber nach 45min hoffte ich das er bald vobei ist. Die ganzen Theorien die aufgebaut wurden und dann wieder zerschlagen wurden, und am Ende sitzt man da, und weiß noch nichtmal worüber man sich mehr Gedanken machen soll, da man eigentlich gar nicht weiß worüber der Film eigentlich ging. Die Schauspieler agieren Routiniert, nicht viel besonderes.
Fazit:

4/10

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