Unser total überzeugendes, absolut großartiges Review kennt Ihr ja schon. Wenn nicht gibt es das HIER.
Wenn euch das bisher nicht überzeugen konnte, dass ihr euch wie bolle auf „Hardcore“ freut, habt ihr hier noch 5 echt gute Gründe wieso „Hardcore“ so großartig ist.
#1 Action aus einer neuen Perspektive
Action-Fans erinnern sich sicherlich an die verboten coole Ego-Szene aus der Videospielverfilmung „Doom“. HARDCORE gibt sich nicht mit einer kurzen Sequenz zufrieden, sondern lässt uns den erbitterten Kampf gegen einen übermächtigen Feind jederzeit aus der Ich-Perspektive erleben.
Übelkeit ist da vorprogrammiert? Mitnichten! Dafür aber ein unvergessliches Action-Erlebnis, das einen tagelang nicht mehr aus seinem faszinierenden Griff lässt.
#2 Namhafte Unterstützung aus dem Produzentenstuhl
„Wanted“. Mehr Werke aus Timur Bekmambetovs Filmografie braucht man sich nicht anzuschauen. Immerhin hat der Regisseur bereits mit diesem Film eindrucksvoll bewiesen, dass er Action exzellent in Szene setzen und echte Kultszenen (Kurvenschuss!) auf die Leinwand bringen kann.
Und obwohl sich der gebürtige Kasache bei HARDCORE mit dem Produzentenplatz begnügt, ist seine Präsenz jederzeit spürbar. Und fette Action somit garantiert!
#3 Videospiel 2.0
Waschechte Gamer kennen das: Man prügelt und ballert sich von Level zu Level, meistert eine Gegnerwelle nach der anderen und stellt sich am Ende dem fetten Boss. Bei HARDCORE handelt es sich im Endeffekt um eine Verfilmung von eben diesem Prinzip. Nur dass man hier keinen Controller, sondern Popcorn und Getränk in der Hand halten muss. Da fehlt eigentlich nur noch der Highscore-Meter.
#4 Keine Gnade für böse Typen
Wo gehobelt wird, da fallen auch Späne. Kein Wunder also, dass Robo-Kampfmaschine Henry beim Kampf gegen die Entführer seiner geliebten Frau nicht gerade zimperlich vorgeht. Beeindruckende Schusswechsel, packende Verfolgungsjagden und brechende Knochen sind da nur der blutige Beginn – Freunde des roten Lebenssafts kommen also definitiv auf ihre Kosten!
#5 Maximale Action, null Atempausen
Ist er zu HARDCORE, bist du zu schwach! Für zartbesaitete Kinobesucher stellt das Leinwanddebüt von Ilya Naishuller nämlich eine regelrechte Herausforderung dar. Hier wird nach den ersten Minuten direkt ein brachiales Actionfeuerwerk gezündet, das bis zum Abspann durchbrennt und mit etlichen Highlights gespickt ist. Langweilige Momente oder störende Längen sucht man hier vergeblich!
#Na? Endlich überzeugt?
Dann den 14. April 2016 dick im Kalender markieren und ab ins Kino!
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