Mit Peter Weller markierte Beiträge

Leviathan

Leviathan
Originaltitel: Leviathan- Erscheinungsjahr: 1989 – Regie: George P. Cosmatos

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Darsteller:
Peter Weller, Richard Crenna, Amanda Pays, Daniel Stern, Ernie Hudson, Michael Carmine, Lisa Eilbacher, Hector Elizondo, Meg Foster, Eugene Lipinski, Larry Dolgin, Pascal Druant

Filmkritik: Bei „Leviathan“ handelt es sich um eine Mischung aus „Alien“ und „The Thing“. Als Location muss hier statt einer Raumstation eine Unterwasserstation herhalten. Durch einen eingeschleppten Virus aus einem alten russischen Frachtschiff, beginnt das Unheil.

„Leviathan“ bietet viele bekannte Schauspieler und eine sehr interessante Location, die stimmungsvoll daherkommt und auch mal wieder etwas anderes ist als eine Raumstation. Der Rest des Films bedient sich dann allerdings konsequent bei den typischen Klischees. Geldgierige Firmenbosse, Quotenschwarze, Kampflesben und schräge Ärzte. Spannung kommt so nur bedingt auf. Das ganz gelungene Monsterdesign von Stan Winston wird in der Regel nur in schnellen, verwackelten Schnitten inszeniert, was schade ist, denn das was man erahnen kann sieht gewohnt stark aus.

So bietet der Film nach Ausbruch der Seuche das typische „10 kleine Negerlein“-Prinzip, was am Ende natürlich darin mündet, dass die Unterwasserstation aufgegeben werden muss. Auf das letzte Aufbäumen der Kreatur folgt der Abspann. „Leviathan“ fehlt es an Höhepunkten und neuen Akzenten. Langweilig ist der Film nicht und wem es momentan an Sci-Fi mangelt sollte diesen Film der späten 80er auf jeden Fall nachholen, aber es wäre mal wieder mehr drin gewesen und ein Genre-Pflichttermin sieht anders aus.

Filmbewertung: 6/10

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Star Trek Into Darkness

Star Trek Into Darkness
Originaltitel: Star Trek Into Darkness – Erscheinungsjahr: 2013 – Regie: J.J. Abrams

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Darsteller: Chris Pine, Zachary Quinto, Karl Urban, Zoe Saldana, Simon Pegg, Anton Yelchin, Benedict Cumberbatch, Alice Eve, John Cho, Tom Archdeacon, Bruce Greenwood, Peter Weller u.A.

Filmkritik: Wow. Nachdem J.J. Abrams bereits in „Star Trek 11“ , bzw. schlicht „Star Trek“ dem gesamten Geschichtsuniversum eine Frischzellenkur verpasst und die beliebten, klassischen Figuren rund um Kirk und Spock mit jungen Darstellern dem Publikum wieder näher gebracht hat, geht es nun ans Eingemachte.
Und damit sind sowohl die inhaltlichen, weitergehenden Charakterentwicklungen sowie die direkt anziehende Handlung gemeint, die jetzt – nachdem das Personal eben bekannt ist – von einer cleveren Drehbuchidee zur nächsten springt, ohne allzu gehetzt zu wirken. Abgeschmeckt wird das Ganze einmal mehr mit ausgesucht hochwertiger Optik, erstklassigen Darstellern sowie vielen Momenten, die jahrelanges Fansein belohnen, ohne dabei Neulinge vor den Kopf zu stoßen. Perfekt!

Star Trek Into Remake

Die Geschichte handelt von einem Terroristen namens John Harrison, der scheinbar als Person bis vor einem Jahr gar nicht existiert hat – laut Datenbank – und nun durch ausgeklügelte Angriffe einen Ein-Mann-Krieg gegen die Sternenflotte.
Derweil haut Kirk mal wieder über die Stränge, weil er bei der Erforschung einer gerade am Beginn ihrer Entwicklung stehenden Zivilisation die erste Direktive („Du sollst dich nicht in die Entwicklung eines noch jungen Planeten einmischen.“) etwas überschritten hat. Nicht nur, dass er das Völkchen vor der Ausrottung gerettet hat, sondern derweil auch noch für Spock die Enterprise den Bewohnern gezeigt hat. „Big Deal, so what?“ ist seine etwas kesse Antwort zu seinem Chef, der ihn daraufhin gleich mal von seinem Schiff werfen will.

Aber, Terror sei Dank, bekommt Kirk einen dubiosen Auftrag und mehr wird nicht...

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Fifty/Fifty – Double Force

Fifty/Fifty – Double Force

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Erscheinungsjahr: 1993
Regie: Charles Martin Smith

Darsteller: Peter Weller
Robert Hays
Charles Martin Smith
Ramona Rahman
Kay Tong Lim
Dom Magwili

Inhalt@OFDB

„Fifty/Fifty“ ist eine feine Mischung aus Söldner-Dschungel-Action und Buddy Movie vom Action-Studio Cannon. Die Hauptrollen sind nahezu perfekt besetzt durch Peter Weller und Robert Hays. Die beiden spielen sich die Bälle in den geschliffenen Dialogen nur so zu. Der geniale Humor ist auch das, was den Film die gesamte Zeit über Wasser hält. Die Story gibt sonst nicht viel her und auch die Action-Szenen sind nicht 100% überzeugend. Ein paar wenige Schießereien, ein paar Explosionen, das wars auch schon. Trotzdem kann der Film einfach super unterhalten durch das fetzige Darsteller-Gespann und auch die Schauplätze sind recht nett gehalten. Für Action-Fans eine Empfehlung.

7/10

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Robocop

 Robocop

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Erscheinungsjahr: 1987
Regie: Paul Verhoeven

Darsteller:
Peter Weller
Nancy Allen
Ronny Cox
Kurtwood Smith
Miguel Ferrer

Inhalt@OFDB

Man, das waren noch Zeiten damals. Als die Action noch rau, dreckig und ultraburtal sein durfte. Wie vermisst man doch dieses Genre. Jetzt muss alles Politisch korrekt sein, nicht zu brutal, sonst guckts ja keiner mehr. Dadurch geht der Ur-Action Film kaputt. Ein perfekter Vertreter dieses Ur-Action Films ist Robocop. Verdammt BLutig inszenierte Schusswechsel, harte Leute und eklig Verstümmerlte Opfer.
Das waren die 80er. So was will man heute auch nocheinmal sehen. Wie die Gauner Murphy hinrichten ist einfach sowas von perfekt inszeniert das man sich beim ersten mal gucken beinahe übergeben möchte. Die Szene mit dem ausrastenden Roboter ist ja schoin beinahe legendär, so brachial zerfetzt er das Unschuldige Opfer.
Der Film ist einfach Perfekt für die damalige Zeit gewesen. Heute, gähnen die meisten nur Müde wenn man ihnen von so Relikten erzählt, aus der Traum der Brutalen Filme ohne Achtung vor aller "political Correctness". Schade drum. Aber dafür kann man(n) sich ja an der damaligen Zeit auf DVD mehr als Satt sehen.

8/10

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Robocop 2

Robocop 2

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Robocop 2

Erscheinungsjahr: 1990
Regie: Irvin Kershner

Darsteller:
Peter Weller
Nancy Allen
Tom Noonan
Belinda Bauer

Inhalt@OFDB

 
Man man, also der hat wirklich nachgelassen. Der geht erstmal ne gute halbe Stunde zu lang wie ich finde und diese Story mit dem kleinen Kind ist ja wohl mal mehr als lächerlich. Das einzig gute sind mal wieder de Ballereien aber auch die haben nachgelassen zum ersten Teil. Der endkampf ist ganz cool, mit Robo 1 und 2. Aber sonst konnt ich dem Film nicht viel abgewinnen. Sehr gelungen aber, die Stellen wo Robo1 umprogrtammiert wurde und so kack fraundlich ist. Das ist verdammt lustig. Aber das reicht nicht für nen guten Actionfilm.
Ich wollte mir eigentlich die 3er Box kaufen und die einfach vorher nochmal sehen ob es ich lohnt, aber außer Teil 1 will ich keinen haben. Das steht fest.

6/10

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