Mit Paul Weitz markierte Beiträge

In Good Company – Reine Chefsache

Reine Chefsache
Originaltitel: In Good Company – Erscheinungsjahr: 2004 – Regie: Paul Weitz



Darsteller:
Dennis Quaid, Topher Grace, Scarlett Johansson, Marg Helgenberger, David Paymer, Clark Gregg, Philip Baker Hall, Selma Blair, Frankie Faison, Ty Burrell, Kevin Chapman, Amy Aquino

Filmkritik: Eigentlich läuft alles wunderbar für Dan Foreman (Dennis Quaid). Er ist erfolgreicher Anzeigenleiter eines Sportmagazins, hat eine wunderbare Familie und ein schönes Häuschen. Nach Abschluss eines guten Geschäftsjahres, könnte es für den mit seinen 52 Jahren langsam in die Jahre gekommenen nicht besser laufen. Doch dann beginnt auch in seiner Firma der große Umschwung: Seine berufliche Karriere ändert sich nach der Fusion seines Verlages mit einem anderen Unternehmen. Dadurch hat er nun einen neuen Vorgesetzten, Carter Duryea (Topher Grace), der zu allem Überfluss gerade einmal halb so alt ist wie Dan. Des Abends erzählt Ihm seine Frau dann noch stolz, dass er noch einmal Vater wird. Und als er denkt, dass es nicht mehr schlimmer kommen kann, fängt Carter mit seiner Tochter Alex (Scarlett Johansson) auch noch eine Beziehung an…

„In Good Company“ kommt mit einer Story daher, die auch knapp 7 Jahre nach dem Kinostart des Films noch immer aktuell ist. Ältere Mitarbeiter werden 10, 15 Jahre vor der Rente auf die Straße gesetzt. Verjüngung der Firma, Umstrukturierung und natürlich sparen, sparen, sparen. Eines dieser alten Eisen spielt Dennis Quaid. Der Jungspund der sein Vorgesetzt wird, spielt der immer gern gesehene Topher Grace. Zwar sieht das Cover so aus, als müsste Grace pausenlos in die Douchebag-Strafenkasse einzahlen, aber „In Good Company“ schafft es gut aus beiden Figuren das Beste rauszuholen. „In Good Company“ ist erfrischend gut, was man so nicht unbedingt erwarten konnte.

Vor allem funktionieren die Figuren ziemlich gut. Quaid spielt den Familienvater, der schuften geht um seiner Familie ein gutes Leben zu gewährleisten...

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Little Fockers – Meine Frau, unsere Kinder und ich

Meine Frau, unsere Kinder und ich
Originaltitel: Little Fockers –  Erscheinungsjahr:2010 – Regie: Paul Weitz

Darsteller: Robert De Niro, Ben Stiller, Owen Wilson, Dustin Hoffman, Erika Jensen, Barbra Streisand, Blythe Danner, Teri Polo, Jessica Alba, Laura Dern, Kevin Hart, Daisy Tahan, Harvey Keitel

Filmkritik: Die Zwillinge Samantha (Daisy Tahan) und Henry (Colin Baiocchi) feiern bald ihren fünften Geburtstag. Grund genug für Papa Greg (Ben Stiller) und Mama Pam (Teri Polo) eine große Party im Garten ihres zukünftigen Hauses zu schmeißen. Doch da die Handwerker(u.a. Harvey Keitel) allerdings lieber Pause machen als zu arbeiten, wird die Zeit knapp. Dass Gregs Schwiegervater Jack Byrnes (Robert De Niro) zur gleichen Zeit von Greg verlangt, das Oberhaupt der Byrnes-Familie zu werden(der „Godfocker“), da er sein baldiges Ende nach einem Herzinfarkt kommen sieht, macht das Leben von Greg auch nicht einfacher. Von nun an gilt es, Jack beim Besuch anlässlich der Party davon zu überzeugen, dass er ein guter Nachfolger ist...

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