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Teenage Mutant Ninja Turtles 2: Out Of The Shadows

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Teenage Mutant Ninja Turtles 2: Out Of The Shadows
Originaltitel: Teenage Mutant Ninja Turtles: Out of the Shadows – Erscheinungsjahr: 2016 – Regie: Dave Green

Darsteller: Megan Fox, Will Arnett, Laura Linney, Stephen Amell, Noel Fisher, Jeremy Howard, Pete Ploszek, Alan Ritchson, Tyler Perry, Brian Tee, Stephen Farrelly, Gary Anthony Williams, Peter Donald Badalamenti II, Tony Shalhoub

Filmkritik: COWABUNGA! Die vier pizzahungrigen Schildkröten sind wieder zurück. Die coole Heldentruppe um Leonardo und seine Brüder Raphael, Michelangelo und Donatello stellt sich im neuen Blockbuster-Abenteuer natürlich wieder dem Kampf gegen das Böse: Erzfeind Shredder (Brian Tee) hetzt den Kultschildkröten seine Kampf-Mutanten Bebop (Gary Anthony Williams) und Rocksteady (Stephen Farrelly) auf den Panzer. Während sich die Turtles in Topform bringen, um es mit Shredder und seiner neuen Gang aufnehmen zu können, stehen sie plötzlich einem viel bösartigeren Gegner gegenüber: dem berühmt-berüchtigten Krang (Brad Garrett). Doch die vier grünen Helden bekommen Unterstützung von Casey Jones (Stephen Amell), den nur ein Lächeln von April O’Neil (Megan Fox) in die Knie zwingen kann. Mit vereinter Turtlepower mischen die sechs ihre Gegner mächtig auf – mit noch mehr Witz, Coolness und spektakulären Action-Szenen.

Auch wenn weder Kritiker noch Fans mit dem Vorgängerfilm „Teenage Mutant Ninja Turtles“ allzu zufrieden waren, so brachte der Film dennoch beachtliche 400 Millionen Dollar in die Kassen. Grund genug ein Sequel nachzuschieben. Doch ungeachtet der lang gehegten Tradition, dass Sequels immer schlechter sind als das Original, wollten die Macher scheinbar alles besser machen. Anders ist es kaum zu erklären, dass plötzlich versucht wurde der 80s Zeichentrickserie „Teenage Mutant Ninja Turtles“ so nah wie nur irgendwie möglich zu kommen...

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World Invasion: Battle Los Angeles

World Invasion: Battle Los Angeles
Originaltitel: Battle: Los Angeles – Erscheinungsjahr: 2011 – Regie: Jonathan Liebesman

Darsteller: Michelle Rodriguez, Bridget Moynahan, Aaron Eckhart, Lucas Till, Joey King, Taylor Handley, Michael Peña, Noel Fisher, Claudia Wells, Cory Hardrict, Jim Parrack, Susie Abromeit

Filmkritik: Die Welt befindet sich im Krieg. Vor den Küsten von Zwölf großen Städten der Erde sind am frühen Nachmittag Meteoriten ins Meer gefallen. Dabei handelte sich, so wird vermutet, um die militärische Aktion eines unbekannten Feindes.
24 Stunden, bevor der US-Militärsprecher in einer Live-Übertragung diese schwere Situation schildert, die bereits schwere Verluste verursacht hat, hat Sgt. Michael Nantz (Aaron Eckhart) andere Sorgen, denn für ihn endet seine Militärzeit am nächsten Tag, weshalb der vom Krieg demoralisierte Soldat seine Papiere abholt. Doch am frühen Morgen des nächsten Tages müssen er und die Soldaten seiner Einheit zu einer überraschenden Mobilmachung antreten. Militäreinsatz in Los Angeles.
Im Fernsehen sehen Nantz und seine Leute, wie an der Küste von Los Angeles ein Meteorit abstürzt und unmittelbar danach ein verheerender Angriff beginnt. Ein Kriegsschiff wird zerstört und seltsame Gestalten nähern sich scheißend dem Strand. Nantz‘ Marines unter der Leitung eines unerfahrenen Leutnants bekommen den Auftrag, in die Stadt vorzudringen, um überlebende Zivilisten zu retten, bevor die USA mit einem Gegenbombardement beginnen wird….

„Battle: Los Angeles“ wurde nie so groß beworben wie man es für einen Film dieses Namens und mit diesen scheinbaren Ausmaßen erwarten würde. Es gibt eine große Alieninvasion in weiten Teilen der Erde und der Film widmet sich der Bekämpfung der Invasoren in L.A.. Das klingt alles nach einem neuen „Independence Day“. Zudem spricht alles dafür, dass es weitere Filme geben soll, wenn dieser Erfolg hat...

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