Mit Matt Walsh markierte Beiträge

Cyrus

Cyrus
Originaltitel: Cyrus – Erscheinungsjahr:2010 – Regie: Jay Duplass, Mark Duplass

Darsteller: Jonah Hill, Marisa Tomei, Catherine Keener, John C. Reilly, Matt Walsh, Katie Aselton, Tim Guinee, Jamie Donnelly, Kellan Rhude, Jerald Garner, Zosia Mamet, Steve Zissis

Filmkritik: John (John C. Reilly) ist seit sieben Jahren von seiner Frau Jamie (Catherine Keener) getrennt und hatte seitdem auch keine Beziehung mehr. Doch da er immer noch mit Jamie befreundet ist und diese bald erneut heiraten wird, ermutigt sie ihn immer wieder, auf Partys zu gehen und neue Leute, besonders Frauen, kennenzulernen.
Auf einer dieser Partys trifft er Molly (Marisa Tomei). Sie kommt mit zu ihm und am nächsten Morgen findet er nur noch ihre Nummer auf einem Zettel. Sie treffen sich erneut, doch auch in dieser Nacht haut Molly direkt wieder ab. Doch John folgt ihr, da er die Befürchtung hat, dass sie eigentlich verheiratet ist oder ein anderes Geheimnis vor ihm verbirgt.
Am nächsten Morgen schleicht er um ihr Haus und wird von Mollys 22-jährigem Sohn Cyrus (Jonah Hill) bemerkt. Molly ist zwar nicht zu Hause, aber Cyrus bittet John trotzdem höflich herein. Als Molly nach Hause kommt, ist sie zunächst irritiert, doch Cyrus versichert ihr, dass alles in Ordnung sei. John hingegen ist verwirrt auf Grund von Cyrus‘ seltsamer Art: Er scheint sehr an seiner Mutter zu hängen und leidet unter nächtlichen Angstattacken.
Am nächsten Morgen findet John seine Turnschuhe nicht mehr wieder. Er hat das beißende Gefühl, dass Cyrus heimlich versucht, die aufkeimende Beziehung zwischen ihm und Molly zu sabotieren. Bald zeigt sich, dass er damit ziemlich richtig liegt, und es entfaltet sich eine angespannte Atmosphäre zwischen den beiden Männern…

Als ich den ersten Trailer zu „Cyrus“ einst gesehen hatte, war ich sehr angetan von der Geschichte und vor allem vom Humor. Umso gespannter war ich nun auf den Film...

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Due Date – Stichtag

Stichtag
Originaltitel: Due Date – Erscheinungsjahr:2010 – Regie: Todd Phillips

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Darsteller: Robert Downey Jr., Zach Galifianakis, Michelle Monaghan, Juliette Lewis, Jamie Foxx, Matt Walsh, RZA, Mimi Kennedy, Rhoda Griffis, James Martin Kelly, Emily Wagner

Filmkritik: Regisseur Todd Phillips hat ein Händchen für gute Komödien. Angefangen bei den echten Krachern wie „Road Trip“ oder „Old School“ bis zu „The Hangover“ hat er mich schon oft zum Lachen gebracht. Zwar habe ich nicht alle seine Werke gesehen(„Starsky & Hutch“) aber trotzdem sehe ich mich als kleinen Fan seines Schaffens. Daher war ich sehr gespannt auf den neusten Streich, zwischen „The Hangover“ und „The Hangover 2“, der auf den Namen „Due Date“ hört. Vor allem die Hauptrollen, die mit Robert Downey Jr. und Zach Galifianakis gut besetzt sind, versprachen einiges.

Peter Highman(Robert Downey Jr.) hat es eilig, denn der Architekt will möglichst schnell von Atlanta ins entfernte Los Angeles zu seiner hochschwangeren Frau(Michelle Monaghan) fliegen. In wenigen Tagen steht die Geburt an und er will rechtzeitig da sein, wenn das Kind per Kaiserschnitt geholt wird.
Schon am Eingang zum Flughafen kommt es zu einem folgenschweren „Zusammenstoß“ mit dem etwas seltsamen Ethan(Zach Galifianakis), wodurch sie einen Teil des Gepäcks verwechseln. Das klärt sich zwar schnell auf, aber dies stößt nur eine ganze Kette von Missverständnissen und Problemen an. Als Ethan im Flugzeug hinter Peter sitzt, kommt es zu einem Disput, in dessen Folge beide aus dem Flugzeug geschmissen werden. Peter wird auf die „No-Fly-List“ gesetzt und sitzt deshalb ohne Gepäck und Geld, tausende Kilometer von seiner Frau entfernt, in Atlanta fest. Die einzige Möglichkeit, die sich ihm nun bietet, ist mit Ethan zusammen per Leihwagen nach L.A. zu fahren, wo dieser sich als Schauspieler in Hollywood bewerben will...

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