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Twilight – Breaking Dawn – Bis(s) zum Ende der Nacht – Teil 2

Twilight – Breaking Dawn – Bis(s) zum Ende der Nacht – Teil 2
Originaltitel: The Twilight Saga – Breaking Dawn – Part 2 – Erscheinungsjahr: 2012 – Regie: Bill Condon



Darsteller:
Kristen Stewart, Robert Pattinson, Taylor Lautner, Dakota Fanning, Maggie Grace, Jamie Campbell Bower, Ashley Greene, Kellan Lutz, Mackenzie Foy, Nikki Reed, Michael Sheen, Jackson Rathbone u.A.

Filmkritik: Ja, „Twilight 4.2“-Leute, was gibt es dazu zu sagen? Die Serie ist zu einem Teil der Popkultur geworden, hat männlichen Zicken einen endlosen Quell des Quengelns beschert und dem multi-taskenden Geschlecht etliche Schmacht-Anfälle beschert. Jetzt haben wir hier also den abschließenden Teil und wer diesen nicht nur gucken wollte, um nachher wieder dumm rumzumaulen, der bekommt einen sehr runden, guten Abschluss für die „Saga“ geliefert.
Dabei ist sogar positiv zu erwähnen, dass im Gegenteil zu dem „Teil 2“ im Titel dieser Streifen hier durchaus komplett für sich allein stehen kann und trotz multipler Vorführungen, bei denen zumindest 4.1 im Vorfeld gezeigt wurde, bekommt man auch hier sämtliche Infos geliefert und nur hier und da gibt es kleinere Überschneidungen, die sich leicht auf den vorangegangenen Teil beziehen. Ganz abgesehen natürlich, dass man es hier mit dem Abschluss der Geschichte zu tun hat.

Ab in die Ewigkeit

Bella ist nun ein Vampir, super stark und vögelt erst einmal ausgiebig mit Edward, bevor sie ihren Freund Jakob etwas verprügelt, denn dieser hat sich auf ihr Baby „geprägt“, sprich, naja, will „alles für sie sein was sie will“: Partner, Freund, etc...

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96 Hours – Taken 2

96 Hours – Taken 2
Originaltitel: Taken 2  – Erscheinungsjahr: 2012 – Regie: Olivier Megaton



Darsteller:
Liam Neeson, Maggie Grace, Famke Janssen, Rade Serbedzija, Leland Orser, Luke Grimes, Luenell, Laura Bryce, Kevork Malikyan, Aclan Bates, Jon Gries u.A.

Filmkritik: Reden wir doch, bevor wir zu der weniger positiven Fortsetzung von „Taken“ kommen, doch erst einmal kurz über die Möglichkeiten, die einem solch ein Review bietet. Ganz oben steht natürlich die Möglichkeit, nein, sogar die Aufgabe, dass der Leser nachher sowohl eine informative Kritik zu lesen bekommt, als auch diese für sich persönlich auf seinen Geschmack hin interpretieren kann.
Wenn man also etwa gerade ein negatives Review zu einem Michael Bay-Film liest, bei dem dessen brachialen Actionszenen wenig gewertet werden, aber dafür die schriftlichen Daumenschrauben beim Sexismus, Militarismus und Imgegenlichtfilmismus angesetzt werden, so zeigt dies dem werten Leser nicht nur, dass all diese sattsam bekannten Elemente vorkommen, sondern auch wie man die negative Wertung des Schreiberlings einzuschätzen hat, der sich da bei Koksnase Michael immer noch über dessen seit nun mehr über zehn Jahren vorkommenden Stilmittel aufregt, als seien sie gerade aus dem Nichts gekommen.

Neben diesen Punkten gibt es ebenfalls noch die Möglichkeit zu unterhalten, schließlich soll neben den Informationen auch etwas Spaß geliefert werden, der im besten Falle den Leser begierig auf den nächsten Absatz macht. Und wahrscheinlich gibt es auch noch zahlreiche weitere Möglichkeiten, aber die seien für ein späteres Review aufgehoben, denn nach diesem eigentlich etwas unnützen Umweg ist nun die Frage: „Was hat das mit ‚Taken 2’ zu tun?“

„Ich habe keine Lust mehr auf das alles hier!“

sagt Liam Neeson im Finale des Streifens zu einem der Gangster und ja, wir hier beim Moviegeek sind uns nicht zu schade genau dieses einfach zu nutzende Vorlage direkt auszunutzen, denn bei aller Gehässigkei...

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Lockout

Lockout
Originaltitel: Lockout – Erscheinungsjahr: 2012 – Regie: James Mather, Stephen St. Leger



Darsteller:
Maggie Grace, Guy Pearce, Peter Stormare, Joseph Gilgun, Vincent Regan, Lennie James, Bojan Peric, Jacky Ido, Anne-Solenne Hatte, Tim Plester, Marko Janjic, Yan Dron

Filmkritik: Luc Besson hat schon ein entspanntes Leben. Nachdem er sich in den 80er und 90er Jahren mit modernen Klassikern wie den Action-Thrillern „La Femme Nikita“ oder „Leon“ einen großen Namen macht und sich anschließend mit der bunten Sci-Fi-Oper „The Fifth Element“ vergoldete, hat er sich langsam zur Ruhe gesetzt. Seitdem denkt er sich morgens zwischen Croissant und Baguette eine neue Film-Idee aus, stellt 1 bis 2 fähige No-Name Regisseure ein und lässt diese daraus einen spaßigen Film machen. Er selbst dreht alle paar Jahre einen neuen Kinderfilm ab („Arthur et les Minimoys“) und lässt es sich sonst wahrscheinlich sehr gut gehen.

„Lockout“ ist, nach den krachigen Euro-Actionern „From Paris With Love“ und „Taken“ einer der nächsten Streiche dieses Konzepts. Die Idee weicht allerdings etwas vom sonstigen Frühstücks-Output des Franzosen ab, denn „Lockout“ gibt sich als dreiste Mischung aus „Con Air“ im Weltraum bzw. als eine Art „Escape from Space“ in Anlehnung an einen möglichen „Escape from New York“ Nachfolger. Zur Story:

Wir schreiben das Jahr 2078. Während Präsidententochter Emilie (Maggie Grace) einen Abstecher ins Hochsicherheitsgefängnis MS One macht, das sich 50 Meilen von der Erde entfernt im Orbit befindet, hat Agent Snow (Guy Pearce) Schwierigkeiten mit dem Geheimdienst. Sein Chef Langral (Peter Stormare) lastet ihm einen Mord an, den Snow nicht begangen hat. Da diesem allerdings die Beweise fehlen soll er kurzerhand auf der MS One eingesperrt werden.
Doch an Bord der MS One kommt es zu einem Zwischenfall...

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The Twilight Saga: Breaking Dawn – Part 1 – Breaking Dawn – Bis(s) zum Ende der Nacht – Teil 1

Breaking Dawn – Bis(s) zum Ende der Nacht – Teil 1
Originaltitel: The Twilight Saga: Breaking Dawn – Part 1 – Erscheinungsjahr 2011 – Regie: Bill Condon



Darsteller:
Kristen Stewart, Robert Pattinson, Taylor Lautner, Dakota Fanning, Anna Kendrick, Ashley Greene, Maggie Grace, Michael Sheen, Jamie Campbell Bower, Nikki Reed, Kellan Lutz, Jackson Rathbone u.A.

Filmkritik: Es ist sicherlich nicht immer einfach über „Twilight“ zu schreiben. Rumpolternde Nichtseher und selbst viel männliche Dochgucker hacken auf dem armen Franchise rum, während die Damen sich jedes Mal wieder verzaubern lassen (und ihre Männer gleich mit ins Kino ziehen). Zumeist resultiert das Ganze schlicht aus verschiedenen Ansätzen: Das Prinzessinen-Schmacht-Schema ist schon allein um toleriert zu werden oftmals ein schwer zu schluckender Brocken für manchen „echten Filmfan“. Nichts desto trotz hat nun 4.1 den zweitbesten Start der Filmgeschichte (bis jetzt, denn stetig steigende Ticketpreise sorgen sicherlich auch bald für neue Spitzenreiter in dieser Kategorie) hingelegt. Was ist also dran, an dem ganzen Hype?

Die Geschichte setzt gleich mit der langerwarteten Hochzeit vom unsterblichen, knapp 100 jährigen Vampir Edward mit seiner gerade-18-aber-mit-„alter Seele“-ausgestatteten Herzensdame Bella ein. Viele Emotionen, viele Auftritte von bislang mitgeschliffenen Nebencharakteren und ohne dass man es sich versieht, ist man von der ganzen Zuckerigkeit eingelullt. Das ist dann der Moment, wo Bill Condons Regie zündet, denn extrem überraschend schiebt er hier nun eine visuell umwerfender Alptraum-Sequenz ins Geschehen, die so sicherlich von wenigen erwartet wurde. Deshalb schon einmal „Entschuldigung!“ für diese verratene Sequenz, aber keine Sorge, es gibt noch einige Highlights mehr.

Leider erst ab der zweiten Hälfte, denn nach der Hochzeit geht es erstmal mit dem daywalkenden Glitzervampir-Mann/Frau-Duo in die Flitterwochen, wo Tennie-Klischee gerecht „das erste Mal“ ...

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Faster

Faster
Originaltitel: Faster – Erscheinungsjahr:2010 – Regie: George Tillman Jr.

Darsteller: Dwayne Johnson, Carla Gugino, Tom Berenger, Jennifer Carpenter, Maggie Grace, Moon Bloodgood, Billy Bob Thornton, Adewale Akinnuoye-Agbaje, Michael Irby, Courtney Gains, Lester Speight, J.A. Steel, Xander Berkley

Filmkritik: Nachdem sich Dwayne Johnson durch diverse kindische Filmchen immer mehr aus meinem Blickfeld verabschiedet hatte, war ich erfreut zu sehen, dass er mit „Faster“ sich endlich wieder dem Genre zuwendet von dem er sich nie hätte abwenden sollen. „Faster“ verspricht ein Benzin und Bleihaltiger Rache-Krimi zu werden in bester Tradition.

Da es die „Du kommst aus dem Gefängnis frei“ Karte nur bei Monopoly gibt, muss der „Driver“(Dwayne Johnson) eine 10 jährige Haftstrafe absitzen. Am Tag seiner Entlassung hat er es dann eilig. Die Worte des Direktors interessieren ihn kein Stück, ihn interessiert lediglich wo es am schnellsten aus dem Gefängnis raus geht. Draußen angekommen sprintet er zu einem alten Schrottplatz, deckt eine Chevelle ab und fährt mit Pistole auf dem Beifahrersitz in die Stadt, die Rache ins Gesicht geschrieben und das erste Opfer bereits im Blick. Denn „Driver“ will den Tod seines Bruders rächen und alle Leute umlegen die seinen Bruder umbrachten und ihm in den Kopf schossen.
Doch ihm heften sich 2 Leute an die Fersen um seinen tödlichen, zielstrebigen Plan zu vereitelten. Der „Killer“(Oliver Jackson-Cohen) und der „Cop“( Billy Bob Thornton). Der „Cop“ steht kurz vor der Rente, ist drogensüchtig und von seiner Frau alles andere als geliebt. Der „Killer“ ist ein neureicher Internetmillionär der statt mit seiner schönen Freundin(Maggie Grace) im Bett zu liegen lieber Auftragsmorde für 1$ begeht.
Getrieben von Vergeltung und dem Durst nach Rache begibt sich „Driver“ auf einen tödlichen Rachefeldzug und stattet nach und nach allen Verantwortlichen auf seiner Liste einen Besuch ab...

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Knight and Day

Knight and Day

Eingefügtes Bild

Erscheinungsjahr: 2010
Regie: James Mangold

Darsteller: Tom Cruise
Cameron Diaz
Peter Sarsgaard
Maggie Grace
Paul Dano
Marc Blucas
Viola Davis

Inhalt@OFDB

Das Pärchen-Action-Dreigestirn dieses Jahr hörte auf die Namen "Killers", "The Bounty Hunter" und "Knight and Day". Interessierten mich die ersten beiden Filme recht wenig, horchte ich beim hier besprochenen "Knight and Day" schon eher auf. Eine spaßversprechende Story, Tom Cruise von dem ich im Grunde alles schaue sowie die immer noch recht süße Cameron Diaz sahen anhand des Trailers, der zudem spaßig überzeichnete Action präsentierte, wie eine sehr gelungene Mischung aus.
Die erste Stunde des Films ist dann auch genau so genial wie ich es mir erhofft hatte. Herrlich überdrehte Action(die Autobahnszene ist grandios), geschliffene, pointierte Dialoge und ein Tom Cruise in sehr guter Form. Die Chemie zwischen Cruise und Diaz stimmt zudem und überträgt sich schön locker auf den Zuschauer.
Doch leider merkt man spätestens in der zweiten Filmhälfte das der Film durch mehr als ein halbes Dutzend Autorenhände gereicht wurde und so bricht die Story durch die vielen Umschreibungen irgendwann zusammen. Zwar bekriegt sich der Film, nach einer selbst für diesen Film irgendwie zu überdrehten Actionszenen, in Teilen wieder, aber besonders in der letzte Hälfte wirkt der Film wie ein Flickenteppich aus guten und schlechten Versatzstücken und von der Genialität der ersten Hälfte bleibt nur noch wenig über. Die gelungene Mischung aus überzeichneter Comic-Action und lockeren Dialogen funktioniert in dieser Filmhälfte auch nur noch selten.
Beginnt der Film durch die schön lockere Art und das gut geschriebene Drehbuch bei einer guten 8, sackt er leider immer weiter ab aber klammert sich zum Schluss an einer knappen 7 fest...

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