Mit Liam Neeson markierte Beiträge

96 Hours – Taken 2

96 Hours – Taken 2
Originaltitel: Taken 2  – Erscheinungsjahr: 2012 – Regie: Olivier Megaton



Darsteller:
Liam Neeson, Maggie Grace, Famke Janssen, Rade Serbedzija, Leland Orser, Luke Grimes, Luenell, Laura Bryce, Kevork Malikyan, Aclan Bates, Jon Gries u.A.

Filmkritik: Reden wir doch, bevor wir zu der weniger positiven Fortsetzung von „Taken“ kommen, doch erst einmal kurz über die Möglichkeiten, die einem solch ein Review bietet. Ganz oben steht natürlich die Möglichkeit, nein, sogar die Aufgabe, dass der Leser nachher sowohl eine informative Kritik zu lesen bekommt, als auch diese für sich persönlich auf seinen Geschmack hin interpretieren kann.
Wenn man also etwa gerade ein negatives Review zu einem Michael Bay-Film liest, bei dem dessen brachialen Actionszenen wenig gewertet werden, aber dafür die schriftlichen Daumenschrauben beim Sexismus, Militarismus und Imgegenlichtfilmismus angesetzt werden, so zeigt dies dem werten Leser nicht nur, dass all diese sattsam bekannten Elemente vorkommen, sondern auch wie man die negative Wertung des Schreiberlings einzuschätzen hat, der sich da bei Koksnase Michael immer noch über dessen seit nun mehr über zehn Jahren vorkommenden Stilmittel aufregt, als seien sie gerade aus dem Nichts gekommen.

Neben diesen Punkten gibt es ebenfalls noch die Möglichkeit zu unterhalten, schließlich soll neben den Informationen auch etwas Spaß geliefert werden, der im besten Falle den Leser begierig auf den nächsten Absatz macht. Und wahrscheinlich gibt es auch noch zahlreiche weitere Möglichkeiten, aber die seien für ein späteres Review aufgehoben, denn nach diesem eigentlich etwas unnützen Umweg ist nun die Frage: „Was hat das mit ‚Taken 2’ zu tun?“

„Ich habe keine Lust mehr auf das alles hier!“

sagt Liam Neeson im Finale des Streifens zu einem der Gangster und ja, wir hier beim Moviegeek sind uns nicht zu schade genau dieses einfach zu nutzende Vorlage direkt auszunutzen, denn bei aller Gehässigkei...

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The Dark Knight Rises

The Dark Knight Rises
Originaltitel: The Dark Knight Rises – Erscheinungsjahr 2012 – Regie: Christopher Nolan

Darsteller: Christian Bale, Tom Hardy, Liam Neeson, Joseph Gordon-Levitt, Anne Hathaway, Gary Oldman, Aidan Gillen, Marion Cotillard, Morgan Freeman, Juno Temple, Michael Caine, Joey King

Filmkritik: Zu Beginn des Films sind acht Jahre vergangen, seitdem Harvey Dent starb und dadurch zum Helden der Stadt Gotham wurde. Jedes Jahr wird ihm gedankt, auch weil dank der nach ihm benannten Gesetze die Verbrechensrate auf ein Minimum sank. Diese ermöglichen der Polizei, jeden Verbrecher ohne Chance auf Bewährung in ein schwer bewachtes städtisches Gefängnis einzusperren. Batman, der nach wie vor für den Tod an Dent verantwortlich gemacht wird, blieb seit dieser Zeit verschwunden.
Auch Bruce Wayne (Christian Bale), Batmans wahre Identität, hält sich vollständig aus dem gesellschaftlichen Leben heraus und lebt komplett zurückgezogen im Nordflügel seines Anwehsens. Lediglich Butler Alfred (Michael Caine) betreut ihn.
Doch als Bruce eine Diebin (Anne Hathaway) dabei erwischt, wie sie eine Perlenkette seiner Mutter aus seinem, eigentlich unknackbaren Tresor stiehlt, wird er hellhörig. Er war zwar körperlich nicht in der Lage sie aufzuhalten, aber er stellt fest, dass der Diebstahl sowieso nur ein Vorwand war, um an seine Fingerabdrücke zu bekommen. Aufmerksam geworden, beginnt er wieder am Alltag teilzunehmen und weiter nachzuforschen. Er erfährt von einem mit einer Art Atemmaske maskierten Mann namens Bane (Tom Hardy), dessen Aktivitäten im Untergrund von Gotham bedrohliche Züge annehmen. Gegen den Willen Alfreds beschließt er, sein Batman-Kostüm wieder anzulegen und der Sache nachzugehen…

„There’s a storm coming, Mr. Wayne“ Selina Kyle

Mit „The Dark Knight Rises“ ist Nolans Werk nun vollbracht...

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The Grey – Unter Wölfen – The Grey

The Grey – Unter Wölfen
Originaltitel: The Grey – Erscheinungsjahr: 2012 – Regie: Joe Carnahan



Darsteller:
Liam Neeson, Dermot Mulroney, Frank Grillo, James Badge Dale, Joe Anderson, Nonso Anozie, Dallas Roberts, Larissa Stadnichuk, Ben Bray, James Bitonti, Jonathan Bitonti u.A.

Filmkritik: Nach dem (für Manche zu) actiongeladenen Remake des „A-Teams“ holt sich Regisseur Joe Carnahan nun einmal mehr Liam Neeson für die Hauptrolle, um so ziemlich das genau Gegenteil seines vorherigen Films zu inszenieren. Statt einem gute Laue-Actionbombon handelt „The Grey“ von John Ottway, gespielt von Liam Neeson, welcher als Jäger für eine Ölbohrstation am eisigen Arsch der Welt arbeitet. Er selbst hängt eigentlich nur noch seinen Erinnerungen an bessere Tage und vor allem seine Frau hinterher und will eigentlich bereits bei Filmbeginn sein Leben beenden, um endlich wieder mit seinen Lieben vereint zu sein. Etwas hält ihn aber auf und beim darauf folgenden Flug nach Hause stürzt die Maschine irgendwo in der trostlosen Eiswüste ab. Nur wenige andere Menschen haben den fast vollbesetzten Flug mit ihm überlebt und wäre dies nicht genug, so ist nun ein mysteriöses Wolfsrudel hinter den Überlebenden her und scheint sie auf Schritt und Tritt zu verfolgen. Immer auf den Moment wartend, dass einer der Abgestürzten nicht aufpasst und seine Deckung vernachlässigt…

So weit, so dramatisch und genau so geht es auch bei „The Grey“ zu. Der Survivalthriller mischt viele dramatische Momente über die in einer schier aussichtlosen Lage verharrenden Überlebenden mit einigen gekonnt eingesetzten Tierhorror-Elementen, wenn die großen böse Wölfe einmal ihre Attacken aus dem Dunkel der Nacht starten. Ihnen hilft beim Erschrecken des Zuschauers ist dabei eine fabelhafte Sourround-Sound-Dynamik, welche den Kinosaal akustisch direkt in die eisigen Ebenen und kargen Berglandschaften transportiert...

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Battleship

Battleship
Originaltitel: Battleship – Erscheinungsjahr: 2012 – Regie: Peter Berg



Darsteller:
Taylor Kitsch, Alexander Skarsgård, Rihanna, Liam Neeson, Alan Abad, Teresa Alvarez, Kasey Amanda, Luing Andrews, Reila Aphrodite, Tadanobu Asano, Joshua Aucoin, Carson Aune u.A.

Filmkritik: Nachdem nun erst einmal eine Pause mit den „Transformers“ eingelegt wurde, braucht Hasbro, der Spielzeughersteller der Techno-Aliens eine neue Kuh zum melken. Kein Problem, das gute, alte „Schiffe versenken“ steht bereit von Peter „Hancock“ Berg in einen 200 Mio. Dollar Blockbuster nach seinem Schema aufgezogen zu werden: Humorvolle Figuren, fette Waffen, böse Aliens. Und obendrauf noch einige Elemente und Soundeffekte, damit die Transformers-Assoziationen direkt von alleine kommen. Dabei mimt Taylor Kitsch, der vorher bereits als „John Carter“ über den Mars gehüpft ist, den vorerst sturen und eigensinnigen Soldaten mit viel Potential, nur um dann direkt bei der Alien-Invasion zu lernen was es heißt ein Schlachtschiff zu führen.

Im zur Seite stehen Sängerin Rihanna sowie der extrem sympathische Tadanobu Asano, welcher den Captain eines japanischen Kreuzers spielt, welches ebenfalls bei Flottenmanövern in die Alienfalle getappt ist. Im wirklichen Leben ist der vielseitige Japaner nicht nur Charakterdarsteller und selbst Regisseur, sondern hat auch schon die verschiedensten Kultrollen inne gehabt. Die des Kakihara aus Takashi Miikes „Ichi – The Killer“ etwa, wenn er nicht gerade wie in „Tokyo Zombie“ gegen Untote gekämpft hat oder bei „Zatoichi – Der blinde Samurai“ durchs feudale Japan wandelt.
Abgerundet wird die Schauspielriege von Liam Neeson in einer Nebenrolle als Admiral (oder so), dessen blauäugige, blondhaarige und dickbrüstige Tochter in Taylor Kitsch Figur verliebt. Daneben rennen hier und da noch etliche Nebenfiguren rum, die aber eigentlich wenig mehr tun als lustige Sprüche im Angesicht globaler Vernichtung aufzusagen.

In God We Trust, All...

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Wrath Of The Titans – Zorn der Titanen

Zorn der Titanen
Originaltitel: Wrath Of The Titans – Erscheinungsjahr: 2012 – Regie: Jonathan Liebesman



Darsteller:
Liam Neeson, Sam Worthington, Rosamund Pike, Ralph Fiennes, Bill Nighy, Toby Kebbell, Danny Huston, Édgar Ramírez, Matt Milne, Lily James, George Blagden, Reg Wayment

Filmkritik: Sam Worthington ist als Perseus wieder da, um zum zweiten Mal mythologische Monstren zu verprügeln und die Götter in ihre Schranken zu weisen. Nachdem er im ersten Teil den gigantischen Kraken erledigt hat, sind es dieses Mal die Titanen selbst, die Vorfahren der Götter, die es zu bezwingen gilt. Der anscheinend seit dem Ende des 1. Teils deutlich freundlich gewordenere Göttervater Zeus (abermals Liam Neeson) spürt, dass die alten Urkreaturen nicht länger in ihren Verliesen und Kerkern bleiben und versucht mit seinem Sohn schließlich alles in seiner Macht stehende, der drohenden Gefahr wieder Einhalt zu gebieten.
Mit auf den Weg kommen die aus Teil 1 bekannte und schlagkräftige Prinzessin Andromeda (dieses Mal von Bondgirl Rosamund Pike statt von Alexa Davalos gespielt) sowie der diebische Halbgott und Sohn von Poseidon Agenor. Es gilt Chimären zu töten, Zyklopen zu verprügeln und noch etliche andere Sagengestalten in ihre Schranken zu weisen…

Teil 1 nicht gesehen? Na und!?!

Das Erste was beim „Zorn der Titanen“ auffällt ist, dass die Macher sich durchaus etliche Freiheiten genommen haben, was die Weiterführung der Geschichte angeht. Der böse Gott Hades (wieder toll gespielt von Ralph Fiennes) ist wieder mit dabei und ebenso wie Neeson als Zeus wesentlich freundlicher als noch in Teil 1. Liegt das an den paar Jahren, die seit dem Erstling verstrichen sind?
Auf jeden Fall wirken die beiden Figuren sympathischer denn je und im Gegensatz zum Vorgänger, wo beinahe der komplette Handlungsstrang über die Taten de Götter sich nachher einzig als entfallene Szenen im Bonusmaterial fand, liegt nun auch des Öfteren der Fokus auf diesen Überm...

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72 Stunden – The Next Three Days

72 Stunden – The Next Three Days
Originaltitel: The Next Three Days – Erscheinungsjahr:2010 – Regie: Paul Haggis

Darsteller: Russell Crowe, Elizabeth Banks, Olivia Wilde, RZA, Brian Dennehy, Liam Neeson, Jonathan Tucker, Lennie James, Moran Atias, Jason Beghe, Tyrone Giordano, Sean Huze

Filmkritik: Nach einem gemeinsam Abend, bei dem der Babysitter auf ihren Sohn Luke aufpasste, sitzen John (Russel Crowe) und Lara (Elizabeth Banks) Brennan wie jeden Morgen beim Frühstück, bevor es zur Arbeit geht. Doch plötzlich steht die Polizei vor der Tür und verhaftet Lara, weil sie einen Mord begangen haben soll. John glaubt an ihre Unschuld, aber auch in letzter Instanz sind die Indizien so eindeutig, dass sie lebenslänglich im Gefängnis bleiben muss.  Als er kurz darauf die Nachricht erhält, dass Lara versucht hatte, sich umzubringen, dringt er in das Gefängniskrankenhaus vor, um wenigstens einen Moment bei ihr zu sein. Doch sie scheint jeden Mut verloren zu haben und leidet zudem darunter, dass Luke keine Nähe mehr zu ihr herstellt und auch zu den Besuchen im Gefängnis nicht mehr mitkommt. John fasst einen Plan – er will sie befreien und mit ihr und dem gemeinsamen Sohn ins Ausland fliehen…

Da mich Regisseur und Drehbuchautor Paul Haggis bislang nicht großartig enttäuscht hatte, habe ich mich auch an seinen neusten Film gewagt. „The Next Three Days“ versteht sich als spannende, etwas unglaubwürdige und zu dick aufgetragene Hatz in der Crowe seine geliebte, zu unschuldig verurteilte Frau aus dem Gefängnis befreit.

Der Film spielt geschickt mit den Zeitebenen. Er beginnt in der Gegenwart mit einer schwer zu durchschaubaren Sequenz die andeutet, dass grad etwas schief gelaufen ist. Nun macht der Film 3 Sprünge zurück. „The Last Three Years“, „The Last Three Month“ und „The Last Three Days“ bis er wieder in der Gegenwart ankommt und der Filmtitel, der nicht eingeblendet wird, in Aktion tritt...

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Unknown – Unknown Identity

Unknown Identity
Originaltitel: Unknown – Erscheinungsjahr:2011 – Regie: Jaume Collet-Serra

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Darsteller: Liam Neeson, Diane Kruger, January Jones, Frank Langella, Aidan Quinn, Bruno Ganz, Sebastian Koch, Stipe Erceg, Karl Markovics, Mido Hamada, Sanny Van Heteren, Rainer Bock

Filmkritik: Dr. Martin Harris (Liam Neeson) ist anerkannter Wissenschaftler und hat mit Elizabeth (January Jones) eine traumhafte Frau an seiner Seite. In Berlin soll er nun einen Vortrag halten. Doch dazu kommt es nie, denn Martin fällt nach einem Taxiunfall in Berlin ins Koma. Als er vier Tage später erwacht, erkennt ihn auf dem Kongress niemand wieder. Dem nicht genug, wird ihm sogar der „wahre“ Martin Harris vorgestellt(Aidan Quinn), der laut Elizabeth ihr langjähriger Gatte ist, während sie den frisch aus dem Koma Erwachten noch nie zuvor gesehen haben will. Verzweifelt versucht Martin nun die Hintergründe herauszufinden, seine eigene Identität zu ermitteln und sich sein Leben zurückzuholen. Hilfe erhofft er sich dabei von der Taxifahrerin Gina (Diane Krüger), die das Unfalltaxi fuhr und ihn vor dem Ertrinken gerettet hat. Doch zunächst wird Harris von Rückschlägen gebeutelt und er fängt an, an sich selbst zu zweifeln…

Auch wenn ich den Trailer bzw. die generelle Story von „Unknown“ ganz interessant fand und sich das alles sehr nach Hitchcock angehört hat, hatte ich eigentlich beschlossen bei dem Film auf das Blu-ray Release zu warten. Doch überraschend ging es dann doch noch ins Kino.

„Unknown“ beginnt direkt auf einem guten Niveau. Die Anreise des Ehepaars Harris in Berlin, der unglückliche Umstand das Harris seinen Aktenkoffer verloren hat und vom Hotel nochmal zurück zum Flughafen muss und der anschließende tragische Unfall, bilden eine in sich geschlossene, packende Einführung. Ab hier entwickelt sich die Geschichte über weite Strecken zur typischen „The Wrong Man“ Story wie sie auch Hitchcock inszeniert hätte und auch oft genug inszeniert hat...

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Star Wars: Episode I – The Phantom Menace – Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung

Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung
Originaltitel: Star Wars: Episode I – The Phantom Menace- Erscheinungsjahr: 1999 – Regie: George Lucas

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Darsteller: Liam Neeson, Ewan McGregor, Natalie Portman, Jake Lloyd, Ian McDiarmid, Pernilla August, Samuel L. Jackson, Oliver Ford Davies, Hugh Quarshie, Ahmed Best, Anthony Daniels, Ray Park

Filmkritik: Da werden Erinnerungen wach. Naja, irgendwie doch nicht so wirklich. Zwar weiß ich noch ganz genau wo und mit wem ich „The Phantom Menace“ damals im Kino gesehen habe, aber ob ich den Film damals mochte, kann ich beim besten Willen nicht mehr sagen. Der allgemeine Tenor und eine Zweitsichtung einige Jahre später, trieben mich aber dazu, den Film fürs erste nicht mehr anzurühren. Doch da ich die klassische Trilogie nun beendet hatte und von der neuen sowieso nur „The Phantom Menace“ kenne, war es doch mal an der Zeit diese Lücke zu füllen.

Episode 1 spielt rund 30 Jahre vor den Ereignissen des ersten Star Wars-Films. Die beiden Jedi-Ritter Qui-Gon Jinn (Liam Neeson) und dessen Padawan Obi-Wan Kenobi (Ewan McGregor) erfahren bei Nachforschungen von einem Anschlag durch den Anführer der Handelsföderation, Vizekönig Gunray (Silas Carson), der mit dem finsteren Darth Sidious gegen die Republik paktiert. Gestellt und verfolgt bei ihren Nachforschungen, gelingt ihnen knapp die Flucht. Auf ihrem Weg die Königin über die Nachrichten zu Informieren, begegnen und retten sie den tollpatschigen Gungan Jar Jar Binks. Mit dessen Hilfe kommen sie gerade rechtzeitig um Königin Amidala (Natalie Portman) und ihren Stab vor der anrückenden Droiden Armee zu retten. Mit einem Raumschiff wollen sie nach Coruscant durchbrechen, wo Amidala beim Senat vorsprechen soll, um aufgrund  der Blockade zu vermitteln. Doch die Truppe muss auf Tatooine halt machen um das Raumschiff zu reparieren. Dort erregt ein begabter kleiner Junge namens Anakin Skywalker (Jake Lloyd) die Aufmerksamkeit der Jedis...

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K-19: The Widowmaker – K-19 – Showdown in der Tiefe

K-19: The Widowmaker – K-19 – Showdown in der Tiefe

Eingefügtes Bild

Erscheinungsjahr: 2002
Regie: Kathryn Bigelow

Darsteller: Harrison Ford
Liam Neeson
Peter Sarsgaard
Joss Ackland
John Shrapnel
Donald Sumpter
Tim Woodward
Steve Nicolson
Ravil Issyanov

Inhalt@OFDB

"K-19: The Widowmaker" handelt von einem fatalen Beinahe-Unglück eines russischen Atom-Uboots im Jahr 1961. Der Film beleuchtet also eine Männerdomäne. Es verwundert daher kaum, dass ausgerechnet die letztjährige Oscargewinnerin Kathryn Bigelow bei "K-19" auf dem Regiestuhl saß, ist sie doch seit jeher dafür bekannt Männerfilme zu drehen.
In den Hauptrollen ist der Film mit den 2 Topstars Liam Neeson und Harrison Ford gesegnet. Beide spielen die etwas ungleichen U-Boot-Kapitäne auch sehr überzeugend und sind mit entscheidend für die Qualität des Films. Zwar ist "K-19" mit seinen fast 130 Minuten Laufzeit dann doch etwas zu lang geraten und lässt sich stellenweise einfach zu viel Zeit um eine dichte Spannung aufzubauen, Luftanhalt-Momente und dergleichen gibt es aber dennoch.
Doch leider wird man ebenfalls das Gefühl nicht los, dass vieles der Geschichte auf Hollywood zugeschnitten wurde und sich so dann doch nicht abgespielt hat. Die Beschwerden der Überlebenden des Unglücks bestätigten im Nachhinein diesen Verdacht. Zudem verstand ich es wieder einmal nicht, weswegen die Darsteller mit russischem Akzent Englisch sprechen. Es macht halt einfach keinerlei Sinn und wirkt zudem auch noch komisch.
Insgesamt aber ist "K-19: The Widowmaker", nach der recht lahmen Einführung, ein durchweg recht dichter, in Phasen auch recht spannender U-Boot Thriller, der ganz ohne Krieg auskommt und seine Faszination und Dramatik ganz aus der kalter Krieg Thematik zieht.

7/10

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Clash of the Titans – Kampf der Titanen

Clash of the Titans – Kampf der Titanen

Eingefügtes Bild

Erscheinungsjahr: 2010
Regie: Louis Leterrier

Darsteller: Sam Worthington
Ralph Fiennes
Liam Neeson
Gemma Arterton
Alexa Davalos
Mads Mikkelsen
Nicholas Hoult
Danny Huston

Inhalt@OFDB

Das Hauptproblem mit "Clash of the Titans", zumindest in Deutschland, war wohl sein Deutscher Titel "Kampf der Titanen". Viele Kinogänger erwarteten einen Film, in dem Titanen kämpfen, beschwerten sich das es nur wenige und nur recht kleine Actionszenen geben würde und auch komplett ohne Zeus oder andere Götter, obwohl der Film ja auf einen Kampf der Titanen hindeuten würden. Hier hat sich der Deutsche Verleih also wohl ins eigene Fleisch geschnitten, denn ein "Clash" ist kein "Kampf" sondern ein "Konflikt" oder "Streit", was dem Film schon weitaus eher gerecht wird.
Die erste Halbe Stunde des Films ist für einen typischen Sommerblockbuster dann auch wirklich eher dröge. Die Story kommt überhaupt nicht in Schwung und die diversen Szenen die eigentlich in die Handlung einführen sollen, langweilen den Zuschauer schon nach kurzer Zeit. So muss ich auch sagen, dass ich kein riesen Fan der griechischen Mythologie bin, was aber sicher auch keine Voraussetzung sein kann um den Film zu mögen. Aber wie das ganze rübergebracht wird, ist nicht unbedingt als gelungen zu bezeichnen. Hier sieht man auch wieder mal, dass es kein Allheilmittel ist einfach gute Schauspieler zu casten und diese in die Hauptrollen zu stecken, denn besser werden die Rollen dadurch in den meisten Fällen eher nicht. So bleiben Ralph Fiennes(Hades), Liam Neeson(Zeus), Gemma Arterton oder Mads Mikkelsen doch eher blass, denn die Figuren geben einfach so überhaupt gar nichts her. Abgedroschene Phrasen dreschen hilft weder den Figuren noch dem Film.
Gott sei Dank besinnt sich der Film aber nach der lahmen Einführung dann auf das, was solche Filme sowieso am besten können: Zünftige Action abfeuern...

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Darkman

Darkman

Erscheinungsjahr: 1990
Regie: Sam Raimi

Darsteller: Liam Neeson
Frances McDormand
Colin Friels
Larry Drake
Nelson Mashita

Inhalt@OFDB

Darkman, Sam Raimis eigenhändig kreierter Superheld, ging viele Jahre an mir vorbei. Nun war es an der Zeit auch diese Lücke endlich zu schließen. Schön ist zu sehen, dass der Film unverkennbar Raimis Handschrift trägt. Die Kameraführung und allgemein in visueller Hinsicht ist das alles einfach typisch Raimi. Man kann das kaum beschreiben, aber wer seine Filme kennt weiß wohl was ich meine. Unter anderem die Nahaufnahmen von Gesichtern, irre Kameraschwenks mit vielen Bruchstückhaften Szenen und vieles mehr. In dieser Hinsicht ist Darkman sehr gelungen.
Die Story ist althergebracht aber auch nicht schlecht. Eine "simple" Rachestory angereichert mit einem recht tragischen Helden und seiner großen Liebe. Die Action-Szenen stimmen auch, aber ich hätte mir doch auch spektakulärere Szenen gewünscht. Wieso hat der Film auf Deutsch überhaupt eine 18er Freigabe bzw. ist sogar Indiziert? Bei eigentlich allen härteren Szenen wird doch vorher sowieso weggeblendet. Nicht das das schlimm wäre, aber das fiel mir ebenfalls auf. Der Film hat aber explizite Szenen auch gar nicht nötig.
Liam Neeson überzeugt in der Rolle nicht restlos aber passt doch gut rein. Nett ist auch der Badguy, markantes Gesicht und füllt die Rolle gut aus. Insgesamt ein durchaus sehenswerter Film.

7/10

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Das Todesspiel – Death Pool

Das Todesspiel – Death Pool

Erscheinungsjahr: 1988
Regie: Buddy Van Horn

Darsteller: Clint Eastwood
Patricia Clarkson
Liam Neeson
Evan C. Kim
David Hunt
Michael Currie

Inhalt@OFDB

Der Fünfte und letzte Teil der Reihe. Sie besinnt sich Story Technisch her wieder mehr auf den ersten Teil. Es gibt wieder einen Killer der San Franciso unsicher macht und gezielt Leute tötet. Eastwood ist immer noch gut in Form und hat die üblichen Sprüche(diesmal sagt er sogar beide, "Marvelours" und "Swell") und einige sehr nette Schusswechsel. Die Story ist zwar gut gemeint und recht modern mit seinen Hollywood Verbindungen, aber auch ein wenig zu Modern für einen Dirty Harry Film fand ich. Trotzdem ein netter Abschluss der Reihe die immer gute Action und Unterhaltung bietet und nie ihr Niveau auf kosten des Films fallen gelassen hat. Nette Filme die ich mir sicher noch öfter ansehen werde.

7/10

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Batman Begins

Batman Begins

Erscheinungsjahr: 2005
Regie: Christopher Nolan

Darsteller: Christian Bale
Michael Caine
Liam Neeson
Katie Holmes
Gary Oldman
Cillian Murphy
Tom Wilkinson
Rutger Hauer
Ken Watanabe
Mark Boone Junior
Linus Roache
Morgan Freeman

Inhalt@OFDB

Was direkt ins Auge sticht ist die durchweg geniale Schauspieler Riege. Meine Güte, da sind wirklich nur bekannte Gesichter in den Hauptrollen und alle spielen durchweg vernünftig. Katie Holmes fällt da ein wenig ab und auch leider Gary Oldman fand ich nicht so überzeugend wie sonst, aber der Rest gefällt gut. Auch der Film selber natürlich. Wunderbar düster. Die Vorgeschichte des Batman kannte ich auch bisher nicht und war auch da sehr angetan von. Einige eingesessene Fans fanden das ja scheinbar eher langweilig, mir hat es viel Freude bereitet und ich kann nun den Nachfolger kaum erwarten. Bis auf ein paar Unzulänglichkeiten in der Story und dem ein wenig zu abgefahrenen Ende ein gelungener Film.

8/10

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