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Land Of Death

Land Of Death
Originaltitel: Nella Terra Dei Cannibali – Erscheinungsjahr: 2003 – Regie: Bruno Mattei

Darsteller: Lou Randall, Cindy Jelic Matic , Ydalia Suarez , Silvio Jimenez , Sanit Larrauri , Kenny Krall , Claudio Morales u.A.

Filmkritik: Zeitgleich mit „Mondo Cannibale“ auf den Philippinen gedreht bedient Mattei sich hier auch der Vorlage „Cannibal Holocaust“, um „sein eigenes Ding“ draus zu machen. Und dieses Ding ist dann ein Rip-Off-Mischmasch aus eben genanntem Kannibalenkultklassiker und keinem anderen als John McTiernans „Predator“. Und ja, das funktioniert hier sogar ausgesprochen gut.

Das liegt daran, dass Mattei einfach die gesamte erste, Abenteuer-Dschungelfilmhälfte von „… Holocaust“ nimmt und immer wieder mit Szenen aus dem „Predator“ Anfang würzt, nur um in der zweiten Hälfte sich dann auf die Predator-Handlung zu beziehen, in der das Alien allerdings durch „über 100 Kannibalen“ (Zitat!) ersetzt wird...

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48 Hrs. – Nur 48 Stunden

Nur 48 Stunden
Originaltitel: 48 Hrs. – Erscheinungsjahr:1982 – Regie: Walter Hill

Darsteller: Nick Nolte, Eddie Murphy, Annette O’Toole, Frank McRae, James Remar, David Patrick Kelly, Sonny Landham, Brion James, Kerry Sherman, Jonathan Banks, James Keane, Tara King

Filmkritik: Der Gangster Albert Ganz(James Remar)kann durch die Hilfe eines Partners(Sonny Landham) aus dem Gefängnis fliehen und legt, auf der Spur nach der Beute, die ihn hinter Gitter gebracht hat, eine grausige Spur aus mehreren Toten Cops. Jack Cates (Nick Nolte), Polizist in San Franzisco, forscht nach weiteren Partnern von Ganz und stößt dabei auf den inhaftierten farbigen Reggie Hannond(Eddie Murphy). Er kann ihn für 48 Stunden aus dem Gefängnis entlassen lassen um ihm zu helfen den Cop Killer zu stellen. Die beiden haben einen schweren Start, doch schnell wird klar, dass der eine nicht ohne den anderen kann. 48 Stunden Action und Thrill nehmen ihren Lauf….

Da ich nie ein großer Eddie Murphy Fan war, habe ich an den meisten seiner Filme großz...

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The Hunted – Die Stunde des Jägers

Die Stunde des Jägers
Originaltitel: The Hunted – Erscheinungsjahr:2003 – Regie: William Friedkin

Darsteller: Tommy Lee Jones, Benicio Del Toro, Connie Nielsen, Leslie Stefanson, John Finn, José Zúñiga, Ron Canada, Mark Pellegrino, Jenna Boyd, Aaron DeCone, Carrick O’Quinn, Lonny Chapman

Filmkritik: Der einstige Nahkampfausbilder L.T. Bonham (Tommy Lee Jones) hatte sich eigentlich als Wildhüter in einer einsamen Hütte irgendwo im Norden zur Ruhe gesetzt. Doch die nicht immer rosige Vergangenheit seiner militärischen Laufbahn holt ihn bald ein. Das FBI bittet ihn aufgrund einer Reihe brutaler Morde um Hilfe. Tatsächlich erkennt der Ex-Soldat die Handschrift des Täters schnell wieder, denn es handelt sich um einen seiner Zöglinge beim Militär. Aaron Hallam (Benicio Del Toro) wurde von Bonham persönlich das Töten bei gebracht. Unter der Bedingung allein zu arbeiten, nimmt der ehemalige Nahkampfausbilder den Auftrag an und begibt sich auf einer gefährliche Jagd…

“God said to Abraham, Kill me a son.”

Wenn ein Film mit dieser Zeile anfängt und diese zudem noch vom großartigen Johnny Cash vorgetragen wird, dann weiß man, dass man es hier mit einem Film zu tun hat, der es ernst meint.

Regie-Urgestein William Friedkin(„The French Connection“) steht für die alte Garde, eben als Filme noch Filme waren und keine bunten Jahrmarktattraktionen. „The Hunted“ ist genau so ein Film. „Down to Earth“ wie der Amerikaner sagt, herrlich Oldschool aufgezogen und einfach wunderbar gradlinig und schnörkellos.

Zu Beginn werden kurz die Fronten geklärt. Auf der einen Seite steht der eiskalte, gedrillte Killer, wunderbar kühl gespielt von Benicio Del Toro. Auf der anderen Seite steht der Ausbilder, der das Töten gelehrt, doch selbst nie getötet hat. Die Gegenseite wird von einem erfahren agierenden Tommy Lee Jones verkörpert.
Sie sind beide Meister ihres Fachs und beide werden nun in eine ganz neue Extremsituation geworfen.

Der Film beginnt so wie...

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TV-Tipps zum Wochenende – 11.02 – 13.02.2011

Auch wenn ich selber sogut wie nie Fernsehen schaue, gucke ich immer mal gern in die Fernsehzeitung was so läuft.
Das nehme ich ab jetzt zum Anlass jeden Freitag einige Tipps fürs TV-Programm am Wochenende zu geben.
Dies wird sich in der Regel nur auf Filme beschränken und auch meist auf die Filme zu denen ich auch ein Review vorzuweisen habe.
Zu einigen guten Filmen habe ich aber bislang immer noch kein Review, obwohl ich sie mehrmals gesehen habe. Diese werden natürlich auch empfohlen.

Freitag – 11.02

Pro 7 – 20:15 – Collateral
Unheimlich packendes Thrillerdrama mit genialer Optik und einem starken Tom Cruise. Von Michael Mann.

RTL 2 – 20:15 – Ein Chef zum verlieben
Romantische Komödie mit Hugh Grant und Sandra Bullock.

RTL 2 – 22:10 – Alien vs. Predator 2
Naja, für Hartgesottene.

Pro 7 – 22:25 – The Matrix
Unbestreitbar ein moderner Klassiker der Sci-Fi Action.

ARD – 01:20 – Ein ausgekochtes Schlitzohr
Unheimlich launige Road-Movie-Komödie mit tollen Soundtrack und Burt Reynolds.

Kabel 1 – 2:00 – Blind Date
Launige Komödie mit Bruce Willis und Kim Basinger. 
 
Samstag – 12.02

RTL 2 – 13:30 – Die unglaubliche Entführung der verrückten Mrs. Stone
Schräges, unterhaltsames Werk von den Machern der "Nacken Kanone".

TELE 5 – 15:25 – Von allen Geistern besessen
Leslie Nielson hat leider auch viel Quatsch gemacht. Das ist eins dieser Werke. Für beinharte Fans.

VOX – 20:15 – Pitch Black – Planet der Finsternis
Sci-Fi Thriller mit Vin Diesel.

TELE 5 – 20:15 – Piranha II – Fliegende Killer
Jim Cameron hat bei diesem Film für eine Zeit Regie geführt. Das ist aber auch das einzig interessante daran.

Pro 7 – 22:00 – Matrix Reloaded
Gelungene Fortsetzung.

TELE 5 – 00:05 – Wishmaster
Gelungener ...

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Skyline

Skyline
Originaltitel: Skyline – Erscheinungsjahr: 2010 – Regie: Colin & Greg – The Brothers Strause

Darsteller: Eric Balfour, Scottie Thompson, David Zayas, Donald Faison, Brittany Daniel, Crystal Reed, Neil Hopkins, J. Paul Boehmer, Tanya Newbould, Pam Levin, Phet Mahathongdy, Tony Black

Filmkritik: Wow. „Skyline“ ist einer dieser Filme, die mit vermehrter Laufzeit immer besser werden. Zum Glück. Die erste halbe Stunde, die bei diesem Alien-Invasionsreißer die „Charaktere“ einführt ist nicht nur ziemlich klischeehaft und lahm, sondern schlicht und ergreifend auch überflüssig, da eigentlich keins der menschlichen Probleme, dass angesprochen wird, überhaupt in dem Film aufgelöst wird. Einzig wichtiger Fokus ist unser Heldenpärchen und die Tatsache, dass die Beiden sich lieben und sie schwanger ist.

Die Beiden sind beim besten Freund des Mannes zu dessen Geburtstagsfeier eingeladen und werden morgens von einem hellen Leuchten geweckt, dass Leute zu verändern scheint, die darüber hinaus im Anschluss auch noch gebannt auf die mysteriöse Lichtquelle zusteuern, nur um augenscheinlich im Licht zu verschwinden. Schnell weitet sich die Mysterykomponente aber zur großangelegten Alieninvasion aus. Riesige Monstrositäten aus Metall und Fleisch patrouilleren durch die Straßen und sammeln Menschen ein, tentakelbewährte Suchdrohnen durchstöbern die Gebäude nach Überlebenden und mit unserem Helden scheinen unheimliche Veränderungen vorzugehen, nachdem dieser ins helle Licht geschaut hat.

Wow. Wow, wow, wow, WOW! Selten konnte ein Film in der zweiten Hälfte soviel wieder gut machen, was er am Anfang versäumt hatte und es wäre wohl insgesamt das Beste gewesen, man hätte “Skyline” fast komplett ohne Dialoge gedreht und auf knappe sechzig Minuten gestutzt...

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Split Second

Split Second

Eingefügtes Bild

Erscheinungsjahr: 1992
Regie: Tony Maylam
Ian Sharp

Darsteller: Rutger Hauer
Kim Cattrall
Neil Duncan
Michael J. Pollard
Alun Armstrong
Pete Postlethwaite
Ian Dury
Roberta Eaton

Inhalt@OFDB

Kurioses Setting, schräge Story und Rutger Hauer als grummeliger Cop. Was will man mehr sollte man sich eigentlich fragen. Aber so richtig zünden wollte "Split Second" bei mir dann doch nicht. Der Film kränkelt in so ziemlich allen Bereichen. Besonders Actiontechnisch geht einfach viel zu wenig ab. Klar, "Split Second" sieht sich mehr als Horror-Krimi, aber mit DEM Hauptdarsteller hatte ich doch mehr erwartet. Und der ähnliche "Predator 2" hatte ja auch gute Action zu bieten.
Interessant auch, dass der Film ähnlich wie "The Relic" mit dem Monster ewig hinter dem Berg hält. War es bei "The Relic" aber wirklich ein Spannungsfaktor, fällt bei der ersten Monstersichtung in "Split Second" sofort auf, weswegen man das Teil nur selten in die Kamera halten wollte…
Gelungenen sind die kernigen Dialoge und spaßigen Wortgefechte des Protagonisten und seines Protegés. Sprüche wie: "He’s eating human hearts for Christ’s sake!" "How do you know?!" "We had lunch with him!" muss man einfach lieben und abfeiern. Umso trauriger, dass der Film in den anderen Bereich stellenweise so dermaßen abkackt. Ein Kuriosum sind auch die meisten Schauspieler. Einige hören sich nachsynchronisiert an, andere können es einfach nicht besser und Kim Cattrall ist sowas von unglaublich fehl besetzt das jede ihrer Szenen ein Sammelsurium an Schrägheit ist. Das Setting des abgesoffenen London wirft ebenso seine Fragen auf. Sind einige Bereich recht schön unter Wasser gesetzt, herrscht neben z.B. Tower und Big Ben der normale Tagespegel auf der Themse.
Insgesamt aber hat der Film doch seine Qualitäten, ist dank kompakter Laufzeit noch relativ kurzweilig und soweit noch in Ordnung...

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TV-Tipps zum Wochenende – 13.08 – 15.08.2010

Auch wenn ich selber sogut wie nie Fernsehen schaue, gucke ich immer mal gern in die Fernsehzeitung was so läuft.
Das nehme ich ab jetzt zum Anlass jeden Freitag einige Tipps fürs TV-Programm am Wochenende zu geben.
Dies wird sich in der Regel nur auf Filme beschränken und auch meist auf die Filme zu denen ich auch ein Review vorzuweisen habe.
Zu einigen guten Filmen habe ich aber bislang immer noch kein Review, obwohl ich sie mehrmals gesehen habe. Diese werden natürlich auch empfohlen.

Freitag – 13.08

TELE 5 – 22:00 – Hellbound
Action-Horror-Thriller mit Chuck Norris. Regie führte sein Bruder Aaron Norris.

RTL 2 – 22:05 – Full Metal Jacket
Beeindruckender Antikriegsfilm von Stanley Kubrick.

ARD – 02:50 – Lake Placid – Der Schrecken aus der Tiefe
Creature-Horror-Komödie. Toll besetzt und wirklich richtig witzig.

Samstag – 14.08

Kabel 1 – 20:15 – 2 Asse trumpfen auf
Spencer und Hill in Reinkultur. Für Fans ein Fest.

RTL – 22:00 – Alien vs. Predator
Besser als der Nachfolger und etwas gleichauf mit dem aktuell im Kino laufenden "Predators" kommt dieser Film natürlich in keinster Weise an die "Alien" oder "Predator" Filme heran.
Trotzdem ganz gute Unterhaltung.

ARD – 01:45 – No Way Out
Charmebolzen Kevin Kostner vs. Fiesling Gene Hackman. Spannender Komplott-Thriller.

Kabel 1 – 03:40 – Get Carter
Britischer Revenge-Klassiker mit Michael Caine. Kult!

Sonntag – 15.08

Sat.1 – 18:15 – Dein Ex –  Mein Albtraum
Durchschnittliche Komödie mit Zach Braff aus "Scrubs" und Jason Bateman aus "Arrested Development". Beide Darsteller können aber viel mehr als das Drehbuch dieser Komödie erlaubt.

RTL – 20:15 – Lord of War
Grandioses satirisches Drama von Andrew Niccol. Einer meiner absoluten Lieblingsfilme und der beste Film von Nicholas Cage, zumindest aus den letzten 10 Jahren.

PRO 7 – 20:15 – King Arthur
Wer heute auf Krawal...

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Battlefield Bad Company 2

Battlefield Bad Company 2

Zuerst hatte ich "Battlefield Bad Company 2" gepflegt ignoriert, da ich kein großer Fan von Multiplayer-Shootern bin. Doch da ich viel Gutes über die Singleplayer-Kampagne gehört hatte und Momentan Shooter-Flaute herrschte, habe ich es mir dann doch noch besorgt.
Das Spiel kann man wohl als eine Mischung aus Militärshooter und Abenteuerspiel bezeichnen. Man ist zwar Mitglied einer vierköpfigen Soldatentruppe, doch die Missionen und die Action ist meist eher unmilitärisch. Man kämpft gegen Russen und anderes Terror-Gesocks und muss als Teil eines Geheimauftrags eine Art Sprengkörper aufspüren. Das Ganze Spiel gleicht fast einer Schatzsuche inmitten eines Kriegs, erinnert so z.B. an den Film "Kelly’s Heroes", der übrigens dem Vorgänger "Battlefield Bad Company" Pate stand.
Die größte Besonderheit von "Battlefield Bad Company 2" ist die zerstörbare Umgebung. Der Boden lässt sich zwar nicht umgraben, aber Wände und Häuser lassen sich mit Granaten zu Klump ballern. So ist man hinter einer Mauer nicht wirklich sicher, da die Feinde ständig mit Panzerfäusten unterwegs sind und einem die Deckung wegballern. Das Feature ist zunächst unheimlich cool, verliert seinen Reiz mit zunehmender Spielzeit allerdings ein wenig. Spaßig ist es aber allemal und sollte heutzutage wirklich von allen Spielen angeboten werden, da es einfach viel realistischer daher kommt.
Die Story ist recht unterhaltsam, fesselt allerdings nicht allzu sehr an den Bildschirm. Da waren die "Modern Warfare" Spiele packender. Dafür punktet das Game aber auf dem Humor-Schlachtfeld. Mindestens einer in der Truppe hat immer einen lustigen Spruch auf den Lippen und manchmal wird sich sogar über Filme unterhalten und einer fragt seine Kameraden welche Szene sie aus "Predator" am besten finden...

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Shane Black

Schon als Kind hatte Shane Black ein Faible für Kriminalromane  und las diverse Groschenromane. Besonders gefielen ihm Detektivgeschichten.

1986 machte er den Abschluss seines Studiums an der University of California. Er begann Drehbücher zu schreiben. Schon sein erstes Drehbuch sollte ein riesiger Erfolg werden: Lethal Weapon. Produzent Joel Silver sicherte sich die Rechte an dem Skript und unter der Regie von Richard Donner spielten Mel Gibson und Danny Glover zwei Cops, die verschiedener kaum sein könnten. Der ältere und erfahrene Sergeant Roger Murtaugh trifft auf den jungen und selbstmordgefährdeten Martin Riggs. Damit schuf er das neue Filmgenre der Buddy-Action-Movies, eine stark auf die Hauptpersonen konzentrierte Genrekombination aus Komödie und Action.

(Quelle: Wikipedia)


Shane Black ist meiner Meinung nach einer der besten Drehbuchautoren in Hollywood. Er hat nicht viele Drehbücher geschrieben, aber jedes seiner Werke sprüht über vor tollen Ideen, erstklassigen Dialogen und viel Witz und Spannung. Sein Ausflug ins Regie-Genre mit "Kiss Kiss Bang Bang" war zwar sehr gut doch leider nicht sehr erfolgreich, doch ich hoffe das hält ihn nicht auf dieses Ziel weiter zu verfolgen.
Als Darsteller in kleinen Nebenrollen trat er ebenfalls, natürlich recht unbedeutend, in Erscheinung.

Autor:
1.     Kiss Kiss Bang Bang (2005)
2.     A.W.O.L. (1999) als Holly Martins
3.     Tödliche Weihnachten (1996)
4.     Last Action Hero (1993)
5.     Last Boy Scout – Das Ziel ist Überleben (1991)
6.     Monster Busters (1987)
7.     Zwei stahlharte Profis – Lethal Weapon (1987)

Schauspieler:
1.     Lange Schatten von Dirty Harry, Der [Kurzfilm] (2008) … Himself
2.     Boy Scout, The [Kurzfilm] (2002) … Henchman #2
3.     Fahr zur Hölle, Hollywood (1997) … Himself
4.     Besser geht’s nicht (1997) … Cafe 24 Manager Brian
5.     RoboCop 3 (1993) … Donnelly
6...

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Arnold Schwarzenegger

Arnold Schwarzenegger wurde am 30. Juli 1947 als zweiter Sohn der Hausfrau Aurelia Schwarzenegger, geborene Jadrny, (1922–1998) und des Gendarmen Gustav Schwarzenegger (1907–1972) in der kleinen Ortschaft Thal bei Graz geboren. Seine Eltern heirateten am 20. Oktober 1945 in Mürzsteg. Arnold und sein Bruder Meinhard wuchsen in einem für diese Zeit typisch strengen Elternhaus auf, in dem nach eigenen Angaben auch die Prügelstrafe üblich war. Ab 1953 besuchte Schwarzenegger die Volksschule in Thal[1], bevor er 1957 an die Hauptschule Friedrich Fröbel in Graz wechselte.
 
1968 wanderte Schwarzenegger in die USA aus, wo er sich in den 1970er Jahren ein Millionenvermögen als Immobilienmakler erwirtschaftete. Am 20. Mai 1971 kam sein Bruder Meinhard (* 1946) bei einem Autounfall ums Leben, im darauffolgenden Jahr erlag sein Vater in Weiz am 1. Dezember einem Schlaganfall.
 
Ab 1973 besuchte Schwarzenegger diverse Kurse in Betriebswirtschaftslehre an verschiedenen Universitäten bzw. Community Colleges (UCLA, WLAC, SMC, UW) – aufgrund seines Visums war es ihm nicht erlaubt, regelmäßig zu studieren und an jeder der Einrichtungen durfte er nur eine begrenzte Anzahl an Kursen belegen.
1979 schloss Schwarzenegger schließlich mit einem Bachelor of Arts in internationaler Wirtschaftslehre an der University of Wisconsin-Superior (UW) ab.
 
1979 engagierte sich Schwarzenegger als internationaler Trainer der Gewichtheber bei den Special Olympics.
 
Am 26. April 1986 heiratete der Republikaner die Nichte von John F. Kennedy, die demokratische Journalistin Maria Shriver, mit der er inzwischen vier Kinder, Katherine Eunice (* 1989), Christina Maria Aurelia (* 1991), Patrick Arnold (* 1993) und Christopher Sargent Shriver (* 1997) hat.

(Quelle: Wikipedia)



Aufgrund von mangelndem Filmoutput während se...

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Weekend of Horrors 6

Am heutigen Tag war es wieder Zeit für das Weekend of Horrors(WOH), die Autogramm- und Photoshoot-Veranstaltung für Horror-Fans. Es hatten sich wieder etliche illustre Gäste angekündigt, von denen, wie immer natürlich "völlig plötzlich" noch ein paar am Tag zuvor abgesagt hatten. Aber das Staraufgebot war immer noch recht beeindruckend. Viele Leute aus den unterschiedlichsten Horror-Filmen und Horror-Franchises waren nach Bottrop gekommen.
Ich traf gegen 11:30 am Saalbau in Bottrop ein, genau richtig um den Tag auf dem WOH zu beginnn. Ich habe zunächst mein Romero Photoshoot Ticket was ich Online gekauft habe gegen ein Heather Langenkamp Ticket getauscht. Da das Photoshooting mit Michael Ironside, an dem ich teilnehmen wollte, erst um 12:20 angesetzt war, nutzte ich die Zeit mir einen Überblick zu verschaffen über die angereisten Stars und habe auch direkt ein Autogramm von Doug Bradley geholt, dem Pinhead aus den "Hellraiser" Filmen. Ein richtiges Gespräch kam hier nicht zustande, aber er war sehr freundlich und hat eine unglaublich saubere Unterschrift auf meine Blu-Ray von "Hellraiser" geschrieben. Der Preis war mit 15€ in Ordnung.

Doug Bradley mit meinem Hellraiser-Cover.

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"Doug Bradley"

Da auch bei Sonny Landham nicht viel los war, ging ich auch direkt zu ihm hin. Sonny ist vorallem bekannt wegen seiner Performance in "Predator". Er hat sich enorm verändert zu damals, ist aber auch schon stolze 68 Jahre alt. Er fragte mich nach meinem Namen und ob ich das Autogramm gerne mit Widmung hätte, was ich natürlich bejahte. Als ich mich verabschiedete, sagte er noch "God bless you" zu mir, was ich so wohl noch von keinem Gast dort gehört hatte. Sehr nett. Sonnys Autogramm kostete 15€.
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Sonny Landham mit meiner Predator Century Edition.

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"To Benedikt Best Wishes Sonny Landham"

Danach begab ich mich dann schonmal zum Photoshoot mit Michael Ironside. Da ich wirklich früh dort war, war ich der Dritte der dran war...

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Outlander

Outlander

Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Howard McCain

Darsteller: James Caviezel
Sophia Myles
Jack Huston
Ron Perlman
John Hurt
Aidan Devine
Todd Schroeder

Inhalt@OFDB

Der Trailer zu "Outlander" versprach eine Unterhaltsame Mischung zwischen Predator, 13th Warrior und The Relic. Der Beginn geht auch genau in diese Richtung, tolle Atmossphäre, gute Action, ganz nette Charaktere. Leider verliert sich der Film dann immer mehr. Zunächst einmal fehlte mir irgendwie der Sci-Fi Anteil. Der Outlander verliert seine Sci-Fi Waffe direkt zu Beginn und von da an verwendet er auch, wie die Wikinger, nur Schwerter und Äxte. Die Actionszenen werden mit der Zeit irgendwie eintönig, die Kreatur konnte mich auch nicht wirklich überzeugen. Das Viech erinnert stark an "Das Relikt", aber gegen dieses Viech in "Outlander" zu kämpfen erzeugt nie die Spannung von dem Film "Das Relikt" oder gar "Predator". Die Kämpfe sind langweilig und das Finale interessiert dann kaum noch.
Dazu vertrödelt der Film Zeit mit peinlichen Spielchen, die wohl im Drehbuch dazu da sein sollten Gebräuche der Wikinger zu zeigen und die Beziehung zwischen dem Outlander und den Wikinger zu verbessern. Im Film wirken die meisten dieser Szenen aufgesetzt und störend. Der Film schwankt immer zwischen knallhart und albern. Eine durchgehend düstere Atmosphäre ohne komische Spielchen wäre viel überzeugender gewesen. Durch viele unnütze Szenen sind die 115 Minuten Spielzeit viel zu lang. 90-100 Minuten hätten es allemal getan und der Film wäre so viel straffer inszeniert gewesen. Schade das "Outlander" einiges falsch macht, trotzdem ist er kein Totalflop. Die Atmosphäre ist nichts desto trotz noch nett und die Sets wissen zu gefallen. Auch gibt es in den Kämpfen einige nette Effekte zu bestaunen. Alles in allem viel verschenkt aber ein paar Sachen konnten gerettet werden.

6/10

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Movie und Comic Event Bottrop 13.09.08

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Am gestrigen Samstag war wieder das Movie und Comic Event in Bottrop. Die Stargäste diesmal waren allen voran Danny Trejo und Andrew Divoff. Danny Trejo dürfte den meisten aus unzähligen Filmen bekannt sein. Andrew Divoff bekannteste Rolle ist die des Djinns in der Filmreihe "The Wishmaster". Aber auch in der dritten Lost Staffel war er beteiligt. Weitere Gäste waren Sprecher Andy Secombe, Bond Girl Lana Wood, Predator Darsteller Ian Whyte und Jason Vorhees Darsteller Richard Brooker. Matthias Hues und Lorenzo Lamas mussten kurzfristig absagen.
Das Matthias Hues nicht da war, war mir ganz recht, so habe ich ein wenig Geld gespart(15€). So konnte ich mir dann für 8€ noch die Wishmaster 1 DVD im Amaray kaufen für ein Autogramm von Divoff. Sehr praktisch. Neben Divoff war der zweite Pflichtbesuch gestern Danny Trejo.
Danny Trejo war ein wenig grummelig an seinem Platz, wirkte zuweilen sogar genervt aber blieb trotzdem freundlich gegenüber den Fans wenn auch Wortkarg. Mir fiel jetzt aber auch nicht direkt ein Thema ein um mit ihm zu labern.
Das Q&A(Fragestunde) mit ihm war recht witzig. Er war locker drauf, hier und da nen flotter Spruch und er zeigte sein Brust Tattoo sowie seine beiden Kinder, tätowiert auf seinem Rücken. Er erzählte aus seiner Knast-Zeit, dem Dreh zu "Blood In Blood Out", der u.a. in der Zelle gedreht wurde wo er früher einsaß und darüber, dass er das Schauspielern wie einen Job als Maler ansieht. Ein Maler kann nicht sagen "das Haus streiche ich nicht, der streicht auch alles" und so würde er auch überall mitspielen was ihm angeboten wird. Seine Mutter allerdings denkt er würde gar nicht arbeiten, "Schauspieler bist du, ahja, blabla", aber als er eine Rolle in "The Young and the Restless" hatte, da war auch sie ganz stolz auf ihren Danny ;-).

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Danny Trejo beim Q&A

Danny ist übrigens viel kleiner als man denkt. Ich weiß nicht genau wie groß(klein) er ist, aber würde so sagen 1,70m...

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Crysis

Crysis

Einer der meisterwarteten Titel des letzten Jahres neben Bioshock und Call of Duty war für mich "Crysis". Dabei handelt es sich um das neue Werk des deutschen Entwicklers Crytek.
Nach dem genialen Titel "Far Cry" im Jahr 2004 sollte nach 3 Jahren und einer Grafik Engine bei der einem die Augen rausfallen ein würdiger Nachfolger erscheinen.
Ich habe das Spiel direkt durchgespielt als es rauskam, verfügte da aber über einen sehr schwachen Rechner. Crysis sah somit schlechter aus als "Far Cry". Naja, ich wollte es nunmal spielen.
Mein Eindruck da war zwiegespalten. Der erste Teil des Spiels ist wirklich genial. Man kommt als Militär Sondereinheit auf eine Insel voller Koreaner. Da das ein wenig unfair wäre trägt der Spielercharakter und jeder in seinem Squad einen High-Tec Anzug. Dieser hat eine bestimmte Power die sich immer wieder auflädt und mehrere Spezialfähigkeiten. Man kann schneller laufen, höher springen und stärker schlagen, die Energie des Anzugs als eine Art Schutzschild einsetzen, sich komplett unsichtbar machen wie ein Predator und seine Waffen modifizieren.
Um all diese Fähigkeiten blitzschnell einzusetzen muss man nicht irgendwelche Tasten drücken. Nein, man hält die mittlere Maustaste gedrückt, ein Auswahlmenü erscheint und mit einem Stupser in eine von 5 Richtungen aktiviert man eine der Fähigkeiten. Genial gelöst.

Im Uhrzeigersinn bei 12 Uhr angefangen: Geschwindigkeit, Stärke, Tarnung, Waffenmodifikation, Schild

Somit ist man seinen Feinden scheinbar haushoch überlegen. Allerdings, die schiere Überzahl, der Fakt das man nicht viele Treffer einstecken kann und das die Anzugsenergie bei aktivierten Fähigkeiten nie lange anhält sprechen schon wieder mehr für den Feind. Dazu kommt die wie schon in "Far Cry" sehr gute, und nochmals gesteigerte KI der feindlichen Soldaten.
So kämpft man sich in den ersten Stunden des Spiels immer wieder durch Gegnercamps, auf der suche nach informationen was auf der Insel vor sich geht und auf der...

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Filmsichtung zu denen es schon Reviews gibt – 10.2007

Einige erneute Sichtungen:
Crank – Directors Cut: Naja, nichts besonderes im Directors Cut gefällt mir Crank aber natürlich immer noch richtig richtig gut. Bleibt bei der 10/10.
Death Proof: Diesmal im O-Ton. Gefällt mir immer noch sehr gut. Tolle Tarantino Unterhaltung mit den üblichen Zutaten. Klasse. Bleibt bei der 9/10.
The Holiday: Zweitsichtung diesmal auch im O-Ton. Schöner romantischer Film. 8/10
Die Insel: Auch diesmal im O-Ton angesehen und auch hier ist er nen Tacken besser als in der Synchro, also so gut wie alle Filme. Es bleibt aber trotzdem bei der 8/10.
Predator: Auch erstmals im O-Ton, wie es sich ja bei Schwarzenegger Filmen eigentlich von Anfang an gehört. Ändert sich natürlich nix an der Bewertung. Der Film ist einfach so geil, der bleibt auf ewig 10/10

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