Kategorie Serien

Veronica Mars Season 2

Veronica Mars – Season 2

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Die zweite Staffel gefiel mir in allen Belangen besser. Allein schon der Folgen-Aufbau war besser gelöst. Staffel 1 war genau abgesteckt in Episoden-Handlung und meist einen kleinen Fitzel Main-Plot je Folge. Staffel 2 hingehen verzichtet oft ganz auf eine große Episodenhandlung oder verbindet diese geschickt mit dem Roten-Faden der Serie. Dies erzeugt zwar manchmal ungeheuer irre Zufälle, aber wenn man da drüber weg sieht ist es für Spannung und Erzählfluss eine gute Wahl. Die Gesamt-Story im allgemeinen gefiel mir ebenfalls besser. Die aus Staffel 1 war zwar auch gut, aber hatte viel weniger Potential 22 Folgen auszufüllen als diese Story hier nun. Dazu gibts es in Staffel 2 auch einige Nebenplots die ebenfalls über eine gewisse Anzahl Folgen laufen und am Ende so gut wie alle aufgelöst werden. Besonders die letzten Folgen haben es stellenweise wirklich in sich und einige Überraschungen parat.
Auch auf die Traumszenen bzw. Rückblickszenen aus Staffel 1 musste man nicht verzichten, eine Folge verfügt sogar fast nur über diese Szenen. Klar an Sopranos angelehnt meiner Meinung auch, aber das ist ja nichts schlechtes. Alles in allem eine gute, spannende und unterhaltsame zweite Staffel.

Serienbewertung: 8/10

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Veronica Mars Season 1

Veronica Mars Season 1

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Insgesamt hat mich die Serie gut unterhalten, wie man auch an der kurzen Dauer erkennen kann in der ich mir die Season reingezogen habe(~4 Tage). Ich mag eigentlich Serien, die mehr aus Nebenhandlungen als aus dem roten Faden bestehen, nicht so gerne, besonders wenn jede Nebenhandlungen nur eine Folge lang andauert, aber Veronica Mars war trortzdem sehr nett. Besonders der Farbstil und die Kameraarbeit machen diese Serie stark. Natürlich ebenso die tollen Darsteller, allen vorran Kristen Bell die genial spielt. Die Handlung der Episodenstories ist mal althergebracht aber auch mal modern, besondern im IT Bereich gibt es hier einige nette Storyideen. Die Serie lebt aber vor allem von ihren geschliffenen Dialogen bei denen man regelmäßig schmunzeln oder lachen muss.
Der Mainplot erinnert zu beginn an Twin Peaks aber beweißt im weiteren Verlauf weder dessen erzählerische stärke noch die Spannung. Er ermuntert aber doch immer die nächste Folge zu gucken. Wirklich stark ist überdies die Lilly Kane Darstellerin Amanda Seyfried, die Lillys Charakter sehr gut rüberbringt. Zum Ende hin werden mir dann die Verstrickungen aber zuviel und es wird einfach krampfhaft versucht das Ende irgendwie besonders ausgefallen zu machen. Das geht aber nach hinten los, und passt darüberhinaus für mein dafürhalten gar nicht so in das Konzept der Serie. Ich schwanke zwischen 7 und 8 aber für eine 8 hätte das Ende, worum es bei der Serie ja eigentlich geht, besser sein müssen und so lege ich mich doch nur auf 7/10 fest. Evtl. wenn ichs überschlafe, gefällt es mir doch besser.

Serienbewertung: 7/10

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Serien Kurzreviews – Twin Peaks

Bei Twin Peaks scheint es sich ja um eine der Serien zu handeln die man als Fan unbedingt einmal gesehen haben sollte. Daher entschloss ich mich das endlich mal zu erledigen. Aufgrund der eher schlechten Synchro wie ich direkt zu Anfang feststellte, habe ich mich auch hier direkt zum O-Ton entschieden, der darüberhinaus in 5.1 auf den DVDs vorliegt. Der deutsche Ton bei Season 1 in Stereo und in Season 2 nur noch in Mono. Nein danke. Dann lieber die tollen O-Ton Stimmen.

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Twin Peaks Staffel 1
Die erste Staffel der Serie zieht einen direkt in seinen Bann. Ein toller Aufbau. Die Serie besteht eigentlich nur aus skurrilen Charakteren, jeder hat die ein oder andere Macke und ein nicht gerade kleiner Teil auch einen kompletten Dachschaden 😉
Aber, gerade das macht die Serie aus. Dazu die spannende Handlung rund um den Mord an Laura Palmer, wo man immer mehr Informationen bekommt und auch ein wenig mitraten kann, immer im Hinterkopf, dass es eine David Lynch Serie ist und man einige Sachen später sowieso nicht ganz verstehen wird. Die erste Staffel mit dem Pilotfilm und den 7 Folgen geht ruck zuck vorbei und der Cliffhanger am Ende ist im wahrsten Sinne mörderisch. Klare Empfehlung, besonders FBI Agent Dale Cooper sollte man kennen! Sehr gut gefallen hat mir aber auch Michael Parks als Jean Renault, sehr fieser Typ.

Serienbewertung: 9/10

Twin Peaks Staffel 2
Nach einer kurzen Pause, weil ich mir erst Staffel 2 besorgen musste, ging es dann weiter mit Twin Peaks. Die erste Folge ist wie schon der Pilot ein 90 Minuten lang anstatt nur 45 und gefällt wieder richtig gut. Da ist man direkt wieder in Stimmung. Auch der weitere Verlauf war toll. Als typischer Nerv-Charakter kristallisiert sich nach einiger Zeit ein gewisser James heraus. Der Typ kann einfach nicht richtig schauspielern, bleibt total blass und hat immer uninteressante Handlungen die in Staffel 2 dann auf die spitze getrieben werden und zum Gähnen verleiten...

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Serien Kurzreviews – Sopranos

Diesmal habe ich die Sopranos fast ganz zu ende geguckt. Allerdings fehlt mir noch der letzte Teil der sechsten Staffel. Aber bis dahin schon einmal meine kurzen Reviews:

Sopranos – Season 3:
Auch Season 3 der Serie kann überzeugen und ist fast durchweg sehr gut. Einige kleine Macken hier und da haben viele Serien und fallen hier kaum ins Gewicht. Folge 11 gehört zudem zu einer der besten Folgen die die Serie zu bieten hat. Insgesamt:

Serienbewertung: 9/10

Sopranos Season 4:
Was soll ich groß sagen? Auch Staffel 4 ist gut, aber nicht ganz so gut wie die dritte Staffel. Besonders aber haut hier das Finale rein mit einem Schritt den ich nie für möglich gehalten hätte. Nicht schlecht und sehr überraschend. Zu recht geht die letzte Folge ganze 70 Minuten und ist damit als einzige Folge länger als eine Stunde. Aber aufgrund des laschen Beginns und dem auslatschen mancher Story stellen nur eine:

Serienbewertung: 8/10

Sopranos Season 5
Wow, also hier scheinen sich die Geister zu scheiden. Season 5 widmet sich mehr der echten Familie als der Mafia. Ich finde das ziemlich gut weil mich gerade die vielen verschiedenen Personen sehr interessieren. Es gibt aber auch Gegner dieser Season. Ich war aber völlig von den Socken und würde hier ganz klar die volle Punktzahl geben:

Serienbewertung: 10/10

Sopranos Season 6.1
Hui, also die ersten drei Folgen sind mal ganz klar mit das Beste was ich in meiner Serien Vergangenheit bisher gesehen habe. Hut ab vor den Autoren und den Schauspielern, der Wahnsinn. Danach wurds dann etwas ruhiger aber weiterhin erstklassig. Somit vergebe ich für diese tolle Season, aufgrund des genialen wahnsinnig guten Starts aber dem dann leichten abbauen eine:

Serienbewertung: 9/10

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Serien Kurzreviews – u.a. Sopranos

Serien Kurzreviews

Wieder mal habe ich mich von meiner Filmsammlung, mit etlichen ungesehenen DVDs abgewendet, und habe stattdessen wieder ein paar Serien geguckt. Die gehören ja schließlich auch in meine Sammlung.

Wunderbare Jahre – Season1+2
Da ein DVD Release dieser wunderbaren Serie noch lange nicht kommen wird, und man aufgrund von Musikrechte Problemen wohl den Soundtrack ummodeln wird, habe ich mir die ersten beiden Staffeln nochmal auf VHS angesehen. Die Bild-Qualität ist beschissen aber immerhin ist der Ton okay. Die Serie selber gehört mit zum besten was ich früher und auch heute im Bereich der nicht zusammenhängenden Dramödien gesehen habe. Die Serie besitzt keine Rahmenhandlung über alle Folgen hinweg und jede Folge geht auch nur knapp 20 Minuten aber trotzdem ist jede Folge einfach toll. Vieles ist, obwohl die Serie in den USA spielt, auch in meiner Kindheit nicht anders gewesen und man erinnert sich in dieser Serie gerne zurück. Dazu die netten Darsteller und der tolle Soundtrack. Einfach eine schöne Serie bei der einem richtig warm ums Herz wird. Staffel 3-6 stehen noch aus, werden aber beizeiten nachgereicht. Diese beiden bekommen gesamt erstmal eine:

Serienbewertung: 9/10

The Sopranos – Season 1
Als die Serie jetzt bei Saturn für 20€ pro Staffel im Angebot war, konnte ich nicht widerstehen und musste direkt zuschlagen. Habe direkt bei Staffel 1-3 zugegriffen. Ich kann nur sagen, geniale Serie. Die Staffeln werden immer besser. Staffel 1 hat noch 2 oder 3 Episoden die ein wenig den Drive aus der Serie nehmen aber trotzdem kann Staffel 1 schon sehr überzeugen. Besonders toll gefällt mir natürlich der Hauptdarsteller, James Gandolfini als Tony Soprano. Aber an zweiter Stelle kommt die Darstellerin seiner Mutter. Eine geniale Rolle und wahnsinnig gut gespielt.

Serienbewertung: 8/10

The Sopranos – Season 2
Die Zweite Staffel dreht auf. Die schwachen Episoden wurde fast gänzlich abgeschafft und es gibt einige echte Knaller...

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Serien Kurzreviews – u.a. Dexter

Serien Kurzreviews

Es soll ja hier primär um Filme gehen. Da ich aber auch viele Serien nebenbei gucke hier einige Kurzreviews der letzten Serien die ich mir angesehen habe.

Update:
Dexter Staffel 1
Über die Empfehlung eines bekannten mal auf diese Serie aufmerksam geworden. Damals dann die erste Folge gesehen und schon recht angetan gewesen aber nicht weiter verfolgt. Jetzt wo ein wenig Zeit über war, nochmal mit Season 1 begonnen und direkt verschlungen. DAS ist wirklich mal wieder eine Knaller Serie. Mit Miami ein tolles Setting und dazu noch eine super Story mit tollen Darstellern. Was will man mehr?
In Dexter geht es um den Blutspritzer Spezialisten Dexter Morgan. Er arbeitet beim Miami Metro Police Departement. In seiner "Freizeit" ist er Serienkiller. Aber er ermordet nicht wahllos. Mit seinem verstorbene Adoptivvater hat er einen Kodex aufgestellt, das er nur Menschen töten darf die es verdient haben. Und so bringt er all jene Gestalten um die der Justiz in Miami ein Schnippchen schlagen.
Der Darsteller von Dexter, Michael C. Hall ist einfache einmalig Er verkörpert die Rolle des Killers der trotzdem die Sympatien des Zuschauers hat phänomenal gut. Aber auch der Rest des Cast ist klasse. Alle Beteiligten sind voll in ihren Rollen und füllen sie passend aus. Die Story der ersten Staffel sei hier natürlich nicht verraten, aber auch sie überzeugt auf ganzer Linie. Die 12 Folgen á 53-55 Minuten hat man durchgeguckt und guckt dann verwundert auf die Uhr weil man einfach nicht aufhören kann. Sehr stark!

Serienbewertung: 10/10

Weitere News zu Dexter

Dexter Staffel 2
Nach dem Ende der ersten Staffel musste ich mir auch direkt noch die zweite Staffel ansehen. Ich hatte sofort vermutet das die zweite Staffel unmöglich so genial werden kann wie die erste, doch ich hatte mich getäuscht. Eine genau so tolle Story die wieder einige sehr geniale Wendungen enthält und wunderbar unterhält...

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Serien Kurzreviews – u.a. Heroes

Serien Kurzreviews

Es soll ja hier primär um Filme gehen. Da ich aber auch viele Serien nebenbei gucke hier einige Kurzreviews der letzten Serien die ich mir angesehen habe.

Heroes Season 1
Tolle Serie im Blockbuster Style von Lost und 24. Es geht um einige Leute rund um den Globus die plötzlich Spezialfähigkeiten an sich entdecken und nicht so recht wissen woher diese kommen. Alle zusammen gehen der Sache auf den Grund, die Fäden laufen ineinander über und es hat alsbald einen tieferen Sinn wieso all jene Charaktere diese besonderen Fertigkeiten haben.
Einige packende Cliffhanger, viele tolle Charaktere und gelungene Effekte. Dazu auch recht brutal. Hatte ich gar nicht erwartet das so viel Blut fließt in der Serie. Sehr gelungene spannende Serie und definitiv eine Empfehlung an alle Fans von Superhelden Stories. Aber bitte nur im O-Ton angucken.
Serienbewertung: 8/10

Spaced Season 1
Britische Comedy Serie um einen Mann(Simon Pegg) und eine Frau die kein Pärchen sind aber in eine Wohnung ziehen die nur für Paare ist. Herrlich schrullige Charaktere und toller britischer Humor machen die erste Staffel der Serie zu einem witzigen abwechslungsreichen Erlebnis. Die anderen Hausbewohner, die Vermieterin und die Freunde des „Pärchens“ sind einfach zum schreien komisch. Fans des britischen Humors sollten sich diese Serie nicht entgehen lassen. Abgesehen von ein paar kleinen Hängen ist die Serie sehr stark.
Serienbewertung: 8/10

Spaced Season 2
Die zweite und leider auch letzte Staffel der Serie setzt nochmals einen drauf. Es gibt mehr Filmanspielungen in den Folgen und der Humor gefiel mir im allgemeinen noch besser als in der der Vorgänger Staffel. Das tolle Finale rundet die Serie gelungen ab. Schade das es nur diese 2 Staffeln gab.
Serienbewertung: 8/10

Californication Season 1
Amerikanische Serie für Erwachsene. David Duchovny, bekannt aus der Serie Akte X darf hier als Autor Hank Moody mal so richtig die Sau rauslassen...

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Boston Legal Season 1+2

Boston Legal Season 1+2

Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Mike Listo
Bill D'Elia
Jeff Bleckner

Darsteller: James Spader
William Shatner
Mark Valley
Rene Auberjonois
Candice Bergen
Julie Bowen
Monica Potter
Rhona Mitra
Constance Zimmer

Inhalt@OFDB

Nachdem ich diese Serie einige Zeit verschmäht hatte, bin ich nun doch hängen geblieben. Der Grund, Denny Crane. Als ich Shatner in der Rolle einmal sah, war mir klar ich muss die Serie gucken.
Und es hat sich gelohnt. Die Serie ist voller Witz und guter Laune und nebenbei gibt es auch ein wenig Drama. Ähnlich wie in Scrubs beispielsweise, nur mit nicht ganz so abgedrehtem Humor. Positiv sind in der Serie die Hauptcharaktere. Dazu zählt wie gesagt Shatner als Denny Crane, dann James Spader als Alan Shore und Candice Bergen als Shirley Schmidt. Die 3 halten die Serie immer über Wasser. Die anderen Rollen fallen aus nicht näher bekannten Gründen nach und nach weg. Aus Staffel 1 fiel bis auf Candice jede weibliche Rolle weg und wurde ausgetauscht. Dadurch wächst man mit den Charakteren nicht so zusammen und schicksalhafte Entscheidungen sind eher nicht von belang. Schade eigentlich. Allerdings, Denny Crane ist einfach nur königlich gut. Das Shatner noch mal so eine Rolle bekommt hätte er wohl selber nicht gedacht. Er gefällt mir hier sogar stellenweise besser als in der Kirk Rolle in der Star Trek Filmen. Wobei er da auch schon immer sehr ironisch war. Aber hier ist er einfach nur noch unbeschreiblich gut. Sehr gelungene Serie die ich nur empfehlen kann. Kleine Charakterschwächen und in der Gesamtstory aber sonst sehr gut.

8/10

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Lost – Season 3

Lost Season 3
Originaltitel: Lost – Erscheinungsjahr 2006/2007 – Regie: J.J. Abrams, Jack Bender, Tucker Gates



Darsteller: Terry O’Quinn, Naveen Andrews, Matthew Fox, Jorge Garcia, Josh Holloway, Daniel Dae Kim, Kim Yoon-jin, Evangeline Lilly, Dominic Monaghan, Emilie de Ravin, Harold Perrineau, Maggie Grace

Serieninhalt:
48 Menschen überleben einen Flugzeugabsturz und finden sich auf einer einsamen Insel wieder. Da keine Rettung zu erwarten ist, müssen sich die verschiedenen Charaktere zusammenraufen und sich ein neues Leben fernab der zivilisierten Welt aufbauen. Die Überlebenden haben dabei nicht nur mit Spannungen untereinander zu kämpfen. Auf der Insel passieren mysteriöse Dinge, die ihr Leben bedrohen.

Gestern Abend bzw. heute morgen ging also die dritte Staffel der Erfolgsserie und meiner momentanen Lieblingsserie zu Ende. Also, ist es heute, nach einmal ordentlich durchatmen an der Zeit für ein kleines Review. Staffel 1 und 2 fand ich ja schon grandios und gerade die Episoden aber viel mehr die Staffel Cliffhanger brachten mich an den Rand des Wahnsinns. So natürlich auch am Ende von Staffel 3. Aber zuerst einmal von vorne.

Die Staffel fing eher gemächlich an, und zwar Ende letzten Jahres. Nach den ersten 6 Folgen gab es eine Pause von November bis Februar der die Fans wirklich auf die Folter spannte. Ab dann kamen die letzten 16 Episoden ohne Unterbrechungen. Das war auch gut so. Die ersten, zwar auch sehr guten aber nicht so spannenden Folgen wurden dann wieder mit den alten Lost Qualitäten fortgesetzt. Getreu dem Motto "wenn wir eine Frage aufklären, müssen wir 3 neue Stellen" lief die Season so weiter.

Es gab hin und wieder eine Filler Episode die sich mehr auf die Charaktere stützt als um die eigentliche Story hinter Lost. Viele Fans finden das eher langweilig, aber mir gefallen eigentlich auch diese Episoden. Aber natürlich, will man in erster Linie wissen was den nun auf der Insel abgeht...

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Viva La Bam Season 4

Viva La Bam Season 4

Erscheinungsjahr: 2003
Regie: Bam Margera

Darsteller: Bam Margera
Phil Margera
April Margera
Ryan Dunn
Chris Raab
Brandon Dicamillo
Rake Yohn
Vincent Margera
Brandon Novak
Tim Glomb

Inhalt: Bam Margera macht Quatsch mit seinen Jungs.

So, nun auch Season 4 angeguckt. Leider, hier macht sich ein Abstieg bemerkbar. Es fehlen viele der tollen Gastauftritte (Knoxville, Tony Hawk) und auch die Einfälle der Jungs sind nicht mehr so witzig wie in den anderen Staffeln. Die Reise nach Europa wäre gar nicht nötig gewesen, denn durch den Location wechsel hat sich nichts verändert. Aber offensichtlich gingen den Produzenten die Ideen aus. Ganz gelungen aber auf jeden Fall der Trailerpark aus alten Wohnwagen in denen die Jungs wohnen. Brandon Dicamillo gibt hier auf einmal eine Kopie von Johnny Depp in Fear and Loathing in Las Vegas. Weiß nicht was das soll. Mehr ist eigentlich nicht zu sagen, nicht so gut wie Season 1-3.

6/10

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Viva La Bam Season 1-3

Viva La Bam Season 1-3

Erscheinungsjahr: 2003
Regie: Bam Margera

Darsteller: Bam Margera
Phil Margera
April Margera
Ryan Dunn
Chris Raab
Brandon Dicamillo
Rake Yohn
Vincent Margera
Brandon Novak
Tim Glomb

Inhalt:
Bam Margera und seine Jungs machen viel Blödsinn.

"This is Bam Margera. He loves to skate."
Aber ebenso liebt er es auch viel viel Blödsinn mit dem Haus seiner Eltern und ab Season 2 mit seinem eigenen Haus anzustellen. Die Serie hat sicher jeder schonmal gesehen. Ich mag diese Art Humor irgendwie einfach. Herrlich unbeschwert blödeln die Jungs herum. Es gibt immer wieder Gastauftritte von Bands wie der Bloodhound Gang, CKY, Turbonegro oder HIM. Auch einige Schauspieler wie z.B. Sean Penn oder Jackass Kumpels wie Johnny Knoxville (Highlight Folge mit ihm) schauen mal vorbei. Die Serie macht einfach super viel Spaß weil die Charaktere cool sind und Bam einfach alles macht. Mir gefällts. Klar, es gibt auch schwächere Folgen aber eben auch echte Highlights.

8/10

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Tales from the Crypt – Season1

Tales from the Crypt – Season1

Erscheinungsjahr: 1989
Regie: Paul Abascal
Gilbert Adler
Jeffrey Boam
Manny Coto
Steven E. De Souza
Fred Dekker

Darsteller: John Kassir
Roy Brocksmith
Miguel Ferrer
William Sadler
Mark Lowenthal
Marshall Bell

Inhalt:
Geschichten aus der Gruft (Tales From The Crypt) geht aus einer Comic-Reihe von Bill Gaines hervor und besteht aus kurzen Grusel-, Horror- oder Slasher-Episoden, die man nicht zu ernst nehmen darf und die von dem Crypt-Keeper, dem kiechernden Skelett eingeleitet werden, der immer so seine Sprüche draufhat …. Übrigens haben bei den Folgen ziemlich bekannte Schauspieler mitgespielt oder Regie geführt: Arnold Schwarzenegger, Tom Hanks, Whoopy Goldberg, Timothy Dalton, Meat Loaf, Brooke Shields und Christopher Reeve, um nur ein paar wenige zu nennen.

Naja, ob Warner oder wer auch immer in Deutschland die Serie nochmal veröffentlichen wird denke ich ja eher nicht. Die Fans dürften sich in Grenzen halten, da die Serie äußerst schwarzen Humor aufweißt und stellenweise sehr explizite Gewaltdarstellungen. Also müssen die Serienboxen aus den USA her.
Die Story hinter den Folgen ist meist so aufgebaut, das jemand einen Mord begeht, aus Egoismus, Geldgier oder anderen Sünden. Am Ende wird er dann meist auf interessante Art dafür bestraft. Auch gibt es z.B. eine Folge, in der ein Mann, eine reiche Frau heiraten will, ohne das er sie liebt. In der Hochzeitsnacht bringt sie ihn aber um, weil ihre Mutter auch ihren Vater in der Hochzeitsnacht umgebracht hat. In einer anderen Folge (mit Joe Pantoliano(Bad Boys)) bekommt ein Penner die 9 Leben einer Katze eingepflanzt. Durch diese Kraft versucht er mit Toden Geld zu verdienen. Er lässt sich umbringen für Geld um dann wieder zu erwachen. Allerdings hat er sich bei den 9 Leben der Katze leicht verrechnet. Dies sollte einen guten Einblick in die Serie geben. Mir gefällt sie sehr gut, allerdings sind nicht alle Episoden vom gleichen Schlag...

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Scrubs Season 2

Scrubs Season 2

Erscheinungsjahr: 2001
Regie: Bill Lawrence
Adam Bernstein
Jeffrey Melman
Craig Zisk
Chris Koch
Marc Buckland

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Darsteller: Zach Braff
Sarah Chalke
Donald Faison
Ken Jenkins
John C. McGinley
Judy Reyes
Neil Flynn
Alona Wright
Robert Maschio

OFDB Inhalt:
Am etwas chaotischen und etwas psychotischen Hospital "Sacred Heart" lernen drei junge Ärzte den Krankenhausalltag am eigenen Leib kennen: John "J.D." Dorian (Zach Braff) hat dabei allerlei Lektionen im Umgang mit Krankheit, Tod, Patienten, Ärzten und ihrer aller Neurosen zu lernen. Ständig zwischen dem despotischen Leiter Dr.Kelso und dem fachlich großartigen, aber menschlich psychopathischen Dr.Perry Cox (John C. McGinley) schwankend, muß er seinen Weg machen, der durch einen ihm mißgünstigen Hausmeister (Neil Flynn) noch zusätzlich erschwert wird. Sein bester Kumpel und Mitbewohner Dr.Chris Turk (Donald Faison) bestreitet derweil den Weg zum Chirurgen, als er sich in die Schwester Carla (Judy Reyes) verliebt, während die junge Dr.Eliot Reid (Sarah Chalke) damit zu kämpfen hat, daß sie ihren Stoff aus Lehrbüchern zwar beherrscht, aber im Umgang mit Menschen unbehauen ist – und da ist das Schicksal, ein Kind reicher Eltern zu sein, nicht förderlich.
Gemeinsam bemühen sie sich durch alle Hoch und Tiefs des Alltag, gemeinsam oder getrennt…

Auch die zweite Season ist wieder sehr toll. Sie ist auf dem selben Niveau wie die erste, sogar stellenweise noch ein wenig genialer. Toll war die Folgen "Meine Bettbeziehung" in der J.D. wieder was mit Elliot anfängt. Auch super war die Folge "Meine scharfe Koma-Braut". Als Gastrolle gibt es hier einen genialen Auftritt von Amy Smart als Ehefrau eines Mannes der seit 2 Jahren im Koma liegt. Wirklich super auch eine Folge, die am Ende zu einem Musical wird. Eine Patienten wünscht sich, das wenn sie stirbt es wike bei einem Broadway-Musical wäre. Und genau das passiert dann, und unsere Ärzte und Schwestern singen dazu. Genial...

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Scrubs Season 1

Scrubs Season 1

Erscheinungsjahr:    2001
Regie:    Bill Lawrence
Adam Bernstein
Jeffrey Melman
Craig Zisk
Chris Koch
Marc Buckland

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Darsteller:    Zach Braff
Sarah Chalke
Donald Faison
Ken Jenkins
John C. McGinley
Judy Reyes
Neil Flynn
Alona Wright
Robert Maschio

OFDB Inhalt:
Am etwas chaotischen und etwas psychotischen Hospital "Sacred Heart" lernen drei junge Ärzte den Krankenhausalltag am eigenen Leib kennen: John "J.D." Dorian (Zach Braff) hat dabei allerlei Lektionen im Umgang mit Krankheit, Tod, Patienten, Ärzten und ihrer aller Neurosen zu lernen. Ständig zwischen dem despotischen Leiter Dr.Kelso und dem fachlich großartigen, aber menschlich psychopathischen Dr.Perry Cox (John C. McGinley) schwankend, muß er seinen Weg machen, der durch einen ihm mißgünstigen Hausmeister (Neil Flynn) noch zusätzlich erschwert wird. Sein bester Kumpel und Mitbewohner Dr.Chris Turk (Donald Faison) bestreitet derweil den Weg zum Chirurgen, als er sich in die Schwester Carla (Judy Reyes) verliebt, während die junge Dr.Eliot Reid (Sarah Chalke) damit zu kämpfen hat, daß sie ihren Stoff aus Lehrbüchern zwar beherrscht, aber im Umgang mit Menschen unbehauen ist – und da ist das Schicksal, ein Kind reicher Eltern zu sein, nicht förderlich.
Gemeinsam bemühen sie sich durch alle Hoch und Tiefs des Alltag, gemeinsam oder getrennt…

Nun wanderte die erste Staffel dieser ziemlich genialen Serie endlich in meine Sammlung. Auch die anderen werden noch Folgen, das ist nun beschlossene Sache. Auch wenn ich Season 1 nun zum vierten oder fünften Mal gesehen habe macht es immer noch ziemlichen Spaß. Der Grund, Scrubs ist nicht nur einfach eine Platte Comedy. Es sind die Momente fürs Herz die diese Serie so besonders machen. Aber es sind neben den wirklich exzellenten Drehbüchern natürlich auch die wirklich tollen Schauspieler die nach der ersten Staffel schon sehr ans Herz wachsen...

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The Shield Season 2+3

The Shield Season 2+3

Erscheinungsjahr: 2002
Regie: Scott Brazil
D.J. Caruso
Clark Johnson
Guy Ferland
Gary Fleder
Nick Gomez

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Darsteller:
Michael Chiklis
CCH Pounder
Catherine Dent
Walt Goggins
Michael Jace
Kenny Johnson
Jay Karnes
Benito Martinez
Michael Auteri
Cathy Cahlin Ryan

OFDB Inhalt:

In den Straßen von L.A. herrscht das Chaos. Die Polizei ist kaum noch in der Lage, das Verbrechen einzudämmen, in den Teilen der Stadt herrschen Gangs mit blutiger Gewalt. Und was noch schlimmer ist, einige Cops sind selbst in illegale Machenschaften verstrickt. Darunter auch Detectiv Vic Mackey (Michael Chiklis), der Leiter der Strike Force und ein hervorragender Cop mit außergewöhnlichen Führungsqualitäten ist. Bei seinen nicht immer legalen Aktivitäten wird er stets von seinem Vorgesetzten David Aceveda (Benito Martinez) beobachtet, der ahnt, dass Mackey mit unsauberen Methoden arbeitet. Anfangs setzt Aceveda alles daran, Mackeys Vergehen nachzuweisen – bis er erkennt, dass die Stadt dadurch einen fähigen Cop verlieren würde…

So, nun hab ich auch endlich mal diese geniale Serie weitergeguckt. Ehrlich gesagt ist das irgendwie doch die beste Serie die ich so kenne würde ich sagen. Hier habe ich nie bei einer Folge das Gefühl einen Lückenfüller oder einen Überbrücker serviert zu bekommen. Bei Serien wie 24, Lost oder Prison Break hingegen kommt das immer wieder vor. Allerdings muss man The Shield zugute halten, dass es pro Staffel fast nur die hälfte an Episoden gibt wie bei den anderen genannten Serien, wodurch man solche Lückenfüller auch nicht braucht. Die Rahmenhandlung, also die Episodenübergreifende Handlung ist ebenso immer Präsent wie die einzelnen Handlungsstränge die es in jeder Episode gibt. Die Schauspieler agieren alle ziemlich gut. Sie fügen sich perfekt in ihre Charaktere ein. Gerade Michael Chiklis und CCH Pounder finde ich super. Aber auch der Rest ist wirklich super. Auch die Momentane Richtung in die sich die Serie entwickelt gefällt...

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