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Ronaldo, Schweinsteiger und Co: Fußball-Dokumentationen liegen voll im Trend

Ronaldo, Schweinsteiger und Co: Fußball-Dokumentationen liegen voll im Trend

Der Fußball zählt eindeutig zu den beliebtesten Sportarten weltweit. Somit ist es auch nicht wirklich verwunderlich, dass selbst Filme und Dokumentationen rund um den Ballsport äußerst gefragt sind. Zwar erschienen schon immer regelmäßig Filmprojekte mit Fußballthematik, doch vor allem in den letzten Jahren scheinen sich diese vervielfacht zu haben. Wir werfen einen Blick auf Filme über internationale sowie nationale Fußballer und erklären, warum die Dokus so erfolgreich sind.

Dokumentationen über internationale Fußballer


Quelle: Unsplash

In den letzten Jahren sind einige Filme und Dokumentationen über berühmte Fußballhelden erschienen. Insbesondere Streaming-Plattformen wie DAZN, Amazon Prime oder Netflix versuchen, mit dem Genre eine Vielzahl von Sportfans anzulocken und diese schließlich in Abonnenten zu verwandeln. So ist beispielsweise die Dokumentation „Ronaldo“, die aus dem Leben von Juventus-Superstar Cristiano Ronaldo erzählt, auf Amazon Prime erhältlich. Die Doku zeigt den Spieler nicht nur beim Trainieren, sondern gibt Zuschauern außerdem Einblicke in das Privatleben des Sportlers. Dabei kommen selbst Freunde des Portugiesen in Form von Interviews zu Wort. Erst ein Jahr zuvor wurde die Dokumentation „Messi“ über Lionel Messi veröffentlicht. Ähnlich wie Ronaldo wurde der Argentinier über einen längeren Zeitraum von einem Filmteam begleitet. Der Film kam bei Kritikern zwar gut an, dennoch wurde bemängelt, dass der Film die eigentliche Person hinter dem Sportler nicht genug hervorheben würde. Diese Problematik wurde mit „Ronaldo“ jedoch behoben. Neben Messi und Ronaldo erhielten auch Fußballer wie Zlatan Ibrahimović oder Diego Maradona eine eigene Doku – Letzterer sogar mehr als nur eine.

Auch deutsche Spieler bekommen ihre eigenen Dokus


Quelle: Pixabay

Doch nicht nur Spieler außerhalb Deutschlands stehen im Fokus d...

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Die Top 20 der letzten Dekade (2010-2019)

Weil es momentan in Mode ist, hier auch noch unsere Top 20 Filme der Jahre 2010-2019

Rock of Ages (10/10)
Wer auf Classic Rock steht, kam in dieser Dekade nicht an „Rock of Ages“ vorbei. Ja der Film ist Cheesy und überdreht. Aber er hat das Herz am rechten Fleck und die Musik Auswahl ist phänomenal.

Gravity (10/10)
Wer auf spektakuläre Kameraarbeit steht, kommt an Alfonso Cuarón nicht vorbei. Mit jedem Film definiert er seinen Status dafür neu. Mit „Gravity“ hat er damals die Messlatte für Sci-Fi verdammt hoch gelegt. So hoch, dass bisher kein „realer“ Sci-Fi Film mehr an ihn heran kam.

The Way Way Back (10/10)
Coming-of-Age Filme gibt es jede Menge. Trotzdem ist „The Way Way Back“ ein ganz besonderer Genre-Vertreter geworden. Wohl in erster Linie, weil er einfach immer noch den Zeitgeist der 80er atmet.

Brawl in Cell Block 99 (10/10)
S. Craig Zahler ist gleich zweimal in dieser Liste vertreten. Sein Knast Action-Drama von 2017 mit einem starken Vince Vaughn ist ohne Zweifel sein bisher bester Film. „Brawl in Cell Block 99“ bedient sich mit der großen Kelle im Exploitation-Genre, ohne zum Gewaltporno zu werden. Es ist einfach eine faszinierende und beeindruckende Tour de Force.

Easy A (9/10)
Teenie-Komödien gab es nach wie vor reichlich. Doch wirklich herausstechen können nur noch wenige. „Easy A“ gehört zweifelsfrei dazu. Eine bezaubernde Emma Stone in einer mehr oder weniger modernen Literaturverfilmung auf der Spuren von „10 Things I hate about you“.

The Social Network (9/10)
Der „Facebook-Film“. Die perfekte Komposition von Bild und Ton. Ein meisterhafter Soundtrack von Trent Reznor, perfekt bebildert durch David Fincher und geschliffene Dialoge aus der Feder von Aaron Sorkin. Was will man noch mehr?

Mad Max: Fury Road (9/10)
Im Jahr 2015 hat der „Mad Max“ Erfinder George Miller die Messlate für Actionfilme neu definiert. Mit „Mad Max: Fury Road“ ist ihm ein meisterhaftes Sequel zum nun bereits 40 Jahre alten Franchise gelungen...

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Oscars 2019 – man munkelt und tippt

Oscars 2019 – man munkelt und tippt

Echte Filmfans haben sich den 24. Februar 2019 wahrscheinlich schon dick im Kalender angestrichen und fiebern dem großen Tag bereits entgegen. Dann wird wieder der renommierteste unter den Filmpreisen verliehen: der heiß begehrte Academy Award, besser bekannt als Oscar. In diesem Jahr findet die Oscar-Verleihung zum 91. Mal statt und nähert sich so immer mehr dem einmaligen und mit Sicherheit spektakulären 100. Geburtstag.

Golden Globes – Das Orakel für die Oscars

Ein wenig müssen wir uns noch gedulden, doch es wird natürlich bereits gemunkelt, wer mit der goldenen Statue und als gefeierter Sieger der Nacht nach Hause gehen darf. Besonders die großen Kategorien Bester Film, Beste Regie und Beste/r Hauptdarsteller/in sorgen bereits Monate, wenn nicht sogar ein ganzes Jahr im Voraus, für ordentlich Gesprächsstoff. Und dieser erreicht genau jetzt mit der Verleihung der Golden Globe Awards Anfang Januar seinen Höhepunkt. In der Filmindustrie ist schließlich bekannt, dass die Golden Globes den Weg für die Oscar-Verleihung bereiten und erste Indizien für die Gewinner des Academy Awards liefern. Auch wenn die Ergebnisse in der Vergangenheit nicht immer übereingestimmt haben und es einige Überraschungen gab – die Golden Globes werden gerne als Oscar-Orakel angesehen.

Die Favoriten 2019

Darf man diesem Glauben schenken, dann dürfte es für Bohemian Rhapsody (Bester Film in der Kategorie Drama), Alfonso Cuarón (Beste Regie für Roma), Rami Malek (Bester Hauptdarsteller in Bohemian Rhapsody) und Glenn Close (Beste Hauptdarstellerin in Die Frau des Nobelpreisträgers) ziemlich gut aussehen. Zwar stehen die endgültigen Nominierten der Oscars erst am 22. Januar fest, doch es werden natürlich schon einige Favoriten gehandelt. Ganz weit vorne platziert sich nach dem Kinojahr 2018 u. a. A Star is Born, der voraussichtlich nicht nur als Bester Film antreten wird, sondern auch Nominieru...

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Wie stark Filme die Spieleindustrie beeinflusst haben

Wie stark Filme die Spieleindustrie beeinflusst haben

Filme sind eine der beliebtesten Formen der Unterhaltung und haben eine interessante Evolution hinter sich. Einst nur auf Kinos beschränkt, wurden sie ein fester Bestandteil von Fernsehprogrammen und heutzutage auch von Internetstreams. Das ist auch nicht verwunderlich, denn Filme gibt es in allen möglichen Genres – von den leichten und spaßigen Komödien bis hin zu den nervenaufreibenden Thrillern und Horrorfilmen. Filme haben aber darüber hinaus einen starken Einfluss auf die Populärkultur gehabt. So wurden manche Spiele erst aufgrund einer Filmgrundlage erschaffen. Im folgenden Artikel gibt es einen Ausschnitt über den Einfluss von Filmen auf die Spielewelt.

Quelle: Pexels

Automaten

Automatenspiele erinnern sehr an Casual-Games, die immer Mal wieder zwischendurch gespielt werden können. Besonders online haben sie sich heutzutage behauptet.

Jurassic Park, Ghostbusters und Terminator

Was haben ein Dinosaurierpark, die Jagd auf Geister und ein Killerandroid gemeinsam? Eine direkte Verbindung ist auf den ersten Blick sicherlich nicht erkennbar, mit der Ausnahme, dass sie alle aus der Filmewelt stammen. Es gibt jedoch eine große Verbindung, die die Genres alle zusammenführt. Genau hier kommen die Automatenspiele mit Film-Mottos in die Diskussion. Spielautomaten verfügen alle über Symbole, Musik und eine eigene Szenerie, was einen großen Abwechslungsreichtum ermöglicht. Dennoch unterscheiden sich alle Spiele untereinander in ihren Features und versuchen, die Atmosphäre aus den Filmen stärker darzustellen. So ist ein Ghostbuster-Slot eher humorvoll gestaltet und bei Jurassic Park geht es mehr um das Abenteuer an sich.

Videospiele

Ob für den PC oder die Konsole, Videospiele begeistern Menschen rund um den Globus. Da verwundert es nicht, dass es auch hier Adaptionen berühmter Film-Franchise gibt.

Die Matrix

Die Filmtrilogie Matrix, die zwischen 1999 bis 2003 gedreht wurde, beg...

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Star-Crossed Lovers: Die besten verbotenen Liebschaften in Filmen

Star-Crossed Lovers: Die besten verbotenen Liebschaften in Filmen

IMAGE SOURCE: Pixabay.com

Es gibt kaum etwas, das Kinogänger schon seit Beginn des Films so sehr fasziniert, wie Liebesgeschichten. Das ist auch nicht verwunderlich, schließlich ist die Suche nach der großen Liebe doch eines der bestimmenden Themen im Leben fast aller Menschen. Aber eine Handlung ohne Hindernisse für die Protagonisten kann bekanntlich nicht überzeugen – deswegen setzen viele Klassiker der Filmgeschichte auf das Thema der verbotenen Liebe. Wieso das Spiel mit unseren Gefühlen so gut funktioniert und in welchen anderen Bereichen verbotene Liebschaften noch behandelt werden, das wird in den folgenden Zeilen geklärt.

Evergreen-Thema

Schon seit Anbeginn der Filmgeschichte gehört das Thema der verbotenen Liebe zum Einmal-Eins von Regisseuren und Drehbuchschreibern. In Vom Winde verweht (eine moderne Alternative dazu wäre übrigens La La Land), der Verfilmung des gleichnamigen Romans mit Vivienne Leigh und Clark Gable aus dem Jahr 1939, kämpft die kokette Scarlett O’Hara um das Herz von Ashley Wilkes, der jedoch seine Cousine Melanie heiratet. Aus Trotz heiratet Scarlett daraufhin Melanies Bruder Charles und folgt Ashley während der turbulenten Zeit des amerikanischen Sezessionskriegs nach Atlanta – trifft dort aber auch noch auf den aufregenden Rhett. Es entwickelt sich eine Geschichte, die zur Zeit der Veröffentlichung des Films äußerst skandalös war – aber auch Millionen von Kinogängern fast ein Jahrhundert später noch in ihren Bann zieht: Zwar konnten damals „nur“ 391 Millionen Dollar mit dem Film eingenommen werden – allerdings erschien er eben bereits 1939. Inflationsbereinigt betrüge das Einspielergebnis heute 6,7 Milliarden Dollar!

Die Liebesgeschichte zwischen Rick Blaine (Humphrey Bogart) und Lisa Laszlo (Ingrid Bergman) im Klassiker Casablanca (1942) fällt ebenfalls in die Kategorie der verbotenen Liebe; lernten die beiden sich doch i...

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Academy Awards 2018 – Die Nominierungen

Best picture

Best director

Best actor

Best supporting actor

Best actress

Best supporting actress

Best adapted screenplay

Best cinematography

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Golden Globes 2018 – Die Gewinner

Als Vorbereitung auf die Oscars 2018 hier schon mal die Golden Globe Sieger 2018:

Best actress in a limited series or television movie

Nicole Kidman, Big Little Lies
Reese Witherspoon, Big Little Lies
Jessica Lange, Feud: Bette and Joan
Susan Sarandon, Feud: Bette and Joan
Jessica Biel, The Sinner

Best supporting actor in a motion picture (drama)

Willem Dafoe, The Florida Project
Armie Hammer, Call Me by Your Name
Richard Jenkins, The Shape of Water
Sam Rockwell, Three Billboards Outside Ebbing, Missouri
Christopher Plummer, All the Money in the World

Best actress in a TV series (musical/comedy)

Pamela Adlon, Better Things
Alison Brie, GLOW
Rachel Brosnahan, The Marvelous Mrs. Maisel
Issa Rae, Insecure
Frankie Shaw, SMILF

Best actress in a TV series (drama)

Elisabeth Moss, The Handmaid’s Tale
Claire Foy, The Crown
Katherine Langford, 13 Reasons Why
Maggie Gyllenhaal, The Deuce
Caitriona Balfe, Outlander

Best actor in a TV series (drama)

Freddie Highmore, The Good Doctor
Sterling K. Brown, This Is Us
Bob Odenkirk, Better Call Saul
Jason Bateman, Ozark
Liev Schreiber, Ray Donovan

Best TV series (drama)

The Handmaid’s Tale
This Is Us
The Crown
Game of Thrones
Stranger Things

Best supporting actor in a series, limited series or TV film

Christian Slater, Mr. Robot
David Harbour, Stranger Things
Alfred Molina, Feud: Bette and Joan
Alexander Skarsgård, Big Little Lies
David Thewlis, Fargo

Best Original Score

Carter Burwell, Three Billboards Outside Ebbing, Missouri
Alexandre Desplat, The Shape of Water
Jonny Greenwood, Phantom Thread
John Williams, The Post
Hans Zimmer, Dunkirk

Best original song

Home, Ferdinand
Mighty River, Mudboumd
Remember Me, Coco
The Star, The Star
This Is Me, The Greatest Showman

Best actor (comedy/musical)

Steve Carell, Battle of the Sexes
Ansel Elgort, Baby Driver
James Franco, The Disaster Artist
Hugh Jackman, The Greatest Showman
Daniel Kaluuya, Get Out

Best supporting actress in a series, limited series or TV film

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Academy Awards 2017 – Die Nominierungen

Best picture

  • Arrival
  • Fences
  • Hacksaw Ridge
  • Hell Or High Water
  • Hidden Figures
  • La La Land
  • Lion
  • Manchester By The Sea
  • Moonlight

Best director

  • Denis Villeneuve (Arrival)
  • Mel Gibson (Hacksaw Ridge)
  • Damien Chazelle (La La Land)
  • Kenneth Lonergan (Manchester By The Sea)
  • Barry Jenkins (Moonlight)

Best actor

  • Casey Affleck (Manchester By The Sea)
  • Andrew Garfield (Hacksaw Ridge)
  • Ryan Gosling (La La Land)
  • Viggo Mortensen (Captain Fantastic)
  • Denzel Washington (Fences)

Best supporting actor

  • Mahershala Ali (Moonlight)
  • Jeff Bridges (Hell Or High Water)
  • Lucas Hedges (Manchester By The Sea)
  • Dev Patel (Lion)
  • Michael Shannon (Nocturnal Animals)

Best actress

  • Isabelle Huppert (Elle)
  • Ruth Negga (Loving)
  • Natalie Portman (Jackie)
  • Emma Stone (La La Land)
  • Meryl Streep (Florence Foster Jenkins)

Best supporting actress

  • Viola Davis (Fences)
  • Naomie Harris (Moonlight)
  • Nicole Kidman (Lion)
  • Octavia Spencer (Hidden Figures)
  • Michelle Williams (Manchester By The Sea)

Best adapted screenplay

  • Eric Heisserer – Arrival
  • August Wilson – Fences
  • Robert Schenkkan, Andrew Knight – Hacksaw Ridge
  • Theodore Melfi, Allison Schroeder – Hidden Figures
  • Luke Davies – Lion
  • Barry Jenkins – Moonlight

Best original screenplay

  • Damien Chazelle – La La Land
  • Giorgos Lanthimos und Efthymis Filippou – The Lobster
  • Kenneth Lonergan – Manchester by the Sea
  • Mike Mills – 20th Century Women
  • Taylor Sheridan – Hell or High Water

Best cinematography

Sound Editing

  • Arrival
  • Deepwater Horizon
  • Hacksaw Ridge
  • La La Land
  • Sully

Sound Mixing

Visual Effects

Makeup and hairstyling

Costume design

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Soll ich mir „Hardcore“ anschauen? Hier gibt es 5 gute Gründe dafür!

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Unser total überzeugendes, absolut großartiges Review kennt Ihr ja schon. Wenn nicht gibt es das HIER.

Wenn euch das bisher nicht überzeugen konnte, dass ihr euch wie bolle auf „Hardcore“ freut, habt ihr hier noch 5 echt gute Gründe wieso „Hardcore“ so großartig ist.

#1 Action aus einer neuen Perspektive

Action-Fans erinnern sich sicherlich an die verboten coole Ego-Szene aus der Videospielverfilmung „Doom“. HARDCORE gibt sich nicht mit einer kurzen Sequenz zufrieden, sondern lässt uns den erbitterten Kampf gegen einen übermächtigen Feind jederzeit aus der Ich-Perspektive erleben.

Übelkeit ist da vorprogrammiert? Mitnichten! Dafür aber ein unvergessliches Action-Erlebnis, das einen tagelang nicht mehr aus seinem faszinierenden Griff lässt.

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Peng!

#2 Namhafte Unterstützung aus dem Produzentenstuhl

Wanted“. Mehr Werke aus Timur Bekmambetovs Filmografie braucht man sich nicht anzuschauen. Immerhin hat der Regisseur bereits mit diesem Film eindrucksvoll bewiesen, dass er Action exzellent in Szene setzen und echte Kultszenen (Kurvenschuss!) auf die Leinwand bringen kann.

Und obwohl sich der gebürtige Kasache bei HARDCORE mit dem Produzentenplatz begnügt, ist seine Präsenz jederzeit spürbar. Und fette Action somit garantiert!

#3 Videospiel 2.0

Waschechte Gamer kennen das: Man prügelt und ballert sich von Level zu Level, meistert eine Gegnerwelle nach der anderen und stellt sich am Ende dem fetten Boss. Bei HARDCORE handelt es sich im Endeffekt um eine Verfilmung von eben diesem Prinzip. Nur dass man hier keinen Controller, sondern Popcorn und Getränk in der Hand halten muss. Da fehlt eigentlich nur noch der Highscore-Meter.

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Boom!

#4 Keine Gnade für böse Typen

Wo gehobelt wird, da fallen auch Späne. Kein Wunder also, dass Robo-Kampfmaschine Henry beim Kampf gegen die Entführer seiner geliebten Frau nicht gerade zimperlich vorgeht...

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Alan Rickman an Krebs gestorben

Der Darsteller von so legendären Rollen wie „Hans Gruber“ („Die Hard„) oder „Professor Snape“ („Harry Potter„) ist einer Krebserkrankung erlegen.

Wer seinem Schaffen gedenken will, kann sich bei uns informieren welche Filme man sich in seinem Gedenken anschauen kann.

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Partnerseiten

  • Dark Movie Dreams
  • Der geilste Typ ist….der Wintermute
    • Der Admin meines Lieblingsboards hat seinem Ruf alle Ehre gemacht und eine Seite kreiert, die nur er verdient.*schleim* Schaut sie euch an, ein Traum ! Dort gibts :Der geilste Typ,Der geilste Blog,Die geilsten Fotos uvm.Ein Prachtstück,anschauen!
    • http://www.der-geilste-typ.de
  • DomPatHug’s Movie-Blog
  • Tonight is gonna be a large one
  • Forgotten Roots
  • Cinefacts Film und DVD Forum
  • Liquid-Love
  • Filmforen – Die Filmtagebuch Seite
  • Badmovies – Reviews
    • Tolle Reviews, immer witzig geschrieben. Besonders die ausführlichen Inhalts-Wiedergaben sind klasse.
    • http://badmovies.de
  • Filmzentrale.com
    • Hier findet man gute Filmrezensionen mit Interpretations-Wegen der Filme. Keine stumpfen Kritiken sondern fundiertes Filmwissen.
    • http://www.filmzentrale.com/
  • Splatter und Action Film Reviews
  • Hirnfick-Filme.net
    • Eines steht fest: Diese Filmdatenbank ist nichts für Jedermann. Diesen Anspruch haben wir auch gar nicht...
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Blogger Special: Mein erstes Mal mit Sly

Blogger Special: Mein erstes Mal mit Stallone – Oder: In Österreich ist die Welt noch in Ordnung

http://uppix.net/7/c/5/13ecfa4ce2d5a2dbae42364ffb9ab.jpg

Im Zuge des anstehenden Kinostarts von „Shootout – Keine Gnade“ (07. März 2013) kommen nun einige Internetseiten zusammen und berichten über das erste Mal, als sie auf Stallone und einen von dessen Filme gestoßen sind.

Persönlich geht meine Reise da zurück zur Mitte der 90er. Als 1985 geborener Mensch habe ich zwar das Gefühl unterschwellig durch die 80er geprägt worden zu sein – nicht von ungefähr kommt wohl meine Liebe zu Filmen dieses Jahrzehnts – aber so richtig bewusst mitbekommen habe ich das alles natürlich noch nicht. Obwohl man sich natürlich immer an manch spezielle Momente zurückerinnert, aber eben nicht in diesem Maße.

So bin ich mir gerade auch nicht ganz sicher, was der erste Streifen war, bei dem ich bewusst Stallone wahrgenommen habe. Die Chancen schwanken zwischen „Cliffhanger“ und „Judge Dredd“. Letzteren habe ich auf jeden Fall direkt als er auf VHS erschienen ist bei einem Freund gesehen, dessen großer Bruder eine ganze Reihe von Action- und Horrorfilmen hatte, die eigentlich noch gar nicht für so junges Gemüse gemacht worden sind. Auch wenn „Judge Dredd“ sicherlich genau das Richtige für all jene ist, die ohnehin mit „He-Man & The Masters Of The Universe“ aufgewachsen sind. Die paar härteren Momente gingen da in einer Flut von actionfigurenhaftem Plastikkrawall unter, besonders die Cyborgs und Roboter waren da cool anzusehen und auch über die Witze von Rob Schneider hat man da noch gelacht. (Jetzt bin ich „so alt“, dass ich da schon wieder drüber schmunzeln kann.)

Bewusst als Darsteller, Actionheld oder coole Sau im Generellen habe ich den Stallone damals wohl noch nicht wahrgenommen, er war halt „Judge Dredd“. Richtig beeindruckt hat mich da viel mehr „Cliffhanger“...

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Das offizielle Moviegeek „The Last Stand“ Gewinnspiel

UPDATE: Das Gewinnspiel ist zu Ende. Die Gewinner wurden benachrichtigt. Vielen Dank an alle für eure Teilnahme!!!

Arnold Schwarzenegger ist endlich zurück. Nach vielen Jahren der Kino-Abstinenz startet er am 31. Januar mit THE LAST STAND sein Film-Comeback. (hier gehts zum Review)
Die Lionsgate Produktion unter der Regie von Kim Jee-Woon ("A Tale of Two Sisters") wird von Actionfans sehnlichst erwartet und verspricht durch die tollen Trailer bereits gute Unterhaltung.
Dabei spielt neben Arnold Schwarzenegger ein hochkarätiges Ensemble aus Nachwuchstalenten und Spitzenstars mit: Johnny Knoxville, Forest Whitaker, Rodrigo Santoro, Luis Guzman, Zach Gilford und Eduardo Noriega.

Hier geht es zur Facebookseite des Films

Um den Kinostart auch gebührend zu feiern veranstalten wir bei Moviegeek ein kleines Gewinnspiel.
Mitmachen kann jeder, wie genau erfahrt Ihr gleich. Zunächst mal ist viel wichtiger: Was gibt es zu gewinnen?

Die drei glücklichen Gewinner erhalten jeweils:

– 2 Kinogutscheine für "The Last Stand" & 1 Filmposter zu "The Last Stand" & die Arnold Schwarzenegger Biografie („Total Recall“)

Ich denke damit wird der Film wohl gebührend gefeiert.
Doch was müsst Ihr dafür tun?

Zur Teilnahme einfach einen Kommentar in diesem Beitrag hinterlassen und eure Top 3 Actionfilme aufzählen. (Korrekte E-Mail-Adresse nicht vergessen!)
Bedingung: Es müssen Filme mit Arnold Schwarzenegger sein.

Das sollte wohl zu schaffen sein, oder? Ich denke auch. Also, viel Spaß beim zusammenstellen eurer Top 3 und viel Glück.

Die drei Gewinner werden ausgelost und anschließend per Mail kontaktiert.
Teilnahmeschluss ist der 31.01.2013

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Das offizielle Moviegeek „The Expendables 2“ Gewinnspiel

UPDATE: Das Gewinnspiel ist zu Ende. Die Gewinner wurden benachrichtigt. Vielen Dank an alle für eure Teilnahme!!!

Um den Kinostart von THE EXPENDABLES 2 (Kinostart: 30.08.2012) auch gebührend zu feiern veranstalten wir bei Moviegeek ein kleines Gewinnspiel.
Mitmachen kann jeder, wie genau erfahrt Ihr gleich. Zunächst mal ist viel wichtiger: Was gibt es zu gewinnen?

Die zwei glücklichen Gewinner erhalten eins von insgesamt zwei Fanpaketen, bestehend aus:
– DVD (THE EXPENDABLES Teil 1/FSK 18)
– DVD "UFC Best of 2011"
– T-Shirt
– Poster

Na wenn das nichts ist?
Zur Teilnahme einfach einen Kommentar in diesem Beitrag hinterlassen und eure Top 3 Actionfilme aufzählen. (Korrekte E-Mail-Adresse nicht vergessen!)
Bedingung: Es muss in den 3 Filmen jeweils mindestens einer der Darsteller aus "The Expendables 2" mitspielen.

Sollte zu schaffen sein, oder? Ich denke auch. Also, viel Spaß beim zusammenstellen eurer Top 3 und viel Glück.

Die beiden Gewinner werden ausgelost und anschließend per Mail kontaktiert.
Teilnahmeschluss ist der 30.09.2012.

Abschließend noch ein Blick auf die Preise:

T-Shirt und DVD (THE EXPENDABLES Teil 1/FSK 18)

DVD "UFC Best of 2011" und Poster

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Ein Name geht, ein anderer kommt…fairer Tausch.

Heute verabschiede ich mich von dem alteingesessenen Namen "C4rters Moviepage" und gehe hin zum etwas moderneren "Moviegeek".

Wieso der Wechsel?
Vor allem weil hier bereits seit einiger Zeit 2 Autoren Berichte verfassen und auch weil der Banner schon seit Jahren ein Update benötige.
Die dringend benötige Veränderung ist nun erfolgt.

Die Domaine www.moviegeek.de war bereits seit einem guten Jahr erreichbar.

Bleibt festzuhalten:
C4rter heißt jetzt Moviegeek, sonst ändert sich nix. www.c4rter.de bleibt natürlich weiterhin erreichbar.

PS: Hmm, jetzt müssen wohl auch die restlichen Farben der Seite an den Banner angepasst werden…

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