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Solo: A Star Wars Story

SOLO: A STAR WARS STORY
Originaltitel: SOLO: A Star Wars Story – Erscheinungsjahr: 2018– Regie: Ron Howard

Erscheinungstermin: Seit dem 24. Mai 2018 im Kino

Darsteller: Alden Ehrenreich, Joonas Suotamo, Woody Harrelson, Emilia Clarke, Donald Glover, Thandie Newton, Phoebe Waller-Bridge, Paul Bettany, Jon Favreau, Linda Hunt, Ian Kenny, John Tui, Warwick Davis

Filmkritik: Was hat Disney vorab SOLO: A STAR WARS STORY sabotiert … Erst hatten die beiden 21 JUMP STREET Regisseure das Ruder übernommen und sich in zahllosen Improvisationen ergangen, bis sie schließlich „gegangen wurden“. Dann kamen Kritiken an Alden Ehrenreich auf, der angeblich nicht so recht schauspielern konnte und so gar nicht wirkte wie Harrison Ford vor ihm in der Rolle.
Nun ist SOLO: A STAR WARS STORY in den Kinos und es sieht so aus, als würde der Streifen erst einmal etwas auf der Nase landen, wenn man die Finanzen angeht, doch wie verhält es sich mit der Qualität des endgültigen Werkes, das scheinbar von Ron Howard größtenteils noch einmal gedreht wurde?

Back to the Space-Roots

Hand aufs Herz: SOLO: A STAR WARS STORY ist wahrscheinlich der beste KRIEG DER STERNE-Film seit der klassischen Trilogie. Boom. Ich habe es gesagt! Doch wie komme ich zu dieser Einsicht? SOLO ist der erste Film der neuen Disney-Reihe, der jenen „Swashbuckling Adventure“-Charme hat, jene klassische Space-Opera-Glorie, die einfach nur tolle Abenteuer mit charmanten Figuren auf fremden Planeten bietet! Größtenteils gibt es kaum irgendwie weltenumspannenden Verschwörungen, oder mythologische Begründungen, für die gesamten Vorkommnisse.
Es gibt Leute in gefährlichen Situationen, die um ihr Überleben kämpfen und damit immer wieder erneut auf phantastische Art und Weise auf die Probe gestellt werden. Dazu wird von einem Planeten zum anderen gejagt, um Jobs für bestimmte Gruppen zu erfüllen, während Alden Ehrenreich immer mehr zu jenem Han Solo wird, wie man ihn aus den urspr...

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Star Wars VIII: Die letzten Jedi

Star Wars VIII: Die letzten Jedi
Originaltitel: Star Wars VIII: The Last Jedi – Erscheinungsjahr: 2017 – Regie: Rian Johnson

Erscheinungstermin: Ab dem 14. Dezember 2017 im Kino

Darsteller: Daisy Ridley, Domhnall Gleeson, Adam Driver, Laura Dern, Mark Hamill, Carrie Fisher, Andy Serkis, Oscar Isaac, Benicio Del Toro, John Boyega, u.a.

Filmkritik: Der neue Star-Wars-Film ist da und Regie führte … Rian Johnson?!? Der Typ von „Looper“? Ok … Aber die eigentliche Inszenierung ist auch nicht das Problem des Streifens, viel mehr ist „Star Wars VIII: Die letzten Jedi“ ein Paradebeispiel dafür, dass man auch einfach zu viel in einen Film packen kann. Aber der Reihe nach …

„I have a bad feeling about this!“

Die Rebellion wird angegriffen, denn anscheinend hat die „First Order“ innerhalb von anderthalb Wochen mal eben die Galaxis übernommen. Da man bei „Star Wars VII: Das Erwachen der Macht“ schon keine Ahnung hatte, wie die aktuelle Star-Wars-Welt funktioniert, kann man das mit einem Schulterzucken hinnehmen. Nach einer phantastischen Actionsequenz, die bei allen anderen Werken ein perfektes Finale ergeben hätte, geht die eigentliche Chose erst richtig los. Und das ist das erste Warnsignal.

„Star Wars VIII: Die letzten Jedi“ wirft so viel auf den Bildschirm, dass es schon richtig panisch wirkt von den Machern. Nach der riesigen Eröffnungsschlacht gliedert sich das weitere Geschehen in mehrere Nebenhandlungen, von denen manche ohne Probleme auf dem Boden des Schneideraumes hätten landen können. So ist zum Beispiel Benicio Del Toros Charakters komplett überflüssig. Ganz zu schweigen davon, dass durch den gehetzten Ablauf die neuen Figuren entweder extrem blass, oder gar unsympathisch wirken, wenn sie so im Schweinsgalopp eingeführt werden.

Wenn man in die Franchise-Falle tappt

Doch es ist nicht alles schlecht. Weit davon entfernt...

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Rogue One: A Star Wars Story

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Rogue One: A Star Wars Story
Originaltitel: Rogue One: A Star Wars Story – Erscheinungsjahr: 2016 – Regie: Gareth Edwards

Erscheinungstermin: Jetzt im Kino

Darsteller: Felicity Jones, Mads Mikkelsen, Alan Tudyk, Ben Mendelsohn, Diego Luna, Forest Whitaker, Riz Ahmed, Jimmy Smits, Warwick Davis, Donnie Yen, Genevieve O’Reilly, Valene Kane, u.A.

Filmkritik: „Krieg der Sterne“. So hieß die weltweit bekannte Star-Wars-Saga einst hierzulande. Nun kommt ein Werk daher, welches diesem Titel alle Ehre macht und gleichzeitig eine heftige Last auf den Schultern tragen muss: „Rogue One: A Star Wars Story“.
Als erster komplett von der Hauptgeschichte losgelöster Streifen werden hier die Anfänge der Rebellion erzählt und wie eben jene Gegner des Imperiums an die Pläne des Todessterns gekommen sind. Der Fokus liegt dabei auf der jungen Jyn Erso (Felicity Jones), deren Vater gezwungen wurde für den Todesstern für das Imperium zu entwickeln und ihrem Weg in den Reihen der Rebellion …

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Episode … Was jetzt?!?

Fast so, als wollte man erst recht zeigen, dass man hier keinen Bruch mit den Konventionen scheucht, knallt nach der Angabe „Vor langer Zeit, in einer weit, weit entfernten Galaxis …“ mit einem lauten Soundeffekt das erste Bild auf die Leinwand. Kein Lauftext. Das ist das erste Mal, dass ein Star Wars-Werk mit dieser Tradition bricht und das passt gut, denn auch in vielen anderen Bereichen ist Gareth Edwards Arbeit ziemlich unorthodox für das Franchise. Dies fällt erst recht nach Abrahams Retro-Gaudi „Das Erwachen der Macht“ auf, die sich munter durch die klassische Trilogie zitiert hatte.

Fans bekommen mit „Rogue One: A Star Wars Story“ zum aller ersten Mal jenseits der Comics, Zeichentrickserien und Ewok-Spin-Off-Filme einen Film zu sehen, der komplett in der offiziellen Kontinuität spielt und dennoch ein ganz eigenes Biest ist...

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Star Wars: Episode III – Revenge of the Sith – Star Wars: Episode III – Die Rache der Sith

Star Wars: Episode III – Die Rache der Sith
Originaltitel: Star Wars: Episode III – Revenge of the Sith- Erscheinungsjahr: 2005 – Regie: George Lucas

Darsteller: Ewan McGregor, Natalie Portman, Hayden Christensen, Ian McDiarmid, Samuel L. Jackson, Jimmy Smits, Anthony Daniels, Christopher Lee, Keisha Castle-Hughes, Silas Carson, Jay Laga’aia, Bruce Spence

Filmkritik: Nach drei Jahren nähern sich die Klonkriege dem Ende. Um die Separatisten endgültig zu besiegen, soll Obi-Wan Kenobi (Ewan McGregor) ihren Anführer General Grevious und Count Dooku (Christopher Lee) ihrer gerechten Strafe zuführen. Zur Beunruhigung der schwangeren Padme (Natalie Portman) nutzt daheim der endgültig vom Bösen korrumpierte Kanzler Palpatine (Ian McDiarmid) die Gelegenheit, um den jungen Anakin Skywalker (Hayden Christensen) mit Versprechungen von unbegrenzter Macht auf die dunkle Seite zu ziehen. Hin- und hergerissen wem er dienen soll, erliegt er geblendet von allerlei Machtverheißungen, den Versuchungen der dunklen Seite, schwört dem bösen Darth Sidious die Treue und nimmt die Identität von Darth Vader an. Die Sith, auf der Schwelle zur Macht, beginnen nun einen Rachefeldzug, der in der Auslöschung der Jedi seinen Anfang nimmt…

Das Ende der neuen Trilogie. Für viele sicher ein Segen, dass dieses Stück endlich einmal endet. Doch ich war stark überrascht von „Episode 3“. Der Film hält seine Düsternis gekonnt über die gesamte Laufzeit, zieht die Schlinge immer mehr zu und punktet mit einem richtig fiesen Ende.

Erneut ist es aber Hayden Christensen und seine Figur des Anakin Skywalker, wegen dem man sich hier und da ein Augenrollen nicht verkneifen kann. Er ist stellenweise einfach unglaublich dumm, was im Gegenzug dann aber wunderbar zu Amidala passt, denn auch sie wundert sich im Finale des Films als es heißt, Anakin hätte Kinder umgebracht. „That’s not possible“ entgegnet sie...

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Star Wars: Episode II – Attack of the Clones – Star Wars: Episode II – Angriff der Klonkrieger

Star Wars: Episode II – Angriff der Klonkrieger
Originaltitel: Star Wars: Episode II – Attack of the Clones- Erscheinungsjahr: 2002 – Regie: George Lucas

Darsteller: Ewan McGregor, Natalie Portman, Hayden Christensen, Christopher Lee, Samuel L. Jackson, Ian McDiarmid, Pernilla August, Rose Byrne, Temuera Morrison, Daniel Logan, Jimmy Smits, Jack Thompson

Filmkritik:, Der junge Jedi-Schüler Anakin Skywalker(Hayden Christensen) beginnt sich allmählich zu einem großen und ernstzunehmenden Jedi-Ritter zu entwickeln. Nach dem Tod von Qui-Gon Jinn stand er 10 Jahre unter der Führung von Obi Wan-Kenobi (Ewan McGregor). Jedoch hat er auch seine Problemzonen. Er kann sich schwer zügeln, gibt sich seinen Gefühlen meist bedingungslos hin und ist einmal in Rage kaum zu stoppen. Auch die ihm verbotene Liebe zu Senatorin Amidala (Natalie Portman) macht ihm zu schaffen.
Auf die Senatorin werden kurz vor wichtigen Entscheidungen im Senat der Republik mehrere Attentate verübt, die jedoch vereitelt werden können. Daraufhin teilen sich Anakin und Obi-Wan auf: während Anakin auf Amidala aufpasst, verfolgt Obi-Wan den Attentäter Jango Fett(Temuera Morrison). Er kommt einer Klon-Armee auf die Spur, die mittels eines mysteriösen Auftrags geschaffen wurden und findet in dem ehemaligen Jedi Dooku (Christopher Lee) einen neuen Gegner für die Hüter der Macht…

Auf „The Phantom Menace“ folgt „Attack of the clones“ und es konnte nur besser werden. Anakin ist jetzt ein junger Mann, das ist immerhin schonmal viel besser als der kleine Naseweis aus „Episode 1“. Leider ist Hayden Christensen aber kein viel besserer Schauspieler als der Kinderdarsteller.

Doch generell stimmt der Ansatz von „Episode 2“ schon mehr. Binks wurde fast komplett gestrichen, die bunten Farben sind fast völlig verschwunden und die Story ist auch soweit ganz brauchbar. Es laufen 2 Handlungen parallel ab...

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Star Wars: Episode I – The Phantom Menace – Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung

Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung
Originaltitel: Star Wars: Episode I – The Phantom Menace- Erscheinungsjahr: 1999 – Regie: George Lucas

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Darsteller: Liam Neeson, Ewan McGregor, Natalie Portman, Jake Lloyd, Ian McDiarmid, Pernilla August, Samuel L. Jackson, Oliver Ford Davies, Hugh Quarshie, Ahmed Best, Anthony Daniels, Ray Park

Filmkritik: Da werden Erinnerungen wach. Naja, irgendwie doch nicht so wirklich. Zwar weiß ich noch ganz genau wo und mit wem ich „The Phantom Menace“ damals im Kino gesehen habe, aber ob ich den Film damals mochte, kann ich beim besten Willen nicht mehr sagen. Der allgemeine Tenor und eine Zweitsichtung einige Jahre später, trieben mich aber dazu, den Film fürs erste nicht mehr anzurühren. Doch da ich die klassische Trilogie nun beendet hatte und von der neuen sowieso nur „The Phantom Menace“ kenne, war es doch mal an der Zeit diese Lücke zu füllen.

Episode 1 spielt rund 30 Jahre vor den Ereignissen des ersten Star Wars-Films. Die beiden Jedi-Ritter Qui-Gon Jinn (Liam Neeson) und dessen Padawan Obi-Wan Kenobi (Ewan McGregor) erfahren bei Nachforschungen von einem Anschlag durch den Anführer der Handelsföderation, Vizekönig Gunray (Silas Carson), der mit dem finsteren Darth Sidious gegen die Republik paktiert. Gestellt und verfolgt bei ihren Nachforschungen, gelingt ihnen knapp die Flucht. Auf ihrem Weg die Königin über die Nachrichten zu Informieren, begegnen und retten sie den tollpatschigen Gungan Jar Jar Binks. Mit dessen Hilfe kommen sie gerade rechtzeitig um Königin Amidala (Natalie Portman) und ihren Stab vor der anrückenden Droiden Armee zu retten. Mit einem Raumschiff wollen sie nach Coruscant durchbrechen, wo Amidala beim Senat vorsprechen soll, um aufgrund  der Blockade zu vermitteln. Doch die Truppe muss auf Tatooine halt machen um das Raumschiff zu reparieren. Dort erregt ein begabter kleiner Junge namens Anakin Skywalker (Jake Lloyd) die Aufmerksamkeit der Jedis...

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Star Wars – Krieg der Sterne

Krieg der Sterne – Special Edition
Originaltitel: Star Wars – Special Edition – Erscheinungsjahr:1977 – Regie: George Lucas

Darsteller: Mark Hamill, Harrison Ford, Carrie Fisher, Peter Cushing, Alec Guinness, Anthony Daniels, Kenny Baker, Peter Mayhew, David Prowse, Phil Brown, Shelagh Fraser, Jack Purvis

Filmkritik: „Star Wars“ ist einer der großen Sci-Fi Klassiker unserer Zeit. Oftmals wird dabei allerdings vergessen, dass es sich bei „Star Wars“ wohl doch eher um ein Sci-Fi-Märchen handelt. Die gutherzige Prinzessin, der böse Imperator, der wilde Raufbold und der junge Ritter. Dies sind bestimmt nicht die einzigen Parallelen zur klassischen Fabel, aber wohl die offensichtlichsten. Nichts desto trotz stieg „Star Wars“ schnell zum wohl populärsten Sci-Fi Film aller Zeiten empor.

Nachdem Erfinder George Lucas sich vor einigen Jahren entschied, die Reihe mit 3 Prequel-Filmen zu Grabe zu tragen und die alten Filme mit digitalen Effekten zu „verbessern“, hatte ich mir eigentlich geschworen mich nun voll und ganz „Star Trek“ hinzugeben, also dem Franchise was mich sowieso immer etwas mehr interessiert hatte, da es eben doch mehr Sci-Fi war als „Star Wars“.

Doch plötzlich überkam mich eine innere Lust mal wieder „Star Wars“ zu gucken(und zwar alle 6 Filme). Ob es ein Machtschub war, eine sentimentale Erinnerung oder ob George Lucas da irgendwie seine Finger im Spiel hatte, ich habe keine Ahnung. Aber der inneren Eingebung habe ich Folge geleistet und nach vielen Jahren wanderte mal wieder der Original „Star Wars“ in den Player, diesmal natürlich auch im O-Ton.

Vor langer, langer Zeit in einer weit entfernten Galaxis: Eine kleine Rebellenorganisation bekämpft aus dem Untergrund heraus das herrschende dunkle Imperium...

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Wie stark Filme die Spieleindustrie beeinflusst haben

Wie stark Filme die Spieleindustrie beeinflusst haben

Filme sind eine der beliebtesten Formen der Unterhaltung und haben eine interessante Evolution hinter sich. Einst nur auf Kinos beschränkt, wurden sie ein fester Bestandteil von Fernsehprogrammen und heutzutage auch von Internetstreams. Das ist auch nicht verwunderlich, denn Filme gibt es in allen möglichen Genres – von den leichten und spaßigen Komödien bis hin zu den nervenaufreibenden Thrillern und Horrorfilmen. Filme haben aber darüber hinaus einen starken Einfluss auf die Populärkultur gehabt. So wurden manche Spiele erst aufgrund einer Filmgrundlage erschaffen. Im folgenden Artikel gibt es einen Ausschnitt über den Einfluss von Filmen auf die Spielewelt.

Quelle: Pexels

Automaten

Automatenspiele erinnern sehr an Casual-Games, die immer Mal wieder zwischendurch gespielt werden können. Besonders online haben sie sich heutzutage behauptet.

Jurassic Park, Ghostbusters und Terminator

Was haben ein Dinosaurierpark, die Jagd auf Geister und ein Killerandroid gemeinsam? Eine direkte Verbindung ist auf den ersten Blick sicherlich nicht erkennbar, mit der Ausnahme, dass sie alle aus der Filmewelt stammen. Es gibt jedoch eine große Verbindung, die die Genres alle zusammenführt. Genau hier kommen die Automatenspiele mit Film-Mottos in die Diskussion. Spielautomaten verfügen alle über Symbole, Musik und eine eigene Szenerie, was einen großen Abwechslungsreichtum ermöglicht. Dennoch unterscheiden sich alle Spiele untereinander in ihren Features und versuchen, die Atmosphäre aus den Filmen stärker darzustellen. So ist ein Ghostbuster-Slot eher humorvoll gestaltet und bei Jurassic Park geht es mehr um das Abenteuer an sich.

Videospiele

Ob für den PC oder die Konsole, Videospiele begeistern Menschen rund um den Globus. Da verwundert es nicht, dass es auch hier Adaptionen berühmter Film-Franchise gibt.

Die Matrix

Die Filmtrilogie Matrix, die zwischen 1999 bis 2003 gedreht wurde, begei...

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Academy Awards 2020 – Die Nominierungen

BEST PICTURE
„Ford v Ferrari“
„The Irishman“
„Jojo Rabbit“
„Joker“
„Little Women“
„Once Upon a Time…in Hollywood“
„Marriage Story“
„Parasite“
„1917“

ACTRESS IN A SUPPORTING ROLE
Kathy Bates, „Richard Jewell“
Laura Dern, „Marriage Story“
Scarlett Johansson, „Jojo Rabbit“
Florence Pugh, „Little Women“
Margot Robbie, „Bombshell“

ACTOR IN A SUPPORTING ROLE
Tom Hanks, „A Beautiful Day in the Neighborhood“
Anthony Hopkins, „The Two Popes“
Al Pacino, „The Irishman“
Joe Pesci, „The Irishman“
Brad Pitt, „Once Upon a Time…in Hollywood“

FOREIGN LANGUAGE FILM
South Korea, „Parasite“
Spain, „Pain and Glory“
France, „Les Misérables“
North Macedonia, „Honeyland“
Poland, „Corpus Christi“

DOCUMENTARY (SHORT)
„In the Absence“
„Learning to Skateboard in a Warzone (If You’re a Girl)“
„Life Overtakes Me“
„St. Louis Superman“
„Walk Run Cha-Cha“

DOCUMENTARY FEATURE
„American Factory“
„The Edge of Democracy“
„Honeyland“
„For Sama“
„The Cave“

ORIGINAL SONG
„I’m Standing With You,“ „Breakthrough“
„Into the Unknown,“ „Frozen II“
„Stand Up,“ „Harriet“
„(I’m Gonna) Love Me Again,“ „Rocketman“
„I Can’t Let You Throw Yourself Away,“ „Toy Story 4“

ANIMATED FEATURE FILM
„How to Train Your Dragon: The Hidden World“
„I Lost My Body“
„Klaus“
„Missing Link“
„Toy Story 4“

ADAPTED SCREENPLAY
„The Irishman“
„Jojo Rabbit“
„Little Women“
„The Two Popes“
„Joker“

ORIGINAL SCREENPLAY
„Marriage Story“
„Once Upon a Time…in Hollywood“
„Parasite“
„Knives Out“
„1917“

ACTOR IN A LEADING ROLE
Antonio Banderas, „Pain and Glory“
Leonardo DiCaprio, „Once Upon a Time…in Hollywood“
Adam Driver, „Marriage Story“
Joaquin Phoenix, „Joker“
Jonathan Pryce, „The Two Popes“

ACTRESS IN A LEADING ROLE
Cynthia Erivo, „Harriet“
Scarlett Johansson, „Marriage Story“
Saoirse Ronan, „Little Women“
Renée Zellweger, „Judy“
Charlize Theron, „Bombshell“

DIRECTOR
Martin Scorsese, „The Irishman“
Quentin Tarantino, „Once Upon a Time…in Hollywood“
Bong Joon-ho, „Parasite“
Sam Mendes, „1917“
Todd Phillips, „Joker“

PRODUCT...

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Knives Out

Originaltitel: Knives Out
Erscheinungsjahr: 2019
Regie: Rian Johnson
Erscheinungstermin: Seit dem 02. Januar 2020 im Kino

Besetzung von Knives Out

Daniel Craig, Chris Evans, Ana de Armas, Jamie Lee Curtis, Michael Shannon, Don Johnson, Toni Collette, LaKeith Stanfield, Christopher Plummer, Katherine Langford, Jaeden Martell

Die Handlung von Knives Out

Harlan Thrombey (Christopher Plummer) ist tot! Und nicht nur das – der renommierte Krimiautor und Familienpatriarch wurde auf der Feier zu seinem 85. Geburtstag umgebracht. Doch natürlich wollen weder die versammelte exzentrische Verwandtschaft noch das treu ergebene Hauspersonal etwas gesehen haben. Ein Fall für Benoit Blanc (Daniel Craig)! Der lässig-elegante Kommissar beginnt seine Ermittlungen und während sich sämtliche anwesenden Gäste alles andere als kooperativ zeigen, spitzt sich die Lage zu und das Misstrauen untereinander wächst. Ein komplexes Netz aus Lügen, falschen Fährten und Ablenkungsmanövern muss durchkämmt werden, um die Wahrheit hinter Thrombeys vorzeitigem Tod zu enthüllen.

Filmkritik zu Knives Out

Wer hätte gedacht das Rian Johnson, der für „Star Wars: Episode VIII – The Last Jedi„ viel gescholtene Filmemacher, als nächsten Film ein klassisches „Whodunit“ inszeniert? Die Besetzung dafür ist über jeden Zweifel erhaben. Daniel Craig als Hercule Poirot Verschnitt namens Benoit Blanc. Lebende Legende Christopher Plummer als Erfolgsautor und Opfer sowie eine bunt gemischte Truppe bestehend unter anderem aus Jamie Lee Curtis, Michael Shannon und Don Johnson als verzogene Familie des reichen Autors.

„It’s a weird case from the start. A case with a hole in the center. A donut.“

Drehbuchautor Johnson inszeniert den Film im weitesten Sinne klassisch. Eine Familienfeier, viele zerstrittene Parteien, einige davon frisch mit dem Familienpatriarch im Clinch. Und selbiger wird am folgenden Morgen tot aufgefunden. Zunächst kommt jeder dafür in Frage...

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Academy Awards 2019 – Die Gewinner

Best Picture

Black Panther
„BlackkKlansman“
„Bohemian Rhapsody“
„The Favourite“
„Green Book“
„Roma“
„A Star Is Born“
„Vice“

Actor in a Leading Role

Christian Bale („Vice“)
Bradley Cooper („A Star Is Born“)
Willem Dafoe („At Eternity’s Gate“)
Rami Malek („Bohemian Rhapsody“)
Viggo Mortensen („Green Book“)

Actress in a Leading Role

Yalitza Aparicio („Roma“)
Glenn Close („The Wife“)
Olivia Colman („The Favourite“)
Lady Gaga („A Star is Born“)
Melissa McCarthy („Can You Ever Forgive Me?“)

Actor in a Supporting Role

Mahershala Ali („Green Book“)
Adam Driver („BlacKkKlansman“)
Sam Elliott („A Star Is Born“)
Richard E. Grant („Can You Ever Forgive Me?“)
Sam Rockwell („Vice“)

Actress in a Supporting Role

Emma Stone („The Favourite“)
Rachel Weisz („The Favourite“)
Amy Adams („Vice“)
Regina King („If Beale Street Could Talk“)
Marina De Tavira („Roma“)

Directing

„BlacKkKlansman“ (Spike Lee)
„The Favourite“ (Yorgos Lanthimos)
„Cold War“ (Pawel Pawlikowski)
„Roma“ (Alfonso Cuarón)
„Vice“ (Adam McKay)

Adapted Screenplay

„The Ballad of Buster Scruggs“
„BlackkKlansman“
„Can You Ever Forgive Me?“
„If Beale Street Could Talk“
„A Star Is Born“

Original Screenplay

„The Favourite“
„First Reformed“
„Green Book“
„Roma“
„Vice“

Animated Feature Film

„Incredibles 2“
„Isle of Dogs“
„Mirai“
„Ralph Breaks the Internet“
„Spider-Man: Into the Spider-Verse“

Documentary Feature

„Free Solo“
„Hale County This Morning, This Evening“
„Minding the Gap“
„Of Fathers and Sons“
„RBG“

Film Editing

„BlacKkKlansman“
„Bohemian Rhapsody“
„The Favourite“
„Greenbook“
„Vice“

Original Score

Black Panther“ (Ludwig Goransson)
„BlacKkKlansman“ (Terence Blanchard)
„If Beale Street Could Talk“ (Nicholas Britell)
„Mary Poppins Returns“ (Marc Shaiman)
„I...

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Academy Awards 2019 – Die Nominierungen

Best Picture

Black Panther
„BlackkKlansman“
„Bohemian Rhapsody“
„The Favourite“
„Green Book“
„Roma“
„A Star Is Born“
„Vice“

Actor in a Leading Role

Christian Bale („Vice“)
Bradley Cooper („A Star Is Born“)
Willem Dafoe („At Eternity’s Gate“)
Rami Malek („Bohemian Rhapsody“)
Viggo Mortensen („Green Book“)

Actress in a Leading Role

Yalitza Aparicio („Roma“)
Glenn Close („The Wife“)
Olivia Colman („The Favourite“)
Lady Gaga („A Star is Born“)
Melissa McCarthy („Can You Ever Forgive Me?“)

Actor in a Supporting Role

Mahershala Ali („Green Book“)
Adam Driver („BlacKkKlansman“)
Sam Elliott („A Star Is Born“)
Richard E. Grant („Can You Ever Forgive Me?“)
Sam Rockwell („Vice“)

Actress in a Supporting Role

Emma Stone („The Favourite“)
Rachel Weisz („The Favourite“)
Amy Adams („Vice“)
Regina King („If Beale Street Could Talk“)
Marina De Tavira („Roma“)

Directing

„BlacKkKlansman“ (Spike Lee)
„The Favourite“ (Yorgos Lanthimos)
„Cold War“ (Pawel Pawlikowski)
„Roma“ (Alfonso Cuarón)
„Vice“ (Adam McKay)

Adapted Screenplay

„The Ballad of Buster Scruggs“
„BlackkKlansman“
„Can You Ever Forgive Me?“
„If Beale Street Could Talk“
„A Star Is Born“

Original Screenplay

„The Favourite“
„First Reformed“
„Green Book“
„Roma“
„Vice“

Animated Feature Film

„Incredibles 2“
„Isle of Dogs“
„Mirai“
„Ralph Breaks the Internet“
„Spider-Man: Into the Spider-Verse“

Documentary Feature

„Free Solo“
„Hale County This Morning, This Evening“
„Minding the Gap“
„Of Fathers and Sons“
„RBG“

Film Editing

„BlacKkKlansman“
„Bohemian Rhapsody“
„The Favourite“
„Greenbook“
„Vice“

Original Score

„Black Panther“ (Ludwig Goransson)
„BlacKkKlansman“ (Terence Blanchard)
„If Beale Street Could Talk“ (Nicholas Britell)
„Mary Poppins Returns“ (Marc Shaiman)
„I...

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Academy Awards 2018 – Die Gewinner

Dick gedruckt der Gewinner

Best picture

Best director

Best actor

Best supporting actor

Best actress

Best supporting actress

Best adapted screenplay

Best cinematography

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Academy Awards 2018 – Die Tipps von Moviegeek

Dick gedruckt der Tipp.

Best picture

Best director

Best actor

Best supporting actor

Best actress

Best supporting actress

Best adapted screenplay

Best cinematography

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Academy Awards 2018 – Die Nominierungen

Best picture

Best director

Best actor

Best supporting actor

Best actress

Best supporting actress

Best adapted screenplay

Best cinematography

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