Dann folgte eine Neu-Sichtung:
Alien vs. Predator
Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Paul W.S. Anderson
Darsteller: Sanaa Lathan
Raoul Bova
Lance Henriksen
Ewen Bremner
Colin Salmon
Tommy Flanagan
Joseph Rye
OFDB Inhalt:
Eine Gruppe von Archäologen und Wissenschaftlern angeführt vom Millionär Charles Weyland (Lance Henriksen) begibt sich in die Antarktis. Sie vermuten im Eis ein antike Tempelanlage, die noch älter ist als die Pyramiden von Ägypten. In den Ruinen vorgedrungen, entdeckt das Team menschliche Skelette und versteinerte Überreste von Aliens. Es stellt sich schnell heraus, dass der Ort nicht nur als Brutstätte für Alien-Eier dient, sondern auch als Arena für junge Predators…
Man, vor dem Film hatte ich ja die größten Bedenken. Alien vs. Predator von Anderson. Der, der schon Resident Evil relativ blutleer aber doch ganz solide inszenierte. Ob das was gibt. Aus dem Grund habe ich mir den auch ewig nicht angesehen. Allerdings, es musste ja jetzt, wo es auch eine Unrated gibt doch mal sein.
Vorneweg, das zusätzliche Blut ist CGI Natur und nicht wirklich berauschend.
Der Film fängt ganz interessant an. Es wurde halt eine Pyramide unter der Arktis entdeckt. Diese soll erforscht werden und stellt sich, nachdem fast alle Menschen hingerafft wurden, als Predator Ausbildungstätte heraus. Das dahinraffen der Forscher durch die Aliens bzw. durch die Predatoren ist eher lahm. Es wird dauernd ausgeblendet und man könnte vielleicht sogar meinen die wurden nur zum Tee eingeladen. Das war man aus den Alien und Predator Filmen besser gewohnt.
Grandios inszeniert aber die Kämpfe zwischen Aliens und Predatoren. Die Menschen haben die Strahlenkanonen der Predatoren als Artefakte eingesammelt, so müssen diese mit ihren Klingen gegen die Aliens kämpfen, was sich auf Grund des Säureähnlichen Blutes der Aliens als schweres Unterfangen herausstellt...
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