Suchergebnisse für 'Misfits'

Misfits – Season 5

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Misfits – Season 5

Das wars also. Mit Staffel 5 geht die britische Serie „Misfits“ nach 5 Jahren zu Ende. Der Zeitpunkt ist rückblickend betrachtet wohl etwas zu spät. Begann die Serie 2009 noch als kreative, witzige Mischung irgendwo auf dem freien Terrain zwischen „Heroes“ und „Shameless“, entwickelte sich die Serie durch wechselnde Schauspieler (vom Original-Cast war am Ende keiner mehr übrig) immer mehr zu negativen. Zwar war auch Staffel 5 nach wie vor ganz unterhaltsam, an die starken Staffeln 1 und 2 konnte die Serie aber nicht mehr anknüpfen.

Dabei wurde sich in Staffel 5 zumindest wieder etwas mehr auf die Stärken zurück besonnen. Kreative übernatürliche Fähigkeiten, die den Alltag als Jugendlicher nicht unbedingt einfacher sondern meist noch schwerer machen, waren wieder an der Tagesordnung, anders als noch in Staffel 4, welche die Serie in eine andere Richtung bringen wollte…und scheiterte.

Doch „Misfits“ war einfach dann doch nicht mehr „Misfits“. Die neuen Darsteller taten zwar ihr bestes, aber an die liebgewonnen Freaks aus den Anfängen der Serie kam keiner der Nachzüglicher heran. Das liegt nicht unbedingt an den Darstellern sondern vielmehr auch an den Figuren, welche diese verkörpern sollten. Bereits hier trafen die Macher einige nicht immer nachvollziehbare Entscheidungen.

Mit „Misfits“ geht also eine lustige, teilweise derbe und auf jeden Fall kreative Serie von uns, die ihren Zenit zwar überschritten hat aber in dieser Zeit, trotz Schattenseiten, auch immer viel zu lachen geboten hat. Schwamm drüber über die schlechten Tage, „Misfits“ sollte für die guten Zeiten in Erinnerung bleiben.

7/10

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Misfits – Season 4

Misfits – Season 4

„Misfits“ laufen die Schauspieler weg. Nachdem es nach Staffel 2 „bye bye“ hieß für einen der Darsteller, gibt es in Staffel vier von der Urbesetzung lediglich noch ein Gesicht, der Rest sind neue Gesichter, der Großteil sogar derartig neu, dass sie erst in dieser Staffel zur Serie dazukamen. Die meisten Serien würden das wohl nicht überleben („Scrubs“), wird es „Misfits“ anders ergehen?

Kurze Antwort: Ja
Denn den Machern gelingt es trotz neuer Gesichter das bekannte Konzept der Serie weiterzuführen:
Nicht ganz saubere Jugendliche die wegen Straftaten ihren Dienst an der Gesellschaft antreten, erleben mehr oder weniger abstruse Abenteuer und setzen zur Bewältigung ihre Superkräfte ein, die sie einst durch ein Gewitter erhalten haben.

Die Stories in der acht Folgen starken vierten Staffel sind wieder einmal voller Humor, Sex und/oder Gewalt, eben das was die Jugend von heute im TV sehen will *winkwink*
Besonders Folge 6 sticht aus der Staffel hervor, geht es doch hier um eine wilde Party, ein Menschengroßes weißes Karnickel das in einem Hochhaus tötet und vieles mehr. Klar das Highlight der Staffel.
Die restlichen Folgen bieten die gewohnte Qualität und funktionieren mal mehr mal weniger gut. Etwas enttäuschend sind hingegen die Fähigkeiten der neuen Charaktere. Waren die Fähigkeiten in Staffel 1+2 meist noch essentiell wichtig, können die Figuren in Staffel 4 die meisten Abenteuer auch ohne den Einsatz der „Power“ bewältigen. Dies wird sogar gegen Ende kurz thematisiert, wenn eine Figur darauf hinweist doch die Fähigkeiten evtl. mal wieder häufiger einzusetzen.

Aber „Misfits“ ist eben nicht in erster Linie eine Superhelden-Geschichte sondern vor allem eine Geschichte rund um eine Hand voll schräger Jugendlicher und ihrer seltsamen Probleme.

7/10

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The Pirates! Band of Misfits – Die Piraten – Ein Haufen merkwürdiger Typen

Die Piraten – Ein Haufen merkwürdiger Typen
Originaltitel: The Pirates! Band of Misfits – Erscheinungsjahr: 2012 – Regie: Jeff Newitt, Peter Lord



Stimmen (O-Ton):
Hugh Grant, Martin Freeman, Imelda Staunton, David Tennant, Jeremy Piven, Salma Hayek, Lenny Henry, Brian Blessed, Anton Yelchin, Brendan Gleeson, Ashley Jensen, Al Roker u.A.

Filmkritik: Die Macher von „Wallace & Gromit“ haben nun also einen Piratenfilm gemacht. „Da will wohl jemand auf einen hippen Trend aufspringen?!?“ denkt sich da vielleicht manch einer und auf den ersten Blick bestätigen die Poster durchaus die Befürchtungen, dass hier ein gerade aktuelles Thema durch den Familienfilm-Wolf gedreht wurde, um eben mit putzigen Piraten und schrulligen Schiffsbewohnern noch eine schnelle Mark zu machen.

Unterhaltung, ahoi!

Glücklicherweise ist der eigentliche Streifen dann aber weit mehr, als man anfangs erhoffen konnte. Peter Lord und Jeff Newitt haben ihren typischen, ganz eigenen und sehr britischen Humor in das Projekt gesteckt, welches am Ende nun fast schon weniger etwas für die ganze Familie, sondern viel eher für die unterhaltungswilligen Mittelalten ist. Denn, beim besten Wille, welcher Knirps versteht schon Witze bezüglich Charles Darwins Evolutionstheorie, dem Elefantenmenschen oder Jane Austen?

Dabei legen „Die Piraten“ ein extrem flottes Tempo an den Tag, allerdings ohne dabei wie die meisten ihrer US-Kollegen gleich ins hektische und nervtötend flippige zu verfallen. Hier gibt es etwa eine durchaus spannende Geschichte um die ausgestoßenen, weil nicht wirklich coolen Piraten rund um den „Piratenkapitän“ (ja, dies ist sein Name!) und deren Versuch groß Beute zu machen, um vielleicht wenigstens dieses Mal „Pirat des Jahres“ zu werden. Dabei stößt die sympathische Crew auf Charles Darwin und wird in eine Verschwörung der britischen Königin hineingezogen, bei der sich alles um das Schiffmaskottchen dreht: den letzten lebenden Dodo!

Dabei gibt es für Peter ...

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Misfits – Season 3



Misfits – Season 3

„Misfits“ ist das britische Pendant zu „Heroes“, naja, zumindest ist das der einzige Vergleich der einem auf die Schnelle dazu einfällt. 5 jugendliche die wegen krimineller Straftaten Sozialstunden ableisten müssen, werden während eines Unwetters vom Blitz getroffen und haben seitdem seltsame Fähigkeiten.

„Misfits“ unterscheidet sich zu „Heroes“ in vielen Belangen. Die Hauptdarsteller sind die soziale Unterschicht. Sie reden so, sie sehen so aus und sie erleben ebensolche Abenteuer. Folgte Staffel 2 noch einer sehr fesselnden, durchgängigen Handlung ist Staffel 3 in einigen Belangen nun aber anders geworden. Einer der Hauptdarsteller ist aus der Serie ausgeschieden. Er wird gegen einen fast gleichwertigen Charakter ersetzt. Der Verlust ist schnell verkraftet. Der Verlust einer durchgängigen Handlung allerdings nicht. Die Folgen hängen wenn überhaupt nur extrem lose zusammen, erzählen in der Regel aber komplett eigenständige Geschichten. Diese Geschichten sind dafür aber enorm abwechslungsreich und kreativ. Zusammen mit neuen Fähigkeiten, die über einen neuen Freund auch relativ Problemlos gegen andere getauscht werden können, ist diese Staffel eher als Filler zu betrachten, der erst in der letzten Folge die Handlung aus Staffel 2 wieder aufgreift.

Somit ist „Misfits“ zwar weiterhin sehr unterhaltsam, witzig und erfreulich rücksichtlos, kann aber einfach keine mitreißende, fesselnde Story mehr bieten. Die kreativen Einzelepisoden sind zwar gelungen, vor allem eine Nazi-Zeitreisepisode samt Adolf Hitler, aber Staffel 2 war einfach schon bedeutend besser. Das abrupte Ende der Staffel wirkt zudem plump und ziemlich gehetzt.

7/10

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Misfits – Season 2

Misfits – Season 2

Die zweite Staffel der britischen Anarcho-Superhelden-Serie "Misfits" steht der ersten in nichts nach sondern übertrifft diese in Sachen Humor und Story noch ein bisschen. Die Geschichte wird zwar stellenweise etwas epischer als noch in der ersten Staffel, die Serie verliert aber weder den schrägen Humor oder den Charme, noch fällt einer der Charaktere hinter seiner Rolle aus Staffel 1 zurück. Somit ist Staffel 2 eine rundum gelungene Fortsetzung mit 7 tollen Folgen. Die letzte Folge wurde als "Christmas Special" betitelt, war im Endeffekt aber bis auf ein paar Weihnachtsbezüge eine ganz normale Folge und somit ist Staffel 2 mit 7 statt 6 Folgen bestückt. Und da man als Fan von den "Misfits" sowieso nicht genug bekommen kann, ist dies wohl mit die beste Neuerung zur ersten Staffel. Freue mich schon auf die angekündigte dritte Staffel und verbleibe bis dahin mit guten:

9/10

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Misfits – Season 1

Misfits – Season 1

Der britische Sender "4" hat schon die ein oder andere gelungene Serie veröffentlicht. "Spaced", "Dead Set" oder "Black Books" um die 3 zu nennen die ich vom Sender bisher gesehen habe.
Die derzeit neuste Serie hört auf den Namen "Misfits". Am ehesten kann man die Serie wohl mit der US-Serie "Heroes" Vergleichen, auch wenn die Serie doch irgendwie ganz anders ist. Im Groben geht es aber darum, dass 5 jugendliche vom Gericht für ihre Straftaten eine Bewährungsstrafe bekommen haben, und nun gemeinnützige Arbeiten erledigen müssen. Doch direkt zu Beginn ihrer Arbeit, zieht ein Gewitter auf und die 5 sowie ihr Bewährungshelfer werden vom Blitz getroffen. Schnell wird allen klar, dass dies nicht nur ein normaler Blitz war. Jeder der 5 hat plötzlich eine besondere Kraft, ähnlicher einer Superhelden-Power. Hier hätten wir dann die Gemeinsamkeit zu "Heroes", die Kräfte selber aber sind dann doch wieder sehr eigenwillig. Unsichtbar machen und Gedenken lesen ist soweit noch recht "normal", die Zeit zurückdrehen ist schon eine eher ausgefallene Sache aber am witzigsten hat es Alisha getroffen. Jeden den sie berührt bzw. jeder der sie berührt, will ihr direkt die Kleider vom Leib reißen und mit ihr in die Kiste hüpfen. Das ist doch mal, ähm, nützlich.
Der Bewährungshelfer allerdings ist durch den Blitzeinschlag zum Wahnsinnigen geworden und will die 5 Jugendlichen plötzlich umbringen. In Notwehr bringen sie ihn schließlich gemeinsam um und verstecken die Leiche. Doch natürlich wird nach dem Vermissten gesucht, seine Freundin fragt nach ihm und zu allem Überfluss sind die 5 nicht die einzigen die plötzlich seltsame Fähigkeiten haben, auch andere in der Stadt sind betroffen.
Die Serie ist schwer unterhaltsam, verbindet sie doch wunderbar den krassen und oftmals einfach sehr derben britischen Humor mit einer witzigen, einfallsreichen Handlung und total schrägen Charakteren...

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The Dirt

Originaltitel: The Dirt
Erscheinungsjahr: 2019
Regie: Jeff Tremaine
Erscheinungstermin: Seit dem 22. März 2019 bei Netflix

Besetzung von The Dirt

Machine Gun Kelly, Erin Ownbey, Douglas Booth, Aaron Jay Rome, Daniel Webber, Alyssa Marie Stilwell, Brittany Furlan, Iwan Rheon, Trace Masters, Matthew Underwood, Kathryn Morris, Vince Mattis, Mark Ashworth, Avis-Marie Barnes, Tony Cavalero, David Costabile

Die Handlung von The Dirt

Drogeneskapaden, wilde Sexabenteuer, kaputte Hotelzimmer, Schlägereien und Gefängnisaufenthalte. Wer glaubt, schon alles über Rock’n’Roll-Exzesse zu wissen, kennt entweder Mötley Crüe nicht oder hat diesen Film nicht gesehen. Die amerikanische Hardrockband hat seit ihrer Gründung Anfang der 80er-Jahre alles unternommen, um den bekannten Rockstar-Klischees die Krone aufzusetzen. Gemeinsam mit Bestsellerautor Neil Strauss gelang ihnen mit „The Dirt“ eine unglaublich wilde, unterhaltsame und grandios witzige Bandchronik, die von Netflix jetzt verfilmt wurde.

Filmkritik zu The Dirt

Als bekennender Fan von Mötley Crüe habe ich natürlich auch vor einigen Jahren das Buch „The Dirt“ gelesen, was im Allgemeinen als eine der besten (weil unterhaltsamsten) Musiker- und Band-Biografien gilt. Jeder der das Buch kennt hat vermutlich immer gerne die News verfolgt, dass es über viele Jahre hinweg Pläne gab diese Ansammlung aus abstoßenden, ausschweifenden Geschichten voller Sex, Drogen, Alkohol und Musik zu verfilmen. Doch jeder der das Buch kennt wird sich auch gefragt haben, wie man das verfilmen soll und noch eine Freigabe fürs Kino bekommen soll.

Netflix to the rescue

Umso besser, dass der Film dann letztlich bei Netflix gelandet ist. Was aus so einem Stoff passiert wenn er ins Kino kommt hat man ja zuletzt bei „Bohemian Rhapsody“ gesehen. Netflix nimmt hingegen bei ihrer Verfilmung kein oder zumindest kaum ein Blatt vor den Mund...

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Fresh Meat – Season 3

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Fresh Meat – Season 3

Wie bereits beim Review zu Staffel 2 festgehalten, macht auch Staffel 3 ungefähr da weiter wo Staffel 2 aufgehört hat. Die Wege der schrägen WG scheinen sich zunächst zu verteilen, führen dann aber über den einen oder anderen Umweg irgendwie wieder zusammen.

Erneut lebt „Fresh Meat“ vor allem von seinen völlig verrückten Ideen und den typisch schrägen Handlungssverläufen, welche die Charaktere hier durchleben müssen. Nicht immer hält man sich da allzu nah an die Wirklichkeit, denn vieles wird dann doch britisch überspitzt dargestellt, aber gerade deswegen macht „Fresh Meat“ wohl auch so viel Spaß.

Auch eine vierte Staffel kann hier nicht schaden, wollen wir hoffen das alle Darsteller der Serie treu bleiben und diese nicht irgendwann das Schicksal von „Misfits“ teilen muss, denn das wäre einfach schade. Solange noch alles im Lot ist, macht die Comedy aber auf jeden Fall jeder Menge Spaß.

8/10

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Academy Awards 2013 – Die Gewinner

Unsere Gewinner der Verleihung vom 24. Februar 2013.

Actor in a Leading Role
Bradley Cooper in „Silver Linings Playbook“
Daniel Day-Lewis in „Lincoln“
Hugh Jackman in „Les Misérables“
Joaquin Phoenix in „The Master“
Denzel Washington in „Flight“

Actor in a Supporting Role
Alan Arkin in „Argo“
Robert De Niro in „Silver Linings Playbook“
Philip Seymour Hoffman in „The Master“
Tommy Lee Jones in „Lincoln“
Christoph Waltz in „Django Unchained“

Actress in a Leading Role
Jessica Chastain in „Zero Dark Thirty“
Jennifer Lawrence in „Silver Linings Playbook“
Emmanuelle Riva in „Amour“
Quvenzhané Wallis in „Beasts of the Southern Wild“
Naomi Watts in „The Impossible“

Actress in a Supporting Role
Amy Adams in „The Master“
Sally Field in „Lincoln“
Anne Hathaway in „Les Misérables“
Helen Hunt in „The Sessions“
Jacki Weaver in „Silver Linings Playbook“

Animated Feature Film
„Brave“ Mark Andrews and Brenda Chapman
„Frankenweenie“ Tim Burton
„ParaNorman“ Sam Fell and Chris Butler
„The Pirates! Band of Misfits“ Peter Lord
„Wreck-It Ralph“ Rich Moore

Cinematography
„Anna Karenina“ Seamus McGarvey
„Django Unchained“ Robert Richardson
„Life of Pi“ Claudio Miranda
„Lincoln“ Janusz Kaminski
„Skyfall“ Roger Deakins

Costume Design
„Anna Karenina“ Jacqueline Durran
„Les Misérables“ Paco Delgado
„Lincoln“ Joanna Johnston
„Mirror Mirror“ Eiko Ishioka
„Snow White and the Huntsman“ Colleen Atwood

Directing
„Amour“ Michael Haneke
„Beasts of the Southern Wild“ Benh Zeitlin
„Life of Pi“ Ang Lee
„Lincoln“ Steven Spielberg
„Silver Linings Playbook“ David O. Russell

Documentary Feature
„5 Broken Cameras“ Emad Burnat and Guy Davidi
„The Gatekeepers“ Nominees to be determined
„How to Survive a Plague“ Nominees to be determined
„The Invisible War“ Nominees to be determined
„Searching for Sugar Man“ Nominees to be determined

Documentary Short Subject
„Inocente“ Sean Fine and Andrea Nix Fine
„Kings Point“ Sari Gilman and Jedd Wider
„Mondays at Racine“ Cynthia Wade and Ro...

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Academy Awards 2013 – Die Tipps von Moviegeek

Unsere Tipps für die Verleihung am 24. Februar 2013.

Actor in a Leading Role
Bradley Cooper in „Silver Linings Playbook“
Daniel Day-Lewis in „Lincoln“
Hugh Jackman in „Les Misérables“
Joaquin Phoenix in „The Master“
Denzel Washington in „Flight“

Actor in a Supporting Role
Alan Arkin in „Argo“
Robert De Niro in „Silver Linings Playbook“
Philip Seymour Hoffman in „The Master“
Tommy Lee Jones in „Lincoln“
Christoph Waltz in „Django Unchained“

Actress in a Leading Role
Jessica Chastain in „Zero Dark Thirty“
Jennifer Lawrence in „Silver Linings Playbook“
Emmanuelle Riva in „Amour“
Quvenzhané Wallis in „Beasts of the Southern Wild“
Naomi Watts in „The Impossible“

Actress in a Supporting Role
Amy Adams in „The Master“
Sally Field in „Lincoln“
Anne Hathaway in „Les Misérables“
Helen Hunt in „The Sessions“
Jacki Weaver in „Silver Linings Playbook“

Animated Feature Film
„Brave“ Mark Andrews and Brenda Chapman
„Frankenweenie“ Tim Burton
„ParaNorman“ Sam Fell and Chris Butler
„The Pirates! Band of Misfits“ Peter Lord
„Wreck-It Ralph“ Rich Moore

Cinematography
„Anna Karenina“ Seamus McGarvey
„Django Unchained“ Robert Richardson
„Life of Pi“ Claudio Miranda
„Lincoln“ Janusz Kaminski
„Skyfall“ Roger Deakins

Costume Design
„Anna Karenina“ Jacqueline Durran
„Les Misérables“ Paco Delgado
„Lincoln“ Joanna Johnston
„Mirror Mirror“ Eiko Ishioka
„Snow White and the Huntsman“ Colleen Atwood

Directing
„Amour“ Michael Haneke
„Beasts of the Southern Wild“ Benh Zeitlin
„Life of Pi“ Ang Lee
„Lincoln“ Steven Spielberg
„Silver Linings Playbook“ David O. Russell

Documentary Feature
„5 Broken Cameras“ Emad Burnat and Guy Davidi
„The Gatekeepers“ Nominees to be determined
„How to Survive a Plague“ Nominees to be determined
„The Invisible War“ Nominees to be determined
„Searching for Sugar Man“ Nominees to be determined

Documentary Short Subject
„Inocente“ Sean Fine and Andrea Nix Fine
„Kings Point“ Sari Gilman and Jedd Wider
„Mondays at Racine“ Cynthia Wade and R...

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Academy Awards 2013 – Die Nominierungen

Die Nominierungen für die Verleihung am 24. Februar 2013.
Wie immer werden wir nach und nach die gesichteten Filme verlinken.

Actor in a Leading Role
Bradley Cooper in "Silver Linings Playbook"
Daniel Day-Lewis in "Lincoln"
Hugh Jackman in "Les Misérables"
Joaquin Phoenix in "The Master"
Denzel Washington in "Flight"

Actor in a Supporting Role
Alan Arkin in "Argo"
Robert De Niro in "Silver Linings Playbook"
Philip Seymour Hoffman in "The Master"
Tommy Lee Jones in "Lincoln"
Christoph Waltz in "Django Unchained"

Actress in a Leading Role
Jessica Chastain in "Zero Dark Thirty"
Jennifer Lawrence in "Silver Linings Playbook"
Emmanuelle Riva in "Amour"
Quvenzhané Wallis in "Beasts of the Southern Wild"
Naomi Watts in "The Impossible"

Actress in a Supporting Role
Amy Adams in "The Master"
Sally Field in "Lincoln"
Anne Hathaway in "Les Misérables"
Helen Hunt in "The Sessions"
Jacki Weaver in "Silver Linings Playbook"

Animated Feature Film
"Brave" Mark Andrews and Brenda Chapman
"Frankenweenie" Tim Burton
"ParaNorman" Sam Fell and Chris Butler
"The Pirates! Band of Misfits" Peter Lord
"Wreck-It Ralph" Rich Moore

Cinematography
"Anna Karenina" Seamus McGarvey
"Django Unchained" Robert Richardson
"Life of Pi" Claudio Miranda
"Lincoln" Janusz Kaminski
"Skyfall" Roger Deakins

Costume Design
"Anna Karenina" Jacqueline Durran
"Les Misérables" Paco Delgado
"Lincoln" Joanna Johnston
"Mirror Mirror" Eiko Ishioka
"Snow White and the Huntsman" Colleen Atwood

Directing
"Amour" Michael Haneke
"Beasts of the Southern Wild" Benh Zeitlin
"Life of Pi" Ang Lee
"Lincoln" Steven Spielberg
"Silver Linings Playbook" David O. Russell

Documentary Feature
"5 Broken Cameras" Emad Burnat and Guy Davidi
"The Gatekeepers" Nominees to be determined
"How to Survive a Plague" Nominees to be determined
"The Invisible War" Nominees to be determined
"Searching for Sugar Man" Nominees to be determined

Documentary Short Subject
"Inocente" Sean Fine and Andrea Nix Fine
"Kings...

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Lockout

Lockout
Originaltitel: Lockout – Erscheinungsjahr: 2012 – Regie: James Mather, Stephen St. Leger



Darsteller:
Maggie Grace, Guy Pearce, Peter Stormare, Joseph Gilgun, Vincent Regan, Lennie James, Bojan Peric, Jacky Ido, Anne-Solenne Hatte, Tim Plester, Marko Janjic, Yan Dron

Filmkritik: Luc Besson hat schon ein entspanntes Leben. Nachdem er sich in den 80er und 90er Jahren mit modernen Klassikern wie den Action-Thrillern „La Femme Nikita“ oder „Leon“ einen großen Namen macht und sich anschließend mit der bunten Sci-Fi-Oper „The Fifth Element“ vergoldete, hat er sich langsam zur Ruhe gesetzt. Seitdem denkt er sich morgens zwischen Croissant und Baguette eine neue Film-Idee aus, stellt 1 bis 2 fähige No-Name Regisseure ein und lässt diese daraus einen spaßigen Film machen. Er selbst dreht alle paar Jahre einen neuen Kinderfilm ab („Arthur et les Minimoys“) und lässt es sich sonst wahrscheinlich sehr gut gehen.

„Lockout“ ist, nach den krachigen Euro-Actionern „From Paris With Love“ und „Taken“ einer der nächsten Streiche dieses Konzepts. Die Idee weicht allerdings etwas vom sonstigen Frühstücks-Output des Franzosen ab, denn „Lockout“ gibt sich als dreiste Mischung aus „Con Air“ im Weltraum bzw. als eine Art „Escape from Space“ in Anlehnung an einen möglichen „Escape from New York“ Nachfolger. Zur Story:

Wir schreiben das Jahr 2078. Während Präsidententochter Emilie (Maggie Grace) einen Abstecher ins Hochsicherheitsgefängnis MS One macht, das sich 50 Meilen von der Erde entfernt im Orbit befindet, hat Agent Snow (Guy Pearce) Schwierigkeiten mit dem Geheimdienst. Sein Chef Langral (Peter Stormare) lastet ihm einen Mord an, den Snow nicht begangen hat. Da diesem allerdings die Beweise fehlen soll er kurzerhand auf der MS One eingesperrt werden.
Doch an Bord der MS One kommt es zu einem Zwischenfall...

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Attack the Block

Attack the Block
Originaltitel: Attack the Block – Erscheinungsjahr:2011 – Regie: Joe Cornish



Darsteller:
Nick Frost, Jodie Whittaker, Luke Treadaway, Flaminia Cinque, Joey Ansah, Lee Nicholas Harris, Chris Wilson, Terry Notary, Maggie McCarthy, Jacey Sallés, Adam Leese, Sammy Williams

Filmkritik: Krankenschwester Sam (Jodie Witthaker) ist gerade auf dem Heimweg in einem Londoner Sozialwohnbau-Viertel, als sie von einer Jugendgang überfallen wird. Gerade als die jungen Burschen, die nicht älter sind als 15, ihr die Wertsachen abnehmen wollen, kracht etwas aus dem Himmel in einen seitlich geparkten Wagen. Sam kann im Gewühl fliehen.
Moses (John Boyega), der Anführer der Gang, sieht sich das was da runterkam etwas genauer an und trifft dabei auf ein seltsames, kleines Alien, dass ihn sogleich angreift und ihm eine Kratzwunde im Gesicht zufügt. Wütend verfolgt er mit seinen Jungs das seltsame, kleine Ding, bringt es zur Strecke und bringt es als Trophäe zu Ron (Nick Frost), der in seiner Wohnung im großen Stil Drogen anbaut.
Noch während die Gang im Hochhaus verweilt, landen an verschiedenen Orten in London weitere Aliens. Getarnt innerhalb eines großen Feuerwerks fallen die Einschläge kaum auf.
Die Gang macht sich auf, weitere der kleinen Viecher zu erlegen. Doch diesmal sind es keine kleinen Aliens mehr, sondern haarige, bissige Monster mit glühenden Beißwerkzeugen. Als Moses von der Polizei aufgegriffen  wird, die von Sam herbei gerufen wurde, wird er Zeuge von der immensen Zerstörungskraft der neuen Aliens. Dank seiner Gang kann er gemeinsam mit Sam fliehen, die sich in der Not der Truppe angeschlossen hat. Der Kampf Kids vs. Aliens beginnt…

„Attack the Block“ gibt sich als Mischung aus britischer Komödie mit sozialkritischem Anstrich und Alien-Sci-Fi Film. Der Trailer versprach dabei ein großer Spaß zu sein. Ganz so witzig ist der Film dann zwar nicht, 80 Minuten Spaß bietet das Teil aber allemal.

Dazu trägt vor allem die...

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Devilside Festival – 28.06.2009

Wenn man an seinem Geburtstag auf ein Rock-Festival geht, dann müssen die Bands schon wirklich gut sein.
Beim neuen Festival in Duisburg, dem „Devilside“, wurden aber auch wirklich einige geniale Bands erwartet. Neben Krachern wie „Motörhead“, „Soulfly“, „Sepultura“, „Clawfinger“, „Bloodhound Gang“, oder „Millencollin“ wurden auch Bands wie „The Bones“ oder „Discipilne“ angekündigt. Für ein neues Festival in der Nähe meines Zuhauses eine außergewöhnlich gute Zusammenstellung.

Das Festival begann um 10:00 Uhr und sollte bis 23:30 dauern. Wir trafen zu dritt um 9:30 am Festivalgelände ein. Geöffnet wurde um kurz nach 10. Die erste Band war „Kamikaze Queens“, eine Band, angezogen im Stil der 20er Jahre. Die Musik war aber besser als ihr aussehen, die Band spielte netten Punk-Rock. Nach dem Auftritt wurde erstmal ordentlich gefrühstückt um danach dann das Festival-Bier zu probieren. Um 11:00 wollten wir uns dann „Anthrax“ ansehen. Doch dort gab es Technik Probleme und das Konzert, und somit das Festival, verzögerte sich um knapp 30 Minuten. „Anthrax“ legten dann  aber doch noch einen netten Auftritt hin, als Kick-Off-Show eine gute Wahl. Nach „Anthrax“ entschlossen wir uns dann erstmal ein wenig auszuruhen, die Sonne brannte schon recht gut und die nächsten 4 Band verfolgten wir nur aus der Ferne. Dies war sehr gut gelöst worden auf dem Gelände. Die beiden Tribünen lagen sich gegenüber und waren nur 160 Meter entfernt. Da die Bands nie parallel spielten, war dies problemlos möglich. Zwischen den Tribünen waren Bier- und Imbiss-Stände verteilt und eine Rasenfläche auf der man sich niederlassen konnte. Dort war man an der einen Bühne recht nah dran, von der anderen etwas weiter weg, aber trotzdem konnte man das meiste noch hören.

Gegen 14:45 wollten wir uns dann „Millencollin“ ansehen und begaben uns zur Tribüne. Die Truppe legte eine fetzige Show hin und spielten einige gute Songs, hat Spaß gemacht...

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