Highlander

Highlander

Erscheinungsjahr: 1986
Regie: Russell Mulcahy

Darsteller: Christopher Lambert
Roxanne Hart
Clancy Brown
Sean Connery
Beatie Edney

OFDB Inhalt:
n der Tiefgarage einer Wrestling-Arena duellieren sich zwei Männer mit Schwertern bis zum Tod. Einer von ihnen verliert seinen Kopf, der Sieger wird von einer Ladung mystischer Energie getroffen, die aus der Leiche austritt.
Der Gewinner des Duells ist Connor McLeod (Christopher Lambert), genannt "Highlander", und er ist ein Unsterblicher wie sein Gegner. Die Unsterblichen, von denen es auf dem Planeten einige gibt, haben die Mission gegeneinander zu kämpfen, bis es am Ende nur noch einen gibt, der all das Wissen, die Fähigkeiten und die Macht der anderen beinhaltet. Dieser Gewinn ist der Preis. Doch es gibt gute und böse Unsterbliche und inzwischen sind nicht mehr viele von ihnen übrig, die Zeit der Zusammenkunft rückt näher. Connors Gegenspieler ist Kurgan, der Vorreiter der Dunkelheit, welcher dereinst vor vielen Jahren Connors Ausbilder und Lehrmeister Ramirez (Sean Connery) enthauptet hatte. In den Straßen von New York kommt es also zur Entscheidungsschlacht…

Man, noch so ein Film den ich glaub ich nie richtig gesehen habe. Heute musste dem mal ein Ende Gesetzt werden. Habe einen tollen 80er Actioner erwartet, ordentlich blutig sollte er auch sein und stellenweise vielleicht ein wenig Ironie durchscheinen. Ich bekam: Ein bischen Action mit dem Schwert, viele Rückblenden ins alte Schottland wo Sean Connery eine Glanzrolle und die beste Rolle im Film hat. Dazu gab es einen Gewaltgrad der als Fsk 16 durchgeht und einige coole One Liner ("Hi, ich bin Candy!" "Natürlich bist du das!"). Der Film nicht sich immer mal wieder selber nicht ganz ernst was ihn vor dem endgültigen Mittelmaß rettet. Lambert ist einfach ein komischer Schauspieler. Selbst so Typen wie Lundgren oder van Damme, die Charakterlich nix reißen dafür aber Actiontechnisch, kann ich mehr abgewinnen als ihm. Die Actionszenen sind ganz gut gemacht. Aber durch die ständigen Rückblenden läuft der Film nie richtig an und dann ist er auch schon zu ende. Zum einmal ansehen reicht der, öfter muss irgendwie nicht sein.
Das größte Sahnestück am Film ist aber der Soundtrack. Vollgepackt mit Queen Liedern. Herrlich. Der bekommt Extrapunkte womit ich dann auf:

7/10 komme.