Mit Zombies markierte Beiträge

Rammbock – Siege of the Dead

Rammbock – Siege of the Dead

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Erscheinungsjahr: 2010
Regie: Marvin Kren

Darsteller: Sebastian Achilles
Ingrid Beerbaum
Carsten Behrendt
Melanie Berke
Sabrina Caramanna
Emily Cox
Michael Fuith
Mila Gach

Inhalt@Film-Zeit

Als die ersten Infos bekannt wurden, dass es einen Deutschen Zombie-Film geben wird mit dem Schauplatz Berlin, war ich mir nicht sicher was ich zu erwarten hatte. Das deutsche Kino war auch in den letzten Jahren, abseits von einigen Ausnahmen, in der Regel auf dem Sektor der romantischen Komödie gut ausgestattet, der Rest wurde eher stiefmütterlich behandelt. Sollte sich dies mit „Rammbock“ nun ändern?
Nun ja, nicht direkt, aber „Rammbock“ ist definitiv ein Schritt in die richtige Richtung der weiterverfolgt und gefestigt werden muss.
Der Look des Films und die Machart wirkt in jeder Szene professionell und hochwertig und braucht sich vor einigen anderen Genre-Produktionen wahrlich nicht verstecken. Problematisch ist eher das der gut 60 Minuten lange Film im Rahmen seiner kurzen Laufzeit immer wieder mit Längen zu kämpfen hat. Der beschränkte Schauplatz(ein Mehrfamilienhaus-Komplex in Berlin) strahlt von Beginn an wenig Charme aus und man ist sich schnell der Tatsache bewusst, das der Film in sich alles andere als kreativ oder wegweisend sein sollte und im Storybereich altbekanntes präsentiert. So nimmt Filmemacher Marvin Kren viele bekannte Zutaten, fügt aber erfreulicher Weise auch eigene Ideen mit zum Rezept dazu. Z.b. reagieren die Zombies in „Rammbock“ sehr allergisch auf Blitzlicht. Der offene Kampf, wie er in vielen Zombiefilmen gerne und bluttriefend inszeniert wird, wird in „Rammbock“ weitestgehend vermieden. Ob dies aus Budgetgründen geschah oder bewusst so gewählt wurde, mag ich nicht zu entscheiden, es vermochte aber zu gefallen.
Insgesamt gehört „Rammbock“ sicher nicht zur Führungebene der Zombiefilme dazu, aber das war auch nicht zu erwarten und ist auch gar nicht schlimm...

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Resident Evil: Afterlife

Resident Evil 4 : Afterlife
Originaltitel: Resident Evil: Afterlife 3D – Erscheinungsjahr: 2010 – Regie: Name Paul W.S. Anderson



Darsteller: Milla Jovovich, Ali Larter, Wentworth Miller, Kim Coates, Shawn Roberts

Inhalt@OFDB

Executor (18.09.2010):

Filmkritik: „Resident Evil 4“, was habe ich erwartet? Action, Action, Zombies und eine hübsche Milla Jovovich, die sich vielleicht auch mal wieder nackig macht.
Bis auf Letzteres habe ich auch alles bekommen, denn die Milla ist zwar immer noch süß wie Erdbeergelee auf Kandiszucker, aber hier nicht so frei wie noch in den Vorgängern. Ansonsten? Nach Teil 3 hat Alice ja eine schöne Klon-Armee ihrer selbst, die auch erst einmal gegen Umbrella-Bösewicht Wesker eingesetzt wird. Das macht dann auch bereits die erste Viertelstunde aus, die schlicht ein Klon des Matrix-Lobby-Shootouts ist und satte 3D Effekte mit Non-Stop-Action abfeiert.

Nach dieser Bond’esquen Anfangssequenz geht dann die Story los, Claire und K-Mart aus dem dritten Teil wurden wohl verschleppt, Claire wird wiedergefunden mit Amnesie und Techno-Parasit, aber bevor es mehr Erklärungen gibt wird auch schon in LA gelandet, wo seinerseits ein paar Typen das „Dawn“-Remake wohl ziemlich genau nachspielen wollten und nun Milla und Co. mit ihrem großen „Help us!“ Schild auf dem Dach ihres besetzten Knastes anlocken. Immer noch im Knast sitzt hier auch Chris rum, der aber einen Ausbruchsplan hat, den man wohl mit diesem Hintergrund nicht noch mehr Typ-Casten konnte als mit Wentworth „Prison Break“ Miller. Das plötzlich ein riesiger Monstertyp mit Axt, der extrem an "Pyramid Head" aus "Silent Hill" erinnert (aber trotzdem auch bereits in „Resident Evil 5“ auftauchte), sowie Zombies mit "Reaper’schen-Blade 2-Gesichtstentakeln" auftauchen, wird dann auch von niemandem hinterfragt, Action ist angesagt. Ganz viel Action sogar...

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Days Of The Dead 3 – Evilution

Days Of The Dead 3 – Evilution
Originaltitel: Evilution – Erscheinungsjahr: 2009 – Regie: Name Chris Conlee



Darsteller: Eric Peter-Kaiser, Sandra Ramírez, Tim Colceri, Noel Gugliemi

Filmkritik: Tjaja, die deutsche Titelschmiede. „Days Of The Dead 3: Evilution“. So einen Titel muss man sich erst einmal auf der Zunge zergehen lassen. Aber die Hauptsache ist natürlich, man hat einen bekannten Namen und kann sich an ihn klammern. Vielleicht greifen ja Freunde des Namens eher zu, anstatt sonst auf irgend einen Zombiefilm zuzusteuern.
Das im Kaufhaus unter Filmnormalos so etwas zieht glaube ich aber leider weniger, denn in den letzten paar Jahren haben wir hier in Deutschland so eine Art Peinlichkeits-Trilogie der neuen Zombiewelle aufgebaut. Angefangen mit dem gelackten, hirntoten (man vergebe mir diesen Gag) Remake des Original Romero-Überklassikers, dann kam der irritierend andere (aber leider nicht gute) Schnellschuss „Day Of The Dead 2: Contagium“ raus, bevor nun schnell ein „s“ hinter den „Day“ geklatscht wurde und uns mit „Evilution“ der dritte Teil dieser schlechten Trilogie entgegenspringt.

Oh, habe ich damit etwa die gen...

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Night of the Living Dead – Die Rückkehr der Untoten

Night of the Living Dead – Die Rückkehr der Untoten

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Erscheinungsjahr: 1990
Regie: Tom Savini

Darsteller: Tony Todd
Patricia Tallman
Tom Towles
McKee Anderson
William Butler
Katie Finneran
Bill Moseley
Heather Mazur

Inhalt@OFDB

Nachdem ich vor einigen Wochen das Original "Night of the Living Dead" gesehen hatte, war es heute Zeit für das Remake von Effekt-Spezialist Tom Savini. 22 Jahre nach George A. Romeros Klassiker, versuchte sich Savini an einer Neuverfilmung des Stoffes mit angepasstem Drehbuch. Das ganze kommt anders als Romeros Film in Farbe daher, bietet mehr Zombie-Action, mehr Splatter-Effekte(Savini sei Dank sieht wie immer alles Top aus), eine starke Frau als Hautpdarstellerin und ein abgewandeltes Ende.
Der Film kommt nicht ganz an das starke Original ran, aber Inszenierung und die Zombie-Action ist recht stimmig und der starke Beginn des Film ist in jedem Fall besser als der des Originals. Aber durch die Verlagerungen der Charaktere, die starke Frau(welche im Original sehr zurückhaltend ist) und den etwas unbeherrschten Tony Todd, dessen Charakter im Original noch besonnener war, verhageln Fans des Originals etwas den Spaß. Auch das Ende ist definitiv schlechter und weit weniger düster gehalten.
Tom Savini hat hier aber nichts desto trotz einen feinen Zombie-Film hingelegt, mit tollen Effekten und einigen netten Szennen. Um den vollen Spaß zu haben, sollte man den Film aber nicht zu oft mit Romeros Original vergleichen.

7/10

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Night of the Living Dead

Night of the Living Dead

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Erscheinungsjahr: 1968
Regie: George A. Romero

Darsteller: Duane Jones
Judith O’Dea
Karl Hardman
Marilyn Eastman
Keith Wayne
Judith Ridley
Kyra Schon

Inhalt@OFDB

Es war mal an der Zeit diesen Klassiker nachzuholen. Ich mag alle "…of the Dead" Filme von George A. Romero, aber "Night of the Living Dead", womit 1968 alles anfing, habe ich bisher immer verschmäht.
Für sein Alter und das Budget ist der Film erstaunlich gut gelungen. Die Charaktere und deren Auseinandersetzungen untereinander lassen schnell darauf schließen, dass es sich hier um Romero-Figuren handelt, dem Auseinandersetzungen zwischen den Lebenden in seinen Zombie-Filmen ja immer sehr wichtig waren und auch heute noch sind. Der Film erzeugt eine konstante Spannung, auch wenn die erste Stunde etwas mehr Dampf vertragen hätte. Der Beginn auf dem Friedhof ist legendär("We’re coming to get you Barbara!") und der Beginn im Haus ist ebenfalls sehr gut gemacht. Über Radio und TV werden die Zombies den Insassen im Haus und dem Zuschauer erklärt. Die letzte halbe Stunde ist dann ebenfalls nochmal richtig spannend und das Ende schön bedrückend und düster. Für einen Amateur-Film einfach beeindruckend. Wenn ich nur daran denke was heute für ein Mist an Amateurfilmen rauskommt im Horror-Bereich, von Leuten die offensichtlich keinerlei Talent haben, ist es bemerkenswert was Romero mit "Night of the Living Dead" für ein Drehbuch und anschließend für einen guten Film mit Minimalbudget abgeliefert hat. Hut ab dafür.

8/10

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Zombieland

Zombieland

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Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Ruben Fleischer

Darsteller: Jesse Eisenberg
Woody Harrelson
Emma Stone
Abigail Breslin
Amber Heard
Bill Murray
Derek Graf

Inhalt@OFDB

Der erste Trailer zu "Zombieland" sorgte schon für wahre Freude als ich ihn sah. Die Zeichen standen sehr gut, wieder eine witzige Zombie-Komödie zu bekommen. Wahrscheinlich nicht so witzig wie "Shaun of the Dead"(bin mehr der Fan des britischen Humors), aber unterhaltsam und gut besetzt sollte er allemal sein. Und außerdem, wenn der Regisseur schon Fleischer heißt, was kann dann noch schief gehen?
"Zombieland" hält auch, als einer der wenigen Filme heutzutage, das Versprechen so unterhaltsam zu sein wie der Trailer. Der Film ist 85 Minuten purer Spaß. Zombies erledigen macht Spaß, in einer Welt voller Zombies zu leben ist das größte Abenteuer was man sich vorstellen kann und Nerds bekommen im Film immer Girls ab. Das sind die Grundthesen des Films und sorgen für bombige Unterhaltung. Als Salz in der Zombie-Suppe gibts aber auch etwas Charakter-Entwicklung, auch wenn hier dann doch die Schwächen des Films liegen. Die Charaktere bekommen jeweils einen kurzen Flashback als Background, aber das wars dann auch soweit. Mehr als Abziehbilder bleiben da nicht.
Der Film versucht sich dazu noch an einer recht netten Liebes-Geschichte in all dem Zombie-Gekloppe. Aus dem Trailer wollte ich eine Art Coming-of-Age Story ableiten, aber das ganze könnte man wohl passender Coming-of-Nerd Geschichte nennen. Funktioniert auf jeden Fall erfreulich gut.
Die Schauspieler, 4 bzw. für kurze Zeit 5 an der Zahl sind alle überzeugend in Ihren Rollen. Besonders Woody Harrelson als Zombie-Hassender Texaner ist hier in einer seiner coolsten Rollen zu sehen. Jesse Eisenberg gibt den verliebten Nerd sehr souverän, ist ja nicht das erste Mal das er diese Rolle spielt. Die beiden Girls hingegen Fallen weder positiv noch negativ auf, man möchte sie aber auch nicht missen...

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Fantasy Film Fest – Wasting Away



Wasting Away
Originaltitel: Wasting Away – Erscheinungsjahr:2007 – Regie: Matthew Kohnen

Darsteller: Matthew Davis, Richard Riehle, Tracey Walter, Colby French, Betsy Beutler, Joel McCrary

Der letzte Film für mich auf dem Fantasy Film Fest war die Zombie-Komödie „Wasting Away“. Der Trailer sah witzig aus und ein Film aus der Sicht von Zombies musste einfach angeguckt werden, allein um die gute Idee zu loben.

Als ein militärisches Experiment gewaltig schief geht muss die Substanz die einen einfachen Soldaten in einem blutrünstigen Zombie verwandelt hat vernichtet werden. Doch der Abtransport geht daneben und der grellgrüne Giftmüll gerät versehentlich in die Eismaschine eines Diners. Nichtsahnend Eis schleckend verwandeln sich die Angestellten Cindy, Vanessa, Mike und Tim in zünftige Zombies. Blöd nur, dass sie es selbst gar nicht mitkriegen. Im Gegensatz zu ihnen scheint nämlich nun der Rest der Welt – also die Lebenden – total überdreht und in eine Art Schneller-Vorlauf-Modus verfallen zu sein. Doch die vier sind nicht lange ratlos, denn da kreuzt als rettender Engel ein Armeeangehöriger mit Lederjacke und Motorrad-Lenkstange in der Brust auf und klärt die vier über ihre neu erworbenen Supertalente auf. Und so nimmt die wohl skurrilste aller Nächte der lebenden Toten ihren Lauf…

Die große Stärke des Films sind die 2 verschiedenen Sichten auf die Welt. Die Welt der Lebenden ist in Schwarz/Weiß gehalten. In dieser sehen die 5 Hauptdarsteller einfach aus wie eklige verfaulte Zombies. In der Welt der Zombies ist alles in quietsch buntem Technicolor. Die 5 Freunde sehen hier aus wie ganz normale Menschen(so sehen sie sich selber auch), alle richtigen Menschen bewegen sich aber viel schneller und reden auch ganz schnell.
Durch diese Perspektivenwechsel kommen die witzigsten Szenen zu Stande...

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Fantasy Film Fest Nights – Diary of the Dead

Diary of the Dead
Originaltitel: Diary of the Dead Erscheinungsjahr:2007 – Regie: George A. Romero

http://img241.imageshack.us/img241/6614/1246522a22c072uj8.png

Darsteller:
Shawn Roberts, Megan Park, Amy Ciupak Lalonde, Chris Violette, Michelle Morgan

Filminhalt: Gerade frisch von den Fantasy Filmfest Nights in Köln zurück. Wieder habe ich mir dieses Jahr zwei Filme im O-Ton angesehen und morgen folgt der dritte Film. Mit „Diary of the Dead“ startet der Zombie Vater George A. Romero einen Neuanfang seiner Reihe. Hatte er mit den ersten vier Teilen die Zombies die Erde immer weiter bevölkern lassen, beginnt die Seuche hier nun von neuem. Allerdings, in der heutigen, mediengesteuerten Gesellschaft.

Der Regisseur Jason Creed(Joshua Close) dreht in den Wäldern Pennsylvanias gerade sein Uni Abschlussprojekt. Es handelt sich dabei um einen Mumien-Horror-Film. Die Darsteller und Kameraleute sind nicht sehr motiviert, da kommt es gerade recht, dass sie im Radio eine Meldung über eine plötzlich ausbrechende Gewaltwelle aufschnappen. Die Gruppe setzt sich ins Wohnmobil und startet eine Reise zu Ihren Familien. Auf der Fahrt treffen sie allerlei skurrile Gestalten. Einen Amish Bauern, der die Zombies mit Dynamit sprengt, eine Gruppe Afroamerikaner die sich freuen das sie nun endlich die Macht haben (statt dem weißen Mann), oder auch die Nationalgarde. Diese allerdings nicht helfend sondern plündernd. Ganz so wie Regisseur Romero es gerne hat.
Die ganze Tour der Gruppe wird von Jason auf Handkamera festgehalten. Der Zuschauer selber, also wir, sehen im Kino nun das fertige Werk, welches von Jasons Freundin zusammengeschnitten wurde aus vielen Überwachungskameras, Handyaufnahmen und eben Jasons Handkamera. Der Titel: „The Death of the Death“

Romeros neuem Werk stand ich im Vorfeld zuerst recht kritisch gegenüber. Wackelkamera-Doku-Film mit Zombies von Urgestein Romero? Ich hatte wirklich damit gerechnet, dass er sich damit übernimmt weil er es nicht stemmen kann und sang und klanglos untergeht...

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Zombie – Dawn of the Dead

Zombie – Dawn of the Dead
Originaltitel: Dawn of the Dead Erscheinungsjahr:1978 – Regie: George A. Romero



Darsteller:
David Emge, Ken Foree, Scott H. Reiniger, Gaylen Ross, David Crawford. Tom Savini

Filminhalt: Da ich jetzt zu den Feiertagen irgendwie in Zombie Stimmung war, habe ich beschlossen mir nochmal einige Werke des Großmeisters Romero anzusehen. Den Anfang mache vor zwei Tagen „Day of the Dead“, der dritte Teil der Reihe. Gestern war dann Teil zwei an der Reihe. Mit „Dawn of the Dead“ hat Romero ein echtes Zombie-Meisterstück hingelegt welches bis heute das Genre Maßgeblich beeinflusst hat. Das Genre läuft ja auch jetzt noch mit veränderten Regeln (Zombies können u.a. rennen) recht gut an den Kassen.

In „Dawn of the Dead“ geht es um ein Amerika das von Untoten angegriffen und scheinbar machtlos überrannt wird. In allen Landesteilen wird berichtet wie die Städte fallen und die Untoten sich über alles hermachen was noch atmet und warm ist. Die Story zeigt vier Charaktere in diesem anbahnenden Chaos. Zwei von ihnen, der Reporter Stephen Andrews (David Emge) und die TV-Angestellte Francine (Gaylen Ross), sind ein Paar und arbeiten bei einer der Fernsehstationen die noch auf Sendung sind und versuchen den Menschen zu helfen. Aber auch die beiden haben die Nase voll. Die Station geht um Mitternacht vom Netz und die beiden wollen in einem Verkehrshubschrauber einen netteren Platz zum Leben suchen. Einen Ort wo noch keine Zombie Horden hausen oder zumindest einen Ort wo die sie sicherer sind. Unterstützung bekommen sie von zwei Mitgliedern eines SWAT Teams. Roger (Scott H. Reiniger), ein bekannter der beiden Reporter und sein SWAT Kollege Peter (Ken Foree). Gemeinsam machen Sie sich also abends auf den Weg. Nach einem Zwischenstopp an einer Tankstelle auf dem Land finden Sie schließlich eine riesige Shoppingmall. Sie landen auf dem Dach der Mall, da der Parkplatz voll ist mit Untoten...

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Fantasy Film Fest – Fido

Fido
Originaltitel: Fido Erscheinungsjahr: 2007 – Regie: Andrew Currie

Darsteller: Carrie-Anne Moss, Billy Connolly, Dylan Baker, K’Sun Ray, Tim Blake Nelson, Henry Czerny

Filminhalt: Wie letztes Jahr war ich auch dieses Jahr gewillt das Fantasy Filmfest zu besuchen. Es handelt sich dabei um eine Veranstaltung in mehreren Kinos im ganzen Bundesgebiet in dem Horror, Mystery, Sci-Fi und Thriller Filme gezeigt werden. Meist erfahren die hier gezeigten Filme keinen deutschen Kinostart. Das ein oder andere Sahnestück ist eigentlich jedes Jahr dabei und somit lohnt der Besuch von ausgesuchten Filmen auf jeden Fall. Die Filme werden in der jeweiligen Sprache gezeigt in der sie auch gedreht wurden. Also meistens Asiatisch oder Englisch. Öfter aber auch Französisch oder Russisch. Alle nicht englischen Filme erhalten zum Verständnis englische Untertitel. Dieses Jahr habe ich mich für 3 Filme entschieden. Einmal der hier beschriebene „Fido“ sowie „The Signal“ und „Botched“.

Bei „Fido“ handelt sich um eine Zombie Komödie. Der Film spielt in einer möglichen Variante der 50er Jahre. Ein Virus sorgt dafür, dass sämtliche Menschen die sterben als Zombies wiederkommen. Wären nicht die Firma „Zom-Com“ und der Wissenschaftler Dr. Hrothgar Geiger eingeschritten, wäre die Menschheit wohl vor die Hunde gegangen. Dieser Dr. aber entwickelte eine Methode die Zombies handzahm zu machen und so werden diese nun im alltäglichen Leben eingesetzt. Unter anderem als Milchmann, um die Zeitungen auszutragen, als Schülerlotse oder um im Haushalt zu helfen. Um die Städte herum werden Schutzzonen errichtet. Einige Kilometer außerhalb der Städte herrschen also das Grauen und die Ödnis. Durch den Krieg gegen die Zombies wurde die Landschaft ziemlich verwüstet.

Im Mittelpunkt der Erzählung steht die Familie Robinson. Vater(Baker), Mutter(Moss) Kind(Ray) Leben wie die normale 50s Familie...

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