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The Expendables 2

The Expendables 2
Originaltitel: The Expendables 2 – Erscheinungsjahr 2012 – Regie: Simon West



Darsteller:
Sylvester Stallone, Jason Statham, Bruce Willis, Arnold Schwarzenegger, Jean-Claude Van Damme, Jet Li, Chuck Norris, Liam Hemsworth, Dolph Lundgren, Charisma Carpenter, Terry Crews, Randy Couture

Filmkritik: Was war die Begeisterung der Actionfans 2010 groß, als Action-Held Sylvster Stallone einen Film ins Kino brachte, der sich zum Ziel gesetzt hat klassische Action zu bieten und zudem viele alte und auch einige wenige neue Actionstars aufzufahren. Das Werk hört auf den Titel „The Expendables“.
Der All-Star-Cast war damals bereits beindruckend. Leider konnte Stallones Umsetzung dabei nicht ganz mithalten. Zwar war die Story für einen Actionfilm mehr als brauchbar, aber die Action und Inszenierung war zumeist nicht klassisch und auch nicht brachial genug. Der Showdown schaffte es zwar, einen guten Eindruck zu vermitteln wie der ganze Film sein könnte, aber der Rest war eben leider nicht so. Es war am Ende ein guter Actionfilm mit reichlich Star-Appeal, aber es war einfach viel mehr drin.
Mit dem Nachfolger, „The Expendables 2“, sollten sich die Schwachstellen des Films nun in Luft auflösen. Ein neuer Regisseur, der Actionfilm erfahrene Simon West („Con Air“) sowie ein noch größerer All-Star-Cast mit klassischen Actionhelden von van Damme über Schwarzenegger und Willis bis hin zu Chuck Norris. Das Herz eines jeden Actionfreunds der 80er und 90er sprudelt bei diesen Namen förmlich über. Aber würde dieses Mal auch der Film mithalten können?

Die Expendables sind zurück, stärker und besser als beim letzten Auftritt. Barney Ross (Sylvester Stallone), Lee Christmas (Jason Statham), Yin Yang (Jet Li), Gunnar Jensen (Dolph Lundgren), Toll Road (Randy Couture) und Hale Caesar (Terry Crews) werden ergänzt durch Billy the Kid (Liam Hemsworth) und Maggie (Yu Nan). Zusammen werden sie erneut von Mr...

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The One

The One
Originaltitel: The One – Erscheinungsjahr: 2001 – Regie: James Wong

Darsteller: Jet Li, Carla Gugino, Delroy Lindo, Jason Statham, James Morrison, Dylan Bruno, Richard Steinmetz, Steve Rankin, Tucker Smallwood, Harriet Sansom Harris, David Keats, Dean Norris

Filmkritik: Angenommen, dass die Menschen nicht in einem Universum, sondern in einem Multiversum leben und zwischen diesen parallelen Welten kann man hin und her reisen. Dies tut Yulaw (Jet Li), um all seine alternativen Ichs auszuschalten. Die Kraft eines getöteten Ichs teilt sich nach dessen Tod auf alle verbleibenden auf.
Nachdem er Nummer 123 ausgeschaltet hat, kommt er vor Gericht und wird verurteilt. Doch Yulaw kann in letzter Sekunde entkommen und ist jetzt auf der Jagd nach seinem letzten Doppelgänger, Gabriel (Jet Li). Wenn er ihn auch noch ausschaltet, wird er "The One" und somit entweder ein mächtiger Gott oder das Multiversum wird untergehen…

Die letzte Sichtung von „The One“ ist bereits viele Jahre her. Es war daher Zeit für eine Auffrischung, da besonders die Story des Films ja schon als recht gelungen bezeichnet werden kann. Abgesehen von den typischen Logikfehlern die bei solchen Stoffen nicht vermieden werden können und hier besonders im Finale zum Tragen kommen, hält „The One“ auch rund 11 Jahre später noch das was der Titel bzw. das Genre des Films verspricht. Action satt.

Der Film haut die ersten 30 Minuten richtig auf die Pauke und präsentiert in kürzester Zeit mehrere Schießer- und Schlägereien die sich wirklich sehen lassen können. Auch die unterstützende CGI ist auch heute noch ordentlich und wird vornehmlich dazu eingesetzt die Moves von Jet Li noch wuchtiger zu gestalten. Getragen von krachendem Nu Metal, der stellenweise auch herrlich in den Film integriert wurde (u.a. „Down with the Sickness“ von Disturbed) kann der Film den Zuschauer die gesamte Einführung lang in den Sessel drücken...

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The Expendables

The Expendables
Originaltitel: The Expendables Erscheinungsjahr:2010 – Regie: Sylvester Stallone

http://img808.imageshack.us/img808/2669/55383889.jpg

Darsteller: Sylvester Stallone, Jason Statham, Jet Li, Dolph Lundgren, Eric Roberts, Randy Couture, Steve Austin, David Zayas, Giselle Itié, Terry Crews, Mickey Rourke, Bruce Willis, Gary Daniels, Arnold Schwarzenegger, Charisma Carpenter

Filmkritik: Heute ging es zur O-Ton Pressevorführung der Actionhoffnung von Sylvester Stallone. Jedem Actionfan war der Film schon früh ein Begriff, wollte Stallone doch mit dem Werk die 80s und 90s Actionfilme wieder auferstehen lassen. Dies kann man als Fan nur gutheißen, denn zu dieser Zeit wurden eben einfach die besten Genre-Filme gedreht. Dazu versammelt Stallone alteingesessene Darsteller aber auch die Actionhoffnungen von heute und morgen zu einer von Testosteron überkochenden Truppe. Der erste Trailer versprach großes und der Film konnte nur ein richtig deftiges Actionbrett werden.

Die Story ist im Grunde schnell erzählt. Sylvester Stallone spielt den Söldner Barney Ross. Einen Mann, der für Geld alles zu tun bereit ist. Zur Durchführung der Einsätze hat er ein Team von hartgesottenen Spezialisten hinter sich, die ihm in kaum etwas nachstehen: der Messerspezialist Lee Christmas (Jason Statham), der Martial-Arts-Experte Yin Yang (Jet Li), der Waffenspezialist Hale Ceasar (Terry Crews), der fast schon intellektuell wirkende Zerstörungsfachmann Toll Road (Randy Couture) und der Scharfschütze Gunnar Jensen (Dolph Lundgren).
Eines Tages bietet ein Mann namens Church (Bruce Willis) der Gruppe einen lukrativen Job an. Zunächst scheint dies ein Auftrag nach Schema F zu sein, auch wenn sie einen den Diktator einer südamerikanischen Inselrepublik stürzen sollen. Doch die Unternehmung stellt sich schnell als komplexe Verstrickung heraus, die bis in hohe CIA-Kreise hineinreicht. Das Ziel, General Garza (David Zayas) ist nur eine Marionette des Ex-CIA-Agenten Monroe (Eric Roberts)...

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Black Mask

Black Mask

Eingefügtes Bild

Erscheinungsjahr: 1996
Regie: Daniel Lee

Darsteller: Jet Li
Lau Ching Wan
Karen Mok
Françoise Yip
Patrick Lung
Anthony Wong Chau-Sang
Hung Yan-Yan
Ellis Winston

Inhalt@OFDB

"Black Mask" ist einer der Hong-Kong Actionfilme gewesen, die ich seit Jahren vor mir hergeschoben habe. Die Story klang mir irgendwie einfach zu abgedreht als das der Film mir gefallen würde. Doch heute war ich in Stimmung für so einen abgedrehten Quatsch.
Es stellte sich heraus, dass der Film überquillt vor Action, diese aber im Endeffekt niemals eine besondere Klasse erreicht und so mit der Zeit ermüdet, sogar langweilt. Die Szenen sind seltsam geschnitten und so etwas wie ein Flow kommt in den Action-Szenen nie auf. Das ich keine John Woo Action erwarten sollte, ist klar, aber die Action hier wirkt dann doch eher stümperhaft, und erinnert an die seltsamen Schießereien aus "Crank 2".
Storytechnisch wird nicht viel aufgefahren, das Ganze passt auf einen Bierdeckel, was ja bei guter Action nicht unbedingt schlecht sein muss. Aber somit kommt der Film in beiden Bereichen nicht allzu gut weg. Da ich nur die beschnittene internationale Fassung gesehen habe, weiß ich nicht was die Hong-Kong-Fassung noch zu bieten hat, bezweifel aber das diese mir viel besser gefallen würde. Der ganze Film ist in einer Sphäre, die mir einfach zu abgedreht erscheint. Schade.

5/10

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Lethal Weapon 4

Lethal Weapon 4

Erscheinungsjahr: 1998
Regie: Richard Donner

Darsteller: Mel Gibson
Danny Glover
Joe Pesci
Rene Russo
Chris Rock
Jet Li
Steve Kahan

OFDB Inhalt:
Die beiden LAPD-Cops Martin Riggs (Mel Gibson) und Roger Murtaugh (Danny Glover) unternehmen eine nächtliche Angeltour auf hoher See. Plötzlich wird deren Boot von einem Frachter gerammt. Trotz der turbulenten Situation gelingt es Riggs, an Bord des Schiffs zu klettern. Zu seiner Überraschung entdeckt er im Frachtraum Hunderte von illegalen chinesischen Einwanderern. Als Drahtzieher des Menschenschmuggels entpuppt sich der Geschäftsmann Benny Chan (Kim Chan), ein getarnter Triaden-Boss. Riggs und Murtaugh steht eine heiße Jagd bevor…

So, damit ist die Reihe abgeschlossen, leider nicht so schön wie man es sich gewünscht hat. Dafür ist er zuspät entstanden. Das 80er flair ist verschwunden, jetzt kommt Kung Fu hinzu und Untertitelte Bösewichte. Das passt alles nicht so recht zu Lethal Weapon. Auch gabs viel zu wenig Ballereien. Eine super Verfolgunsjagd mit dem Auto. Ein kleiner Endfight, naja. Da fehlte irgendwie was. Chris Rock ging ja jedem auf den Zeiger nehm ich an. Gibson und Glover natürlich Routiniert gut, mit super Unterstützung durch Pesci. Die 3 sind bei ihren Leisten geblieben. Aber der Rest des Films wirkte auf mich zu gewollt modern. Naja, nicht würdiger aber auch nicht verhunzter Abschluss der besten Buddy Action Reihe aller Zeiten.

8/10

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