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Good Luck Chuck – Der Glücksbringer

Good Luck Chuck – Der Glücksbringer

Eingefügtes Bild

Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Mark Helfrich

Darsteller: Dane Cook
Jessica Alba
Dan Fogler
Ellia English
Sasha Pieterse
Lonny Ross
Chelan Simmons
Connor Price

Inhalt@OFDB

Für kleines Geld habe ich mir vor kurzem die UK-Blu-ray von "Good Luck Chuck" eingepackt. Auch wenn sich die allgemeine Begeisterung zu dem Film wohl eher in Grenzen hielt, fand ich, dass die Story soweit ganz gut klang und Jessica Alba ist ohnehin in der Regel eine Bereicherung für lockere romantische Komödien.
So ist es auch bei "Good Luck Chuck". Frau Alba überstrahlt jeden mit ihrer lockeren Art, vor allem ihren Schauspielkollegen Dane Cook, der sich in vielen Szenen ziemlich kurios verhält und seltsam spielt. Immerhin ist er aber Witzetechnisch recht flexibel und man merkt einfach, dass viele Sprüche spontan am Set entstanden sind und nicht aus dem Drehbuch kamen. Das gibt "Good Luck Chuck" eine etwas erfrischende Note.
Die Story an sich ist sehr schnell durchschaut und man kann sich die nächsten Storyschritte schnell selbst zusammenreimen. So wird der Film in der letzten Hälfte dann auch immer schwächer. Zwar versuchen die Darsteller das ganze so gut es geht noch beisammenzuhalten und das Drehbuch bemüht sich redlich die sattsam bekannten Abläufe mit ein paar auflockernden Witzchen zu unterbrechen, aber viel ist im Finale nicht mehr rauszuholen.
So ist der Film größenteils, vor allem zu Beginn, erfrischend witzig und sympatisch. Doch wie so oft wird auch "Good Luck Chuck" mit zunehmender Laufzeit immer träger und platter. Wirklich schlecht wird die Komödie allerdings nie, doch ohne Jessica Alba hätte man wohl wirklich gar keinen Grund mehr sich auf den Film einzulassen. So aber ist es eine ganz brauchbare Komödie für zwischendurch.

6/10

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Mr. Brooks

Mr. Brooks
Originaltitel: Mr. Brooks Erscheinungsjahr:2007 – Regie: Bruce E. Evans


Darsteller: Kevin Costner, Demi Moore, William Hurt, Dane Cook, Marg Helgenberger

Filminhalt: Endlich ist es wieder soweit. Kevin Costner als Bad Guy. Nachdem er mit den Wölfen Tanzte, Marian rettete und Whitney Houston beschützte darf er wieder böse sein. Bisher war er das nur in „Crime is King“. In Mr. Brooks allerdings spielt er auf jeden Fall schon mal einige Klassen besser als in „Crime is King“ was auch an der besser ausgearbeiteten Rolle liegt. Denn, Herr Costner spielt den Serienkiller Mr. Brooks in diesem Thriller-Drama Mix. Zur Handlung:

Earl Brooks (Kevin Costner) ist ein wohlhabender Mann mit attraktiver Frau(Marg Helgenberger), einer Tochter(Danielle Panabaker) und einem gut gehenden Unternehmen. Er sollte eigentlich glücklich sein und unbeschwert sein Leben leben. Allerdings hat Mr. Brooks ein kleines Problem. Er ist süchtig danach Menschen zu töten. Seit 2 Jahren ist er nicht mehr rückfällig geworden, aber nun packt es ihn wieder. Er wird wieder zum „Daumenabdruck Killer“.
Er geht äußerst genau und sicher vor und hat bisher nie eine einzige Spur an einem Tatort hinterlassen. Allerdings, dieses Mal schon. Er hat beim Mord an einem Pärchen die Vorhänge offen gelassen und wurde prompt von einem Spanner fotografiert. Der Zeuge(Dane Cook) ist ebenfalls ein wenig Irre. Er erpresst Brooks das er mit ihm zusammen einen Menschen töten soll. Brooks willigt ein…

Der Hauptgrund wieso ich auf den Film aufmerksam wurde, war ein besonderer Kniff in der Inszenierung. Brooks ist nämlich nicht allein. Er wird bei seinen Morden und auch im normalen Alltag immer wieder von seinem Alter-Ego Marshall(William Hurt) besucht. Marshall existiert nur in Brooks Kopf. Das ganze läuft nicht ab wie z.B. in „Fight Club“. Nein, der Zuschauer und auch Mr. Brooks selber, sind sich jeder Zeit bewusst, dass Marshall nicht existiert...

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