Mit Carrie-Anne Moss markierte Beiträge

Silent Hill: Revelations 3D

Silent Hill: Revelations 3D
Originaltitel: Silent Hill: Revelations 3D – Erscheinungsjahr: 2012 – Regie: Michael J. Bassett



Darsteller:
Adelaide Clemens, Sean Bean, Kit Harington, Carrie-Anne Moss, Malcolm McDowell, Radha Mitchell, Deborah Kara Unger, Martin Donovan, Heather Marks u.A.

Filmkritik: Am Ende des ersten Teils waren Sharon und ihre Mutter in der mysteriösen Zwischenwelt von „Silent Hill“ gefangen. Irgendwie schaffte ihre Mutter es dem okkulten Orden von Silent Hill ein Siegel abzunehmen, um ihre Tochter wieder in die wirkliche Welt zu schicken.

Acht Jahre später und die junge Sharon nennt sich nun Heather und ist mit ihrem Vater (immer noch Sean Bean) stets auf der Flucht vor den Sektenmitgliedern, welche sie wieder zurück nach Silent Hill bringen wollen, da sie „der gute Teil“ von Alessa ist, die vor einer Generation einen Dämon heraufbeschworen hat, um sich an der Stadt und ihren Einwohnern zu retten. Und nur wenn Sharon/Heather nun wieder nach Silent Hill kommt, ist dieses Wesen wieder „ganz“ und kann vernichtet werden…

…denn ein weiterer Dämon (in der menschlichen Form einer komplett auf weiß geschminkten Carrie-Anne Moss) hat sich Silent Hills bemächtigt und hat nicht nur neue, eigene Ausgeburten auf die Stadt losgelassen, sondern versucht auch durch die Vernichtung des Alessa-Dämons die Macht an sich zu reißen. Und für diesen Plan ist Sharon/Heather natürlich ein unverzichtbares Werkzeug.

Story, oh Story mein, wo bist denn du? Das ist nicht fein!

Nicht, dass man im Kino zumindest den letzten, existenziellen Absatz an Story vermittelt bekommen würde. Den darf man sich selbst zusammenreimen, da ansonsten auch die restliche Geschichte keinen Sinn macht (geschweige denn vom animierten Abspann, welcher wie bereits der Showdown die Monster im Clinch zeigt, aber dazu später mehr). Das große Problem ist, dass das von Michael J...

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Unthinkable

Unthinkable
Originaltitel: Unthinkable – Erscheinungsjahr:2010 – Regie: Gregor Jordan

Darsteller: Samuel L. Jackson, Carrie-Anne Moss, Michael Sheen, Stephen Root, Lora Kojovic, Martin Donovan, Gil Bellows, Vincent Laresca, Brandon Routh, Joshua Harto, Holmes Osborne, Michael Rose

Filmkritik: Nachdem bei der Counter-Terrorist-Unit des FBI von einem unbekannten eine Videobotschaft eingeht, dass in wenigen Tagen in insgesamt drei amerikanischen Großstädten dort platzierte Atombomben hochgehen werden, startet Special Agent Helen Brody (Carrie-Anne Moss) eine Suche nach dem mutmaßlichen Terroristen. Die Suche führt sie allerdings nicht direkt zum Terroristen, sondern zunächst zu „H“ (Samuel L. Jackson), einem verschroben anmutenden Zeitgenossen der spezielle Privilegien zu genießen scheint. Aus einem Verhör wird er sehr schnell von einer höheren Instanz herausgeholt. Brody und ihr Team werden anschließend in eine geheime CIA-Anlage gebracht. Dort wird ihr offenbart, dass der mutmaßliche Täter, ein Ex-Bombenspezialist des amerikanischen Militärs namens Yusuf (Michael Sheen), bereits seit 24 Stunden in Gewahrsam sei. Seine Beweggründe bleiben allerdings zunächst unklar. Da die ersten Verhörmethoden nicht anschlagen, wurde „H“ mit der weiteren „Betreuung“ des Terroristen beauftragt. „H“ ist ein Auftragsarbeiter von verschiedenen Organisationen der die Drecksarbeit erledigt und Terroristen zum sprechen bringt. Dessen brutale Methoden sagen der FBI Agentin Brody jedoch überhaupt nicht zu, da sie überzeugt ist, dass Gewalt allein nicht zum Ziel führt. Doch je näher sich die Zeit Tag X nähert, umso mehr geht sie mit „H“ mit…

„Unthinkable“ bietet von der Prämisse der Story her einige sehr interessante Sichtweisen. Mit Folter hat man in den letzten Jahren im Film häufiger zu tun. Grund dafür sind natürlich die bekanntgewordenen Folterrungen durch US-Soldaten in Gefängnissen wie Guantanamo oder im Irak...

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Memento

Memento

Eingefügtes Bild

Erscheinungsjahr: 2000
Regie: Christopher Nolan

Darsteller: Guy Pearce
Carrie-Anne Moss
Joe Pantoliano
Mark Boone Junior
Stephen Tobolowsky
Jorja Fox
Harriet Sansom Harris

Inhalt@OFDB

Der letzte Nolan-Film zu dem mir noch ein Review fehlte war "Memento". Den Film hatte ich natürlich bereits vor etlichen Jahren gesehen und für absolut herausragend befunden. Im allgemeinen gilt der Film unter den Fans auch als dessen bester Film, auch wenn viele andere sicher "The Dark Knight" als den besten Film Nolans bezeichnen. Die Geschichte sollte wohl jedem klar sein: Der an Kurzzeitgedächtnisverlust leidende Leonard (Guy Pearce) ist auf der Suche nach dem Mörder seiner Frau. Doch er kann sich neue Informationen nur wenige Minuten merken, muss sich alles aufschreiben und wichtige Informationen gar als Tattoo in seine Haut spritzen. Doch wie soll man sich Rächen, wenn man Minuten danach nichts mehr von einer erfolgreichen Rache weiß? Wie soll man trauern und den Schmerz des Todes seiner Frau überwinden, wenn man kurz danach nicht mehr weiß, das man den Schmerz dabei war zu überwinden. Alle paar Minuten fängt er mit seinem Gedächtnis wieder beim Tod seiner Frau an, bastelt sich aus Observation, Fotos, Zetteln und Tattoos die momentane Situation zusammen und liegt doch oft daneben. Der Zustand von Leonard ist wahrlich aussichtslos.
Um diese aussichtslose Situation dem Zuschauer im Ansatz zu vermitteln, entschloss sich Regisseur und Screenplay-Autor Christopher Nolan den Film nicht chronologisch sondern rückwärts ablaufen zu lassen. "Memento" beginnt also mit der eigentlich finalen Szene des Films und arbeitet sich Kapitel für Kapitel an den Anfang der Geschichte. Somit kann man als Zuschauer meist nur erraten welche Szene als nächstes kommt und ist in der Szene selbst zunächst völlig ahnungslos, eben genau wie Leonard...

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Sabotage – Dark Assassin

Sabotage – Dark Assassin

Eingefügtes Bild

Erscheinungsjahr: 1996
Regie: Tibor Takács

Darsteller: Mark Dacascos
Carrie-Anne Moss
Tony Todd
Graham Greene
John Neville
James Purcell
Richard Coulter

Inhalt@OFDB

"Sabotage" ist eine dieser seltenen B-Movie Perlen. Gute Action, eine brauchbare Story und tolle Darsteller fügen sich zu einem wohlschmeckenden Ganzen zusammen, welches es im Genre nicht oft zu sehen gibt.
Die Geschichte um einen Ex-Marine-Sniper der als Bodyguard arbeitet und von seinen ehemaligen Vorgesetzten hintergangen wurde und auch weiterhin betrogen wird, ist gespickt mit reichlich Action. Es gibt feine Sniper-Szenen aber auch In-House-Schießereien. Einzig das Kick-Bein fährt Dacascos eher selten aus, was mir aber recht gut gefällt, da ich auf das Geprügel sowieso nicht so stehe. Überraschend auch die wirklich blutigen Einschüsse, die dem Film eine würzige Härte verleihen.
Die Story entwickelt sich recht gut, ist zu Beginn auch spannend, verliert aber irgendwann an Tempo und die Auflösung am Ende lies mich dann doch eher kalt, vor Allem auch weil der Showdown, wie so oft, leider nicht an die Actionszenen zu Beginn rankam. Eine riesen Explosion ist eben doch nicht alles.
Schauspielerisch ist der Film gut besetzt. Mark Dacascos und Carrie-Anne Moss sind ein stimmiges "Helden-Duo" und die Bösewichte Tony Todd und Graham Greene sind ebenfalls in ihrem Element. Besonders Todd ist wieder mal herrlich fies.
Insgesamt ist "Sabotage" also ein durchaus gelungener Genre-Beitrag, der vielen ähnlichen Filmen die ich in letzter Zeit gesehen habe zeigt wie man es richtig macht. Es ist zwar noch gehöriges Potential nicht genutzt worden, aber trotzdem kam am Ende ein stimmiges Actionfilmchen dabei heraus.

7/10

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Red Planet

Red Planet

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Erscheinungsjahr: 2000
Regie: Antony Hoffman

Darsteller: Val Kilmer
Carrie-Anne Moss
Benjamin Bratt
Tom Sizemore
Simon Baker
Terence Stamp

Inhalt@OFDB

„Mission to Mars“ und „Red Planet“, 2 Mars-Filme in einem Jahr, keiner besonders gut oder erfolgreich. Die Ära der Filme über die Erkundung des Mars endete so schnell wie sie gekommen war. Ging De Palma mehr den Philosophisch-Ruhigen Weg und mischte einige typische Sci-Fi Zutaten unter, war „Red Planet“ mehr ein Action-Survival-Thriller, der bis auf wenige Szenen auch irgendwo auf der Erde spielen könnte. Aus dem Mars wird zu wenig gemacht und der Film wird nach 30 Minuten zum puren Abenteuer-Actionfilm. Nicht wirklich spannend aber immerhin ganz ansehnlich gemacht. Die CGI-Effekte können sich auch heute noch sehen lassen(bis auf den schlechten Lens-Flare).
Auch schauspielerisch ist der Film bekannt und interessant besetzt. Blöd das Terence Stamp nach 30 Minuten schon wieder aus dem Drehbuch geschrieben wurde. Aber Kilmer und Moss wissen auch zu gefallen und strahlen im Film im ganz neuen Licht.
Allerdings stört die Story und der ganze Aufbau des Films einfach immer wieder, sodass, durch gesunkenes Interesse auch ständig Logiklöcher auffallen, die den Spaß dann mehr und mehr trüben. Dazu kommt noch ein seltsam romantisch verklärtes Ende.
Insgesamt also kein großer Sci-Fi Wurf. Als einmaliger Mars-Actionfilm wohl ganz gut zu gebrauchen, aber dem Sci-Fi Genre schaden solche Filme eher als das sie Nutzen.

6/10

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Fantasy Film Fest – Fido

Fido
Originaltitel: Fido Erscheinungsjahr: 2007 – Regie: Andrew Currie

Darsteller: Carrie-Anne Moss, Billy Connolly, Dylan Baker, K’Sun Ray, Tim Blake Nelson, Henry Czerny

Filminhalt: Wie letztes Jahr war ich auch dieses Jahr gewillt das Fantasy Filmfest zu besuchen. Es handelt sich dabei um eine Veranstaltung in mehreren Kinos im ganzen Bundesgebiet in dem Horror, Mystery, Sci-Fi und Thriller Filme gezeigt werden. Meist erfahren die hier gezeigten Filme keinen deutschen Kinostart. Das ein oder andere Sahnestück ist eigentlich jedes Jahr dabei und somit lohnt der Besuch von ausgesuchten Filmen auf jeden Fall. Die Filme werden in der jeweiligen Sprache gezeigt in der sie auch gedreht wurden. Also meistens Asiatisch oder Englisch. Öfter aber auch Französisch oder Russisch. Alle nicht englischen Filme erhalten zum Verständnis englische Untertitel. Dieses Jahr habe ich mich für 3 Filme entschieden. Einmal der hier beschriebene „Fido“ sowie „The Signal“ und „Botched“.

Bei „Fido“ handelt sich um eine Zombie Komödie. Der Film spielt in einer möglichen Variante der 50er Jahre. Ein Virus sorgt dafür, dass sämtliche Menschen die sterben als Zombies wiederkommen. Wären nicht die Firma „Zom-Com“ und der Wissenschaftler Dr. Hrothgar Geiger eingeschritten, wäre die Menschheit wohl vor die Hunde gegangen. Dieser Dr. aber entwickelte eine Methode die Zombies handzahm zu machen und so werden diese nun im alltäglichen Leben eingesetzt. Unter anderem als Milchmann, um die Zeitungen auszutragen, als Schülerlotse oder um im Haushalt zu helfen. Um die Städte herum werden Schutzzonen errichtet. Einige Kilometer außerhalb der Städte herrschen also das Grauen und die Ödnis. Durch den Krieg gegen die Zombies wurde die Landschaft ziemlich verwüstet.

Im Mittelpunkt der Erzählung steht die Familie Robinson. Vater(Baker), Mutter(Moss) Kind(Ray) Leben wie die normale 50s Familie...

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Disturbia

Disturbia
Originaltitel: Disturbia Erscheinungsjahr:2007 – Regie: D.J. Caruso

Darsteller: Shia LaBeouf, Sarah Roemer, Carrie-Anne Moss, David Morse, Aaron Yoo

Filminhalt: Die Remake Welle von alten US-Filmen wie auch von asiatischen Filmen schreitet unaufhaltsam fort. Natürlich darf dabei das Uhrgestein des Thrillers nicht auf der Strecke bleiben. Die Rede ist natürlich von Mr. Alfred Hitchcock persönlich. Ich selbe habe erst sehr spät bemerkt was der Mann doch für ein Genie war und erst vor knapp anderthalb Jahren angefangen mir seine Filme anzusehen. Dadurch fiel mir auf, dass er für viele Konzepte und Idee den Grundstein legte.

Diese Gedanken wurden sehr stark hervorgerufen, als ich den Trailer zu „Disturbia“ zum ersten Mal sah. Alles erinnerte frappierend an Hitchcocks „Das Fenster zum Hof“. In „Disturbia“ geht es um den jungen Kale (Shia LeBeouf), welcher bei einem Autounfall seinen Vater verliert und sich dafür die Schuld gibt. Denn, er war am Steuer, allerdings war die Situation eher aussichtlos. Ein Jahr später hat er dies noch nicht überwunden. Er fällt in der Schule ab und haut einem Lehrer eine rein. Die Strafe: 3 Monate Hausarrest. Und es handelt sich nicht um eine von Mutter auferlegte Strafe, sondern es geht um Polizeilichen Hausarrest mit Fußfessel. Er darf sich keine 30 Meter von der Sendestation entfernen, sonst stehen ruck zuck die Cops vor der Türe. Nach einigen Tagen Xbox und Trash TV, was aber schnell von seiner Mutter (Carrie-Anne Moss) unterbunden wird, entdeckt er wie interessant seine Nachbarschaft doch sein kann, wenn diese sich unbeobachtet fühlt. Er zeigt das zuerst seinem Schulfreund (Aaron Yoo) und lernt später noch die neu hinzugezogene Nachbarstochter (Sarah Roemer) kennen. Allerdings, er beobachtet auch komische Vorkommnisse bei seinem Nachbarn Mr. Turner (David Morse). Der Sache muss natürlich auf den Grund gegangen werden….

Das Konzept verspricht vor allem eins. Viel Unterhaltung...

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The Matrix

The Matrix

IPB Bild

Erscheinungsjahr: 1999
Regie: Andy Wachowski
Larry Wachowski

Darsteller: Keanu Reeves
Laurence Fishburne
Carrie-Anne Moss
Hugo Weaving
Gloria Foster
Joe Pantoliano

Inhalt@OFDB

Den Film habe ich fast annähernd so oft gesehen wie From Dusk Till Dawn. Wenig verwunderlich. Die Action war neuartig und wegweisend, die Story ist legendär und bot eine eidrucksvolle Leichtigkeit und Tiefsinnigkeit zugleich. Bis heute wird der Actionstil versucht zu erreichen, nur wenige kamen in seine nähe. Er ist und bleibt einzigartig. Dazu der geniale Soundtrack der sich einfach in die Szenen einschmiegt und so wohltuent untermalt, ich denke nur an "Spybreak" in der Lobby. Die Charaktere sind sauber aufeinander abgestimmt. An einer Stelle des Films werden zwar alle nicht Brauchbaren aussortiert, aber das tut nicht wirklich einen Abbruch, weil die übrigen ein Feuerwerk erster Güte entfachen was seines gleichen sucht. Auch dieser ist einer der wenigen Filme in denen ich Keanu Reeves hinnehmen kann. Meiner Meinung nach immnoch austauschbar, aber annehmbar. Genial die Rolle der Trinity und des Morpheus. Sie sind einfach traumhaft besetzt. Die Effekte fand ich auch heute noch gut, da sie mit großer sorgfalt aber auch in genauem Maße erstellt wurden, wichtige Effekte sind immer noch Handarbeit gewesen. Der Film wird auch in Jahren noch die Leute verzaubern und zum nachdenken anregen, das ist Gewiss

10/10

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