Kategorie Kurzreviews – Filme

Kurzreviews – 05.2014 – 07.2014

In diesen unregelmäßig erscheinenden Beiträgen, werden die Filme abgehandelt die von einem Reviewer gesichtet wurden aber für die es irgendwie nicht mehr zu einem Review reichte.
Aktuelle Filme trifft dieses Schicksal in der Regel nie, sondern mehr Filme die „außer der Reihe“ geschaut wurden (z.B. TV-Sichtungen).
Meist wurde das Review so lange aufgeschoben, bis man sich nicht mehr zu genüge an den Film erinnern konnte um eine vernünftige Besprechung des Film anzubieten.
In den letzten Monaten waren das die folgenden Filme:

United 93 – Gesichtet auf Blu-ray

Starkes „9/11“ Drama in dem einzigen Flug, der von den eigenen Passagieren zur Bruchlandung gezwungen wurde. Bis auf die Tatsache, dass der deutsche Passagier als Feigling gezeigt wird, ohne das es dafür Anhaltspunkte gegeben hätte, geht der Film über die gesamte Laufzeit einach unter die Haut. Dramatisch bis zum unvermeidlichen Ende.

8/10

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The Perks of being a Wallflower – Gesichtet auf Blu-ray

Schöner Coming-of-Age Film mit einer bezaubernden Emma Watson. Tolle Figuren und eine Story die zumeist überzeugen kann.

8/10

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Friday Night Lights – Gesichtet auf Blu-ray

Football Film, aus dem später die gleichnamige Serie entstand. Soweit recht formelhaft aufgezogen, wenn auch das Konzept eigentlich immer geht. Gut Darsteller und einige packende Spielszenen sprechen für sich. Dazu einfach top inszeniert und bebildert.

8/10

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In a World… – Gesichtet auf Blu-ray

Jeder Filmfan kennt wohl die berühmten Trailer-Worte „In a World…“ zu Beginn eines Trailers von Don LaFontaine, vor allem in den 80er und 90er Jahren.
Mit „In A World…“ gibt Schauspielerin Lake Bell ihr Regie- und Drehbuch-Debüt. In diesem widmet sie sich den, in den letzten Jahren etwas in Vergessenheit geratenen Trailer-Sprechern. Heraus kommt eine herrlich komische und feinfühlige Komödie mit Drama- und Romanzen-Einschüben und viel Filmflair. Gefällt.

8/10

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Kurzreviews – 12.2013 – 04.2014

In diesen unregelmäßig erscheinenden Beiträgen, werden die Filme abgehandelt die von einem Reviewer gesichtet wurden aber für die es irgendwie nicht mehr zu einem Review reichte.
Aktuelle Filme trifft dieses Schicksal in der Regel nie, sondern mehr Filme die „außer der Reihe“ geschaut wurden (z.B. TV-Sichtungen).
Meist wurde das Review so lange aufgeschoben, bis man sich nicht mehr zu genüge an den Film erinnern konnte um eine vernünftige Besprechung des Film anzubieten.
In den letzten Monaten waren das die folgenden Filme:

White House Down – Gesichtet auf Blu-ray

Der neuste Actionfilm von Roland Emmerich. Die Zeiten von „Universal Soldier“ sind leider vorbei und im direkten Vergleich mit dem Konkurenzprodukt „Olympus has fallen“ geht der Streifen ein wenig baden. Witz wechselt sich mit ernsthaften Szenen ab und der Film ist oft weder Fisch noch Fleisch. Trotzallem aber kann „White House Down“ mit viel Spektakel, guten Darstellern und einer etwas spannenderen Story als der Konkurent punkten. Leider macht das PG-13 Rating an anderer Front Probleme. Insgesamt ein solider Actioner ohne groß aus der Masse hervorzustechen.

6/10

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Studio 54 – Gesichtet auf Blu-ray

Ein Film über den berühmten Nachtclub in New York. Zwar blieb von der Originalidee von Regisseur und Autor Mark Christopher nicht viel übrig, denn Drogen, Homo-Sex und viel nackte Haut waren dem Studio dann doch viel zu viel, aber das Treiben weiß trotzdem zu gefallen. Leider merkt man einfach, das viele Sachen stark beschönigt oder verherrlicht werden. Es wäre interessant mal einen Blick auf die Originalversion zu werfen. Nichts desto trotz ist „Studio 54“ ein sehr ordentlicher Film der die Stimmung der 70er gekonnt einfängt und mit guten Darstellern punktet.

7/10

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Cocoon – Gesichtet auf DVD

Renter finden ihre Miami-Altersresidenz total langweilig und treffen zufällig auf eine Gruppe Aliens, welche nebenbei das ewige Leben versprechen...

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Kurzreviews – 08.2013 – 10.2013

In diesen unregelmäßig erscheinenden Beiträgen, werden die Filme abgehandelt die von einem Reviewer gesichtet wurden aber für die es irgendwie nicht mehr zu einem Review reichte.
Aktuelle Filme trifft dieses Schicksal in der Regel nie, sondern mehr Filme die „außer der Reihe“ geschaut wurden (z.B. TV-Sichtungen).
Meist wurde das Review so lange aufgeschoben, bis man sich nicht mehr zu genüge an den Film erinnern konnte um eine vernünftige Besprechung des Film anzubieten.
In den letzten Monaten waren das die folgenden Filme:

Happy Gilmore – Gesichtet auf Blu-ray

Nachdem mir zuletzt vor allem die aktuelleren Adam Sandler überraschend gut gefielen, mussten auch mal die Frühwerke nachgeholt werden. In „Happy Gilmore“ wandelt Sandler auf den Spuren von „Caddyshack“. Als Hockeyspieler der sein Talent beim Golf entdeckt mischt er die zugeknöpfte Golf-Geselschaft auf, tritt in Wettbewerben an und versucht das Haus seiner Oma zurückzukaufen. „Happy Gilmore“ ist eine weitestgehend harmlose Komödie mit vielen, nicht schlechten aber auch eher harmlosen Witzen die nicht wirklich wie ein Einstieg in den Comedy-Olymp wirkt. Nichts desto trotz auf alle Fälle gute Unterhaltung.

7/10

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The Dish – Gesichtet im HDTV

Australien ist nicht unbedingt eine große Filmnation, aber eine sehr solide. Mit „The Dish“ wurde vor mehr als 10 Jahren ein Film über eine große Satellitenschüssel im Australischen Outback veröffentlicht. Die Besatzung der Station waren einst verantwortlich für die Übertragung der Bilder der Mondlandung. Ein großer Job für eine kleine Crew mitten im Nirgendwo. Und auch wenn sich der Film immer mal wieder von den Fakten der realen Geschichte entfernt und weitere Handlungsstränge hinzudichtet, macht „The Dish“ trotzdem bzw. gerade deswegen viel Spaß. Und Sam Neill kann man sich ja eigentlich immer ansehen.

7/10

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Just go with it – Gesichtet auf Blu-ray

Und der zweite Sandler Film in den Kurz...

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Kurzreviews – 06.2013 – 08.2013

In diesen unregelmäßig erscheinenden Beiträgen, werden die Filme abgehandelt die von einem Reviewer gesichtet wurden aber für die es irgendwie nicht mehr zu einem Review reichte.
Aktuelle Filme trifft dieses Schicksal in der Regel nie, sondern mehr Filme die „außer der Reihe“ geschaut wurden (z.B. TV-Sichtungen).
Meist wurde das Review so lange aufgeschoben, bis man sich nicht mehr zu genüge an den Film erinnern konnte um eine vernünftige Besprechung des Film anzubieten.
In den letzten Monaten waren das die folgenden Filme:

Forrest Gump – Gesichtet  auf Blu-ray

In erster Linie wurde hier nochmal für den Soundtrack die Blu-ray rausgekramt. Unglaublich was für eine vielzahl an tollen Songs im Film untergebracht wurde. Allen voran das Vorkommen von „Fleetwood Mac“ ist große Klasse. Insgesamt aber auch immer noch ein ziemlich toller Film der mit pfiffiger Story, viel Humor aber auch Herzschmerz punkten kann. Klasse.

9/10

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The Crew – Gesichtet auf Blu-ray

„The Crew“ ist zusammen mit der Comedy „Mafia“ in den USA auf Blu-ray veröffentlicht worden. Für wenige $ kommt man da schon dran, wer also nur einen der beiden mag sollte zugreifen. Ich kannte nur „Mafia“, „The Crew“ war mir kein Begriff. Die Gauner-Komödie aus dem Jahr 2000 mit Richard Dreyfuss, Burt Reynolds, Carrie-Anne Moss, Jennifer Tilly und Jeremy Piven ist kein großer Wurf, kann aber mit einigen Späßen und einer launigen, lockeren Handlung gefallen. Bleibt nicht lange im Gedächtnis und hätte mit der Besetzung besser sein müssen, aber für einen verregneten Sonntag gut geeignet.

6/10

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Jersey Girl – Gesichtet auf Blu-ray

Ebenfalls in den USA auf Blu-ray erschienen ist dieser Kevin Smith Film, der für viele Fans des Regisseurs zu den schlechtesten Filmen seiner nicht allzu großen Vita zählt...

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Kurzreviews – 01.2013 – 05.2013

In diesen unregelmäßig erscheinenden Beiträgen, werden die Filme abgehandelt die von einem Reviewer gesichtet wurden aber für die es irgendwie nicht mehr zu einem Review reichte.
Aktuelle Filme trifft dieses Schicksal in der Regel nie, sondern mehr Filme die „außer der Reihe“ geschaut wurden (z.B. TV-Sichtungen).
Meist wurde das Review so lange aufgeschoben, bis man sich nicht mehr zu genüge an den Film erinnern konnte um eine vernünftige Besprechung des Film anzubieten.
In den letzten Monaten waren das die folgenden Filme:

Ghostbusters – Gesichtet auf Blu-ray

Nach einem Urlaub in New York landete, aufgrund des Besuchs der Feuerwache und einiger anderer Schauplätze, „Ghostbusters“ mal wieder im Player.
Der Film begeistert immer noch so sehr wie früher, macht Spaß und unterhält blendend durch seine tollen Darsteller. Das Review gibt es bereits, und zwar hier.

Filmbewertung: 8/10

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Joshua Tree – Gesichtet auf Blu-ray

„Joshua Tree“ ist einer dieser Action-Filme die besonders durch eine Action-Szene bekannt geworden sind. Die kürzlich in den USA erschienene Blu-ray zeigt nun diese eine Sequenz aber auch alles andere in wundervoller HD-Auflösung und Breitbild, was dazu führt das man die olle Laser Paradise 4:3 DVD ganz weit in die Tonne werfen sollte. Ein Review (zur DVD) gibt es bereits, und zwar hier.

Filmbewertung: 7/10

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Get the Gringo – Gesichtet auf Blu-ray

Mel Gibson ist durch einige Ausrutscher im Privatleben aufs Abstellgleis gekommen. So recht mag ihm keiner in Hollywood verzeihen. So erschien vor einigen Monaten still und heimlich sein neuer Film. Viele haben den Release leider nicht bemerkt, dabei kann man „Get the Gringo“ fast schon als quasi „Payback“-Nachfolger bezeichnen.
Doch nach dem tollen Beginn samt Verfolgungsjagd merkt man schnell, dass der Großteil des Films in einem riesengroßen Knast in Mexico spielt...

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Kurzreviews – 04.2012 – 09.2012

In diesen unregelmäßig erscheinenden Beiträgen, werden die Filme abgehandelt die von einem Reviewer gesichtet wurden aber für die es irgendwie nicht mehr zu einem Review reichte.
Aktuelle Filme trifft dieses Schicksal in der Regel nie, sondern mehr Filme die „außer der Reihe“ geschaut wurden (z.B. TV-Sichtungen).
Meist wurde das Review so lange aufgeschoben, bis man sich nicht mehr zu genüge an den Film erinnern konnte um eine vernünftige Besprechung des Film anzubieten.
In den letzten Monaten waren das die folgenden Filme:

Jeff who lives at Home – Gesichtet auf DVD

Bei „Jeff who lives at home“ handelt es sich um eine größtenteils harmlose Slackerkomödie. Gut besetzt mit Jason Segel und Ed Helms, kann der Film allerdings nur selten wirklich begeistern.
Meist verläuft das gesehene alles recht ereignislos und vorhersehbar. Ziemlich unnötig erscheint zudem der Handlungsstrang der Jeffs Mutter (Susan Sarandon) folgt, da dieser im Grunde mit Jeff rein gar nichts zu tun hat.
Für ganz unterhaltsame aber doch ziemlich ereignislose 90 Minuten ist „Jeff who lives at Home“ gut zu gebrauchen und Jason Segal Fans sollten ebenfalls einmal reinschauen.
6/10

Der Gehetzte der Sierra Madre – Gesichtet auf DVD
Italowester mit Lee Van Cleef und Tomas Milian. Quentin Tarantino hat sich für einen Song in „Inglourious Basterds“ beim Soundtrack dieses Films bedient und hat damit einen Volltreffer gelandet.
Der generelle Film geht im Meer der Italowester zu Recht etwas unter, zählt aber auf jeden Fall zu den besseren Filmen mit Van Cleef. Vor allem das Finale ist herrlich klassisch inszeniert und weiß sehr zu gefallen.
Der Rest des Films hingegen wirkt oft gestreckt.
7/10

Batman: Year One – Gesichtet auf DVD
„Batman: Year One“ basiert auf dem gleichnamigen Comic von Frank Miller und erzählt in etwas über 60 Minuten die Anfänge von Batmans Karriere aus der Sicht von Commissioner Gordon...

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Kurzreviews – 11.2011 – 01.2012

In diesen unregelmäßig erscheinenden Beiträgen, werden die Filme abgehandelt die von einem Reviewer gesichtet wurden aber für die es irgendwie nicht mehr zu einem Review reichte.
Aktuelle Filme trifft dieses Schicksal in der Regel nie, sondern mehr Filme die „außer der Reihe“ geschaut wurden (z.B. TV-Sichtungen).
Meist wurde das Review so lange aufgeschoben, bis man sich nicht mehr zu genüge an den Film erinnern konnte um eine vernünftige Besprechung des Film anzubieten.
In den letzten Monaten waren das die folgenden Filme:

Papillon – Gesichtet auf ARTE HD

„Papillon“ heißt eigentlich Henri. Seinen Spitznamen verdankt der Gauner einer Schmetterlingstätowierung auf der Brust. Weil er einen Zuhälter ermordet haben soll, wird Henri zu lebenslanger Zwangsarbeit in der Strafkolonie Bagno in Französisch-Guayana verurteilt. Auf dieser Teufelsinsel wird niemand alt. Aber Henri trotzt der sengenden Sonne, den Schikanen der Wärter und der Folter durch Isolation. Der Gedanke an Freiheit hält ihn aufrecht. Mit dem Geldfälscher Dega schmiedet Papillon einen Fluchtplan…

„Papillon“ gilt gemeinhin als Klassiker des Gefängnisfilms und der Film kann diesem Status auch 38 Jahre später noch mehr als gerecht werden. Allein das Teaming zwischen Steve McQueen und Dustin Hoffman ist bis heute legendär. Sowas bekommt man in heutigen Filmen einfach nicht mehr geboten.

„Papillon“ ist weniger ein Ausbruchs-Abenteuer als mehr ein Film über das Leben in einem unmenschlichen Gefängnis. Die Ausbrüche bzw. Ausbruchsversuche werden mit etwas weniger Sorgfalt inszeniert als der Alltag im Knast. Auch lässt die Glaubwürdigkeit bei den Ausbrüchen etwas zu wünschen übrig, denn Kollege Zufall ist doch etwas zu oft am Werk. Die Ausbrüche füllen den Abenteueraspekt des Films voll aus. Die Flucht durch den Dschungel und den Sumpf, verfolgt von Kopfgeldjägern. Die Spannung kommt nicht zu kurz. McQueen wirkt im Film schwer gezeichnet und ausgemergelt...

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