Kategorie Lieblingsschauspieler

Leslie Nilson

* 11. Februar 1926 in Regina, Saskatchewan; † 28. November 2010

Nielsen wuchs in Tulita (früher Fort Norman), in den Northwest Territories auf. Sein Vater diente als Mountie und erzog ihn sehr streng, die Mutter stammte aus Wales. Leslie Nielsen studierte an der Academy of Radio Arts in Toronto, bevor er an das Neighborhood Playhouse von New York wechselte. Nachdem er bereits über 30 Jahre als Schauspieler gearbeitet hatte, gelang Nielsen 1980 mit dem Film Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug der eigentliche Durchbruch. Zuvor arbeitete Nielsen seit 1950 als Fernsehseriendarsteller und Disc-Jockey bei diversen Radiosendern. Bevor sich Regisseur William Wyler für Stephen Boyd entschied, war lange Zeit Nielsen für die Rolle des Messala in dem Monumentalfilm Ben Hur im Gespräch. Entsprechende Testaufnahmen wurden auf der DVD veröffentlicht.

Populär wurde er durch seine Zusammenarbeit mit ZAZ, die ihn zunächst in Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug in einer Nebenrolle und dann für die Hauptrolle der Fernsehserie Die nackte Pistole besetzten. An die Serie schlossen sich drei Filme der Reihe Die nackte Kanone an, welche im Zeitraum von 1988 bis 1994 gedreht wurden. Die meisten seiner Filme seit 1980 sind der Slapstick-Komödie zuzuordnen, ihr Humor basiert also auf einfachen Wortspielen und Gags.

(Quelle: Wikipedia)


Leslie Nilson ist wahrlich einer der witzigsten Schauspieler aller Zeiten. "Die Nackte Kanone" ist eine der wenigen Komödien, über die ich mich jedes Mal noch so amüsieren kann wie bei der ersten Sichtung. Nach diesem Erfolg spielte er leider auch in vielen Filmen mit, die seiner Comedy-Klasse eigentlich nicht würdig waren. Unzählige, meist sehr durchschnittliche Filme, die aber durch seine präsenz zumindest immer noch einen gewissen Reiz hatten. Schade, dass die klassischen ZAZ-Komödien quasi ausgestorben sind...

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Bruce Willis

Walter Bruce Willis, der Sohn der Deutschen Marlene Willis aus Kaufungen bei Kassel und des amerikanischen Soldaten David Willis, geboren in Idar-Oberstein, verbrachte seine ersten beiden Lebensjahre in Deutschland, ehe er mit seinen Eltern in die USA übersiedelte. Zusammen mit seinen drei jüngeren Geschwistern, Schwester Florence und den Brüdern David (Produzent) und Robert (†) wuchs er in New Jersey auf. Zum Schauspielern kam er an der Schule – als eine Therapieform gegen sein Stottern. Nach Abschluss der High School nahm Willis Schauspielunterricht am Montclair State College. Er arbeitete zugleich in einer Chemiefabrik, um sich die Schule zu finanzieren.

Seine ersten Erfahrungen als Schauspieler sammelte er an New Yorker Theatern und als Darsteller in Werbespots. Ab 1985 spielte er die Hauptrolle in der Detektivserie Das Model und der Schnüffler  (Moonlighting), die unter anderem mit einem Emmy und einem Golden Globe ausgezeichnet wurde. Dazu hatte er auch eine Gastrolle in Miami Vice. Nebenbei war er zu dieser Zeit als Sänger tätig und erhielt für sein Album  The Return of Bruno Platin.
 
Es folgten zwei Zusammenarbeiten mit Regisseur Blake Edwards, bevor ihm 1988 mit dem Kinoerfolg Stirb langsam der Durchbruch gelang. Die Rolle des Polizisten John McClane, der nur seine eigenen Regeln befolgt und immer einen lockeren Spruch auf den Lippen hat, war Willis wie auf den Leib geschneidert und machte ihn zum Actionfilm-Star.

(Quelle: Wikipedia)


Unschwer in meiner DVD-Sammlung zu erkennen, ist Bruce Willis einer meiner Lieblingsschauspieler. Auch wenn der Glanz ein wenig verblasste und ich auch mit ein paar von seinen Filmen nicht ganz so zufrieden bin, finde ich ihn immer noch große Klasse.

1.     Cop Out (2010) … Jimmy Monroe
2.     Surrogates – Mein zweites Ich (2009) … Agent Greer
3.    
Lange Beine, kurze Lügen (und ein Fünkchen Wahrheit…) (2008) … Principal Kirkpatrick
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Arnold Schwarzenegger

Arnold Schwarzenegger wurde am 30. Juli 1947 als zweiter Sohn der Hausfrau Aurelia Schwarzenegger, geborene Jadrny, (1922–1998) und des Gendarmen Gustav Schwarzenegger (1907–1972) in der kleinen Ortschaft Thal bei Graz geboren. Seine Eltern heirateten am 20. Oktober 1945 in Mürzsteg. Arnold und sein Bruder Meinhard wuchsen in einem für diese Zeit typisch strengen Elternhaus auf, in dem nach eigenen Angaben auch die Prügelstrafe üblich war. Ab 1953 besuchte Schwarzenegger die Volksschule in Thal[1], bevor er 1957 an die Hauptschule Friedrich Fröbel in Graz wechselte.
 
1968 wanderte Schwarzenegger in die USA aus, wo er sich in den 1970er Jahren ein Millionenvermögen als Immobilienmakler erwirtschaftete. Am 20. Mai 1971 kam sein Bruder Meinhard (* 1946) bei einem Autounfall ums Leben, im darauffolgenden Jahr erlag sein Vater in Weiz am 1. Dezember einem Schlaganfall.
 
Ab 1973 besuchte Schwarzenegger diverse Kurse in Betriebswirtschaftslehre an verschiedenen Universitäten bzw. Community Colleges (UCLA, WLAC, SMC, UW) – aufgrund seines Visums war es ihm nicht erlaubt, regelmäßig zu studieren und an jeder der Einrichtungen durfte er nur eine begrenzte Anzahl an Kursen belegen.
1979 schloss Schwarzenegger schließlich mit einem Bachelor of Arts in internationaler Wirtschaftslehre an der University of Wisconsin-Superior (UW) ab.
 
1979 engagierte sich Schwarzenegger als internationaler Trainer der Gewichtheber bei den Special Olympics.
 
Am 26. April 1986 heiratete der Republikaner die Nichte von John F. Kennedy, die demokratische Journalistin Maria Shriver, mit der er inzwischen vier Kinder, Katherine Eunice (* 1989), Christina Maria Aurelia (* 1991), Patrick Arnold (* 1993) und Christopher Sargent Shriver (* 1997) hat.

(Quelle: Wikipedia)



Aufgrund von mangelndem Filmoutput während ...

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Clint Eastwood

Clint Eastwood wurde als Sohn des Buchhalters Clinton Eastwood und dessen Frau Ruth geboren. Während der Depressionszeit war der Vater gezwungen, als Tankwart zu arbeiten und zog mit seiner Familie auf der Suche nach Arbeit durchs Land. Clint lebte zeitweise bei seiner Großmutter, die in Sunol eine Hühnerfarm betrieb. Schließlich ließ sich die Familie in Oakland nieder. Eastwood, der als schüchtern und introvertiert galt, besuchte zehn verschiedene Schulen und brach 1948 sein College-Studium ab. Er arbeitete unter anderem als Holzfäller, Heizer, Tankwart und Lagerarbeiter.

1951 wurde er in die Army einberufen und nach Fort Ord versetzt, wo er zwei Jahre lang als Schwimmlehrer tätig war. Bei der Army lernte er David Janssen kennen, den späteren Darsteller des Richard Kimble aus der Serie Auf der Flucht. Janssen schlug dem gutaussehenden, athletischen Eastwood vor, es so wie er als Schauspieler in Hollywood zu versuchen.

1986 machte Eastwood Schlagzeilen, als er sich in seinem Heimatort Carmel zum Bürgermeister wählen ließ. Er übte dieses Amt bis 1988 aus. Eastwood ist eingeschriebenes Mitglied der republikanischen Partei und unterstützte unter anderem die Präsidentschaftskandidaturen von Richard Nixon und Ronald Reagan. Da er den Irak-Krieg ablehnte und ihn für einen großen Fehler hält, ist er ebenso ein entschiedener Gegner der Bush-Regierung gewesen.[1] Eastwood gilt als stark schwerhörig, verzichtet in der Öffentlichkeit aber dennoch auf das Tragen eines Hörgerätes.

(Quelle: Wikipedia)


Zu Beginn mit eher wenigen Filmen vertreten, hat sich der sympatische Altstar und eine der letzten lebenden Legenden mit zunehmendem Alter(seiner und meinserseits) immer mehr in meiner Sammlung nach oben gekämpft und rangiert nun auf den vordersten Plätzen. Weiter so Clint.
Leider hat er wohl als Schauspieler aufgehört...

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